stellungnahme des praesidenten


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Postinho

Sehr geehrte Freunde (innen) des WSK !

Nicht daß jemand glaubt, ich würde mich nicht um die Entwicklung der "internen Pressemeldungen“ kümmern. Ich verfolge seit Montag die Meinungsäußerungen im Klub sehr genau und habe auch so manches Telefonat dazu geführt.

Gestatten Sie mir aber nun folgende Stellungnahme:

Was mich erfreut ist die offensichtliche Tatsache, daß unser Klub über ein sehr hohes Maß an interessierten Mitgliedern bzw. Fans verfügt. Das ist gut so, und stimmt mich sehr positiv für die Zukunft des WSK. Weniger verstehe ich, daß ein einziges Gespräch mit Austria Wien oder meine Intention, das Präsidium zu verstärken, Unsicherheit, Mutmaßungen etc ungeahnten Ausmaßes auslösen.

Bitte verstehen Sie folgende Ausgangssituation:

Dem Präsidium oder dem Klub ist es in den letzten Jahren nicht gelungen, die Anzahl derjenigen Gesinnungsgenossen zu verstärken, welche im Präsidium/Vorstand arbeiten und/oder finanziell direkt oder indirekt den Verein unterstützen. Es liegt an wenigen handelnden Personen, und das gilt es zu ändern, um auch die mögliche Abhängigkeit von derzeit handelnden Personen zu verringern. Mit ist bewußt, daß im Zusammenhang mit der Entschuldung des WSC viele von Ihnen nennenswerte Beiträge geliefert haben. Dafür gilt Ihnen ein herzliches Dankeschön auszusprechen. Trotzdem braucht der WSK mehr Geld für mehr Spielraum und Handlungsfähigkeit.

Aber Verantwortung im Sinne möglicher privater Haftung zu übernehmen, da war außer zuletzt Herr Farnik (auch von dieser Stelle nochmals herzlichen Dank dafür) niemand bereit, das ist ein Faktum. Die bis anhin ungeklärte Situation im Rahmen Konkurses vom „WSC“ hat vermutlich mit dieser Abneigung - sich direkter im Verein zu engagieren - etwas zu tun. Oft wurde ich gefragt, ob jemand im Präsidium des WSK für die ehemaligen Vorgänge beim WSC haftet - klare Antwort nein. Trotzdem haben vor allem Wirtschaftstreibende in den letzten Jahren immer wieder nein gesagt, in das Präsidium des WSK aufgenommen zu werden.

Daher meine volle Unterstützung bzw. die des WSK zur Entschuldung des WSC beizutragen. Nachdem der Zwangsausgleich zustande kommen wird, ist der Weg frei, mit zusätzlichen Kräften die Entwicklung des WSK voranzutreiben. Dazu benötigt der Klub mehr Leute, u.z. auch im Präsidium, die den Verein aktiv, also durch Arbeit und Geld, unterstützen.

Wir haben mit Herrn Segrt einen tollen Trainer, sicher den besten in der Liga, und vermutlich besser als mancher in der Red Zac Liga, wo er sich bereits bewährt hat.

Aber glaubt irgend jemand, daß ein Trainer seines Kalibers nicht ein anderes Umfeld gewohnt ist und darauf auf Dauer verzichten möchte ? - NEIN

Oder daß er in den nächsten 5 Jahren mit dem WSK in der Ostliga verweilen möchte ? - NEIN.

Können wir uns das Stadion in der Erhaltung der Bespielbarkeit oder dem laufenden Betrieb auf Dauer leisten - NEIN.

Die Wahrheit ist, daß sowohl der Trainer als auch das Präsidium Perspektiven benötigen und die volle Unterstützung des Vereines. Das erfordert Arbeitseinsatz und Geld.

In diesem Sinne und um sich der Verantwortung als Präsident des Vereines zu stellen gibt es 2 Stossrichtungen

1. Präsidium/Vorstand zu erweitern, fachkundige, arbeitswillige und/oder Geld einbringende Menschen für den WSK zu gewinnen

2. Die Kosten rund um das Stadion zu reduzieren oder zu verteilen

Besetzung Präsidium/Vorstand

Es ist richtig, daß ich seit etwa 4 Wochen mit Herrn Gartler im Kontakt stehe um abzuklären, inwieweit er dem Klub unterstützend helfen kann und will. Die Initiative kam übrigens nicht von mir sondern von anderen Vereinskollegen !! Herr Gartler versteht sehr viel vom Fußball, hat mit Sicherheit exzellente Kontakte in die Wiener Fußballszene und ist als Unternehmer erfolgreich, und er genießt mein vollstes Vertrauen. Deshalb habe ich mit sehr vielen Kollegen im Vorstand und natürlich dem Präsidium Gespräche geführt, ob wir ihn integrieren sollten und wie wir ihn positionieren. Thema Gartler ist demnach keine einsame Entscheidung des Präsidenten ohne Einbezug andere. Sorry diese Beurteilung ist einfach falsch.

