Bürüssiü Dürtmünd - Türke investiert beim BVB


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Surft nur im ASB

Wien - Mit einer Investition von angeblich acht Millionen Euro will ein türkischer Geschäftsmann den finanziell angeschlagenen deutschen Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund unterstützen.

Nach Informationen der "Bild am Sonntag" habe der Unternehmer Saadettin Saran bereits für vier Millionen Euro Aktien erworben, vier weitere Millionen wolle er noch investieren.

Vereinschef Reinhard Rauball bestätigte: "Wir haben einen neuen Investor. Er hat einen nicht unerheblichen Teil von Aktien erworben."

Saran auch bei Fenerbahce engagiert

Saran, der sich auch schon bei Fenerbahce engagiert hat, will über die türkischen Grenzen hinaus bekannt werden. "Ich will mir einen Namen in Europa machen und zeigen, dass auch wir Türken auf dieser Bühne erfolgreich arbeiten können", sagte der Geschäftsmann.

Aktien im Wert von etwa 20 Millionen Euro hatte zuvor bereits der Fondsmanager und Neckermann-Erbe Florian Homm beim BVB erworben.

Schulden gesenkt

Indes hat der BVB laut Geschäftssführer Gerd Niebaum seine Schulden im vergangenen halben Jahr abgebaut.

"Zum 31. Dezember 2004 hatten wir weniger Verbindlichkeiten als zum 30. Juni 2004, als es 118 Millionen Euro waren", sagte der frühere BVB-Präsident der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ).

Als großer Posten seien die Bankverbindlichkeiten entscheidend gesenkt worden. "Wir hatten per 30. Juni rund 65 Millionen Euro an Bankverbindlichkeiten. Doch wir haben allein diese Verbindlichkeiten um mehr als 40 Prozent in den letzten sechs Monaten senken können", erklärte Niebaum.

Keine Sorgen um die Lizenz

Dazu seien neben der Kapitalerhöhung vornehmlich Festgelder und Wertpapiervermögen eingesetzt worden. "Es ist also nicht so, dass unsere Verschuldung zunimmt, sondern sie nimmt deutlich ab", meinte Niebaum.

Um die Lizenz für die kommende Saison macht sich der Anwalt keine Sorgen. "Die Deutsche Fußball-Liga war mit unserem Kostensenkungsprogrammm in der laufenden Saison einverstanden, und ich denke, dass sie mit dem, was wir vorlegen, genauso einverstanden sein wird", sagte Niebaum der WAZ.

Rauball befürchtet weiter Unruhe

Da auch die Gehaltskosten von knapp 50 Millionen Euro in der Saison 2003/2004 auf jetzt 32 Millionen gesenkt wurden, renne der Ruhrgebietsklub "weder in den Ruin, noch ist das Wort Ruin hier am Platze."

Niebaums Nachfolger als Präsident, Reinhard Rauball, erklärte unterdessen in einem Bild-Interview, er sehe keine allzu rosige Zukunft auf seinen Verein zukommen.

"Nach den neuen Auseinandersetzungen bin ich mir sehr sicher, dass es dauerhaft keine Ruhe gibt", sagte er.

Sport1.at

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Gast schwejk
Wien - Mit einer Investition von angeblich acht Millionen Euro will ein türkischer Geschäftsmann den finanziell angeschlagenen deutschen Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund unterstützen.

Nach Informationen der "Bild am Sonntag" habe der Unternehmer Saadettin Saran bereits für vier Millionen Euro Aktien erworben, vier weitere Millionen wolle er noch investieren.

Vereinschef Reinhard Rauball bestätigte: "Wir haben einen neuen Investor. Er hat einen nicht unerheblichen Teil von Aktien erworben."

Saran auch bei Fenerbahce engagiert

Saran, der sich auch schon bei Fenerbahce engagiert hat, will über die türkischen Grenzen hinaus bekannt werden. "Ich will mir einen Namen in Europa machen und zeigen, dass auch wir Türken auf dieser Bühne erfolgreich arbeiten können", sagte der Geschäftsmann.

Aktien im Wert von etwa 20 Millionen Euro hatte zuvor bereits der Fondsmanager und Neckermann-Erbe Florian Homm beim BVB erworben.

Schulden gesenkt

Indes hat der BVB laut Geschäftssführer Gerd Niebaum seine Schulden im vergangenen halben Jahr abgebaut.

"Zum 31. Dezember 2004 hatten wir weniger Verbindlichkeiten als zum 30. Juni 2004, als es 118 Millionen Euro waren", sagte der frühere BVB-Präsident der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ).

Als großer Posten seien die Bankverbindlichkeiten entscheidend gesenkt worden. "Wir hatten per 30. Juni rund 65 Millionen Euro an Bankverbindlichkeiten. Doch wir haben allein diese Verbindlichkeiten um mehr als 40 Prozent in den letzten sechs Monaten senken können", erklärte Niebaum.

Keine Sorgen um die Lizenz

Dazu seien neben der Kapitalerhöhung vornehmlich Festgelder und Wertpapiervermögen eingesetzt worden. "Es ist also nicht so, dass unsere Verschuldung zunimmt, sondern sie nimmt deutlich ab", meinte Niebaum.

Um die Lizenz für die kommende Saison macht sich der Anwalt keine Sorgen. "Die Deutsche Fußball-Liga war mit unserem Kostensenkungsprogrammm in der laufenden Saison einverstanden, und ich denke, dass sie mit dem, was wir vorlegen, genauso einverstanden sein wird", sagte Niebaum der WAZ.

Rauball befürchtet weiter Unruhe

Da auch die Gehaltskosten von