Falsch ist weiters, daß er in die Verantwortung der sportlichen Leitung bzw. in das Tagesgeschäft eingreifen wird. Denn Teufel wird er tun, im Gegenteil beide sind Profi genug, um zu wissen daß es im Interesse des Klubs darum geht, die Euphorie und den Elan unseres Trainer und des Klubs zu unterstützen. Aber er wird uns in der Koordination des Vereines, in den Verbindungen in den Wiener Fußball unterstützen, in der Frage der Stadionsanierung etc. Unterstützen heißt aber nicht jemandes Verantwortung wegnehmen. Noch einmal und zur Erinnerung : Wir haben nicht genug Leute, die sich für den Verein den Ar… aufreißen, Zeit und Geld investieren und auch noch ein Risiko tragen. Die Zahl dieser Leute ist in den letzten Jahren ja nicht größer geworden, im Gegenteil es haben mehr den Verein verlassen als gekommen sind.

Harry Gartler ist aber nur einer von mehreren, mit welchen ich Gespräche darüber geführt habe, den Klub in Zukunft direkt oder indirekt zu unterstützen. Eine Bitte in diesem Zusammenhang: Laßt uns das im Sinne objektiver Beurteilung entscheiden und nicht nach rein emotionalen Gesichtspunkten. Der Emotion gebührt jeder Freiraum im Fußball, dort ist dies sogar ein zentrales Element.

Wenn jemand eine Idee hat, wer hier eine aktive Rolle in oben erwähnten Sinne im WSK einnehmen kann, dann bitte her mit den Daten.

Kosten / Stadion

Ich vermute den meisten ist gar nicht bekannt, wieviel Geld allein der Betrieb des Stadions verursacht. Wir sprechen von 100-150.000 Euro im Jahr. Es ist leicht am Freitag Flutlicht zu fordern, wenn man dies nicht zahlten muß, die Kosten dafür sind enorm. Wir haben dzt nicht die Situation, daß die Stadt kostenlos ein Stadion für uns zur Verfügung stellt, wie bei anderen Vereinen der Fall und daher mehr Geld bleibt um in die Mannschaft zu investieren.

Und wir brauchen Geld, wenn wir weiter erfolgreich Fußball spielen wollen in unserem Stadion, Das ist mE vielen nicht wirklich bewußt.

Daher mehrere Initiativen:

a) Gespräch mit Vizebürgermeisterin Laska morgen im Rathaus, Thema Betriebskosten Stadion

b) Suche nach Partnern, welche die Kosten des laufenden Betriebes mit uns teilen (Vikings, Austria, andere), natürlich unter der Prämisse, daß wir Priorität haben

c) Suche nach weiteren Sponsoren

Der Umbau des Stadions bzw. die notwendigen Sanierungsmaßnahmen um einen Spielbetrieb aufrecht zu erhalten, können wir uns nicht alleine leisten, siehe Vienna. Wir suchen daher nach Alternativen, in dem andere Klubs unsere Anlage im Sinne einer Untermiete mitbenützen können, und wo wir die Kosten für uns erheblich kürzen können. Dazu gab es ein Gespräch mit Austria Amateure, welche sich in Schwechat vom Anhang nicht so unterstützt sehen als gewollt, und die bereit ist in einem Costsharing Verfahren, - ohne, ich betone, ohne Verlust unserer Position als Pächter - unseren Platz mitzubenützen. Sollte die Austria Amateure in die Red Zac Liga aufsteigen, dann würden wir auch finanziell davon profitieren, weil dann ein höherer Anteil der Fixkosten übernommen wird bzw. auch gewisse Investitionen (Stadionauflagen der Bundesliga) seitens der Austria vorgenommen werden müßten.

Daß wir auch darüber sprechen, den einen oder anderen Fußballer zu günstigen Konditionen für uns zu gewinnen ist nichts anderes, als was mit Spielern ex Rapid der Fall ist. Die guten Beziehungen unseres Trainers nützend wären wir dumm, nicht auf solche Varianten zurückzugreifen. Wieso nicht bei Austria, es sei denn jemand von Ihnen ist bereit dafür ersatzweise die Kohle auf den Tisch zu legen (bis jetzt nicht der Fall).

Ich darf Ihnen versichern, daß es kein Gespräch gibt, das unsere Eigenständigkeit in Frage stellt. Das sollte manchen Zweiflern klar sein, und soweit sollte man nach ein paar Jahren der Tätigkeit für den Verein schon auch Vertrauen entgegenbringen.

Bleibt das Thema der Suche nach Sponsoren, wo ebenfalls nur wenige Personen eine aktive Rolle spielen. Das Gebiet erfordert Ressourcen mit besten Verbindungen und der Fähigkeit für unseren Klub zu begeistern, die gilt es zu suchen. Daher schon jetzt meine Bitte, sobald sich hier konkrete Dinge ergeben werde ich das mit den Gremien besprechen und nach außen kommunizieren, vorher nicht.

Zusammenfassend ersuche ich daher alle im Sinne meiner obigen Ausführungen zurück an die Tagesarbeit zu gehen, die realen Fakten in sie Augen zu sehen in Bezug auf Kapazitäten, Budget, handelnde Personen etc.

Mit schwarz-weißen Grüßen

Ihr

Franz Fuchs

quelle: wsk.at

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VIOLETT WEISS SEIT 1933 - TRADITION DARF NICHT STERBEN

Ich weiß net was schlimmer ist, die Zeit des Spielens oder die Zeit dazwischen (Sommer- und Winterpause). Aus Erfahrung der letzten "Pausen" fast ersteres (wegen der ganzen Ereignisse oder auch Nicht-Ereignisse) und dadurch erspare ich mir das auch lieber und gib erst gar keinen Senf dazu weil es einst wie z.B. im Vorjahr (man erinnere sich an meinen Sred "Der Simmering-Skandal") weder für die Allgemeinheit und besonders auch für mich nicht zum Nutzen war.

Man hört und liest sich wieder zu Beginn der Frühjahrsaison und ev. bei dem einen und anderen Testspiel (vor allem eines wird von mir und vielen anderen Fans bestimmt boykotiert werden aber das ist eine andere Geschichte und lassen wir das hier lieber)...

LG Christian

PS: wsk.at = wiener sängerknaben :finger:

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Postinho

Harald Gartler wird ´Berater des Präsidiums´

Der Vorstellung des Präsidenten wurde unter einer Bedingung stattgegeben.

Beschlossen wurde deshalb weiters eine außerordentliche Generalversammlung, die bis spätestens Ende April stattfinden muss, um den zukünftigen Kurs des Präsidiums durch die Mitglieder zu verifizieren.

quelle: wsk.at

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Postinho

stellungnahme, teil II

Werte Freunde des Wr Sportklub, Kollegen des Vorstandes !

Gestern abends und im Laufe des heutigen Tages haben zahlreiche Gespräche (Präsidium, Vorstand, Rathaus, Austria) stattgefunden, welche nennenswerten Einfluss auf die Zukunft des Vereines haben werden. Die wesentlichen Themen sind:

1. Aufnahme von Thomas Kornhoff als neues Präsidiumsmitglied

Mit Thomas Kornhoff, zuletzt Vorstand der österreichischen Bundesliga, ist es uns gelungen einen ausgesprochenen Experten in Sache Fußball, als zukünftiges Präsidiumsmitglied zu gewinnen. Mit seiner Nominierung (erfolgte in Absprache mit dem Vorstand des WSK) realisieren wir rascher als geplant unser Ziel, das Präsidium mit Persönlichkeiten der Wirtschaft, Politik oder Sport, zu erweitern.

Seine zukünftige Mitarbeit beim WSK entspricht ferner unserer neuen Zielsetzung, eine breitere Basis für die Entwicklung unseres Vereines in wirtschaftlicher und organisatorischer Hinsicht zu schaffen und damit Aufgaben und Funktionen, aber auch Verantwortung, auf mehrere Personen abzustellen. Hauptstossrichtung seiner Aktivitäten wird es unter anderem sein, Gesinnungsgenossen des WSK zu suchen und für uns zu gewinnen, sei dies im Vorstand, im Präsidium, und als Marketingexperte Sponsoren davon zu überzeugen, den WSK finanziell zu unterstützen.

Ich freue mich daher besonders Herrn Thomas Kornhoff in dieser Funktion in unserem Kreis begrüßen zu dürfen und bin mir sicher, dass er Kraft seines Wissens um den Fußball, seiner gewinnenden Art mit Menschen umzugehen, sowie seiner vielfältigen Beziehungen eine ausgezeichnete Wahl darstellt.

2. Harry Gartler als Berater des Präsidiums.

Im Rahmen der Vorstandssitzung vom 13.1.2004 wurde weiters vereinbart, dass Herr Harry Gartler mit sofortiger Wirkung als Berater des Präsidiums installiert wird. Zu seinen Kernaufgaben zählen

- Kontakte zu Fußballverband, Bundesliga, anderen Fußballvereinen

- Koordination von Präsidium und Vorstand in Abwesenheit des Präsidenten,

- Unterstützung in der Aufbringung von Sponsorgeldern

- Erarbeitung von Vorschlägen zur Verbesserung der Infrastruktur des Vereines, organisatorisch oder finanziell

- Identifikation von Persönlichkeiten, welche dem Verein ressourcenmäßige Unterstützung (Arbeit/Geld) bieten

- Mitarbeit im Aufbau weiterer Netzwerke für den Verein.

Bis Ende April sollen sich beide Seiten im Hinblick auf eine weitere Mitarbeit als Berater oder alsPräsidiumsmitglied entscheiden.

Ich schätze Harry Gartler auf Grund seiner unternehmerischen Qualifikation, seiner Verlässlichkeit und seines hohen Engagements. Er verfügt über ausgezeichnetes Wissen um den Fußball und sehr gute Beziehungen in den Wiener Fußball/-verband.

Ich darf Harry Gartler sehr herzlich in dieser nicht leicht auszuübenden Funktion beim WSK begrüßen, und wünsche ihm, in unser aller Interesse, viele gute Ideen und vorallem viel Erfolg.

3. Sanierung des Stadions

Wie Sie alle wissen, macht uns der Zustand unseres Stadions besondere Sorgen. Es rächt sich nun, dass man über viele Jahre nichts in die Substanzerhaltung des Stadions investiert hat.

In einem heute mit Frau Vizebürgermeisterin Grete Laska geführten Gespräch konnten wir die Ernsthaftigkeit dieses Problems sehr klar zum Ausdruck bringen. Ohne die Hilfe der Stadt Wien besteht das Risiko den Spielbetrieb nicht ordnungsgemäß weiterführen zu können. Frau Vizebürgermeister erklärte sich bereit uns zu unterstützen. Sie wird einen Auftrag erteilen, rasch einen derartigen Sanierungsplan zu entwickeln. Erste Maßnahmen erfolgen bereits im Frühjahr, geht es doch darum, den Spielbetrieb der Vikings auf unserer Anlage sicherstellen. Sobald wir näheres zu diesem Sanierungsplan wissen, werden wir Sie wieder informieren.

Es gilt an diese Stelle nicht unerwähnt zu lassen, dass uns Wienstrom als Sponsor bereits nennenswert unterstützt.

4. Gemeinsame Nutzung unseres Stadions von WSK und Austria Amateure

Unserem Ziel, die laufenden Kosten des Stadionbetriebes wesentlich zu verringern sind wir (Hr Segrt, Herr Gartler und ich) in einem heute mit Herrn Peter Stöger von der Austria Amateure geführten Gespräch einen entscheidenden Schritt näher gekommen. Wie Sie wissen, wurde diese Idee erst kürzlich im Rahmen des Wr Stadthallenturnieres auf Initiative von Herrn Segrt und Herrn Stöger geboren.

WSK und Austria Amateure wollen sich ab Herbst die laufenden Kosten des Spielbetriebes in Höhe von etwa 100-120.000 Euro p.a. teilen. Dies unabhängig von der Frage, ob Austria Amateure in die Red Zac Liga aufsteigt oder nicht. Für die Austria macht eine Spielstädte in Wien einfach mehr Sinn, für uns ein Weg finanzielle Vorteile zu lukrieren.

Es ergeben sich dadurch wesentlich bessere Perspektiven in Bezug auf die Sanierung des unseres Stadion.

Im heutigen Gespräch wurde die wesentlichen Punkte einer Vereinbarung vorbesprochen, u.a. Themen der Ablauforganisation, zusätzliche Erfordernisse im Stadion, Abdeckung der Kosten, zusätzliche Investitionserfordernisse, Sponsoringsmöglichkeiten, derzeitige Kosten, u.a.m. Die Austria wird relativ kurzfristig die notwendigen vereinsinternen Entscheidungen treffen, bereits nächste Woche sollen konkrete Ergebnisse vorliegen.

Diese Zusammenarbeit kann auch die Überlassung einzelner Spieler betreffen, ist aber kein Muss bzw. keine Verpflichtung. Herr Stöger und Herr Segrt bleiben in sportlichen Entscheidungen unabhängig, ebenso die Vereine.

In der Hoffnung Sie kurzfristig ausreichend über die neuesten Geschehnisse informiert zu haben

verbleibe ich mit schwarz weissen Grüßen

Franz Fuchs

Präsident WSK

quelle: wsk.at

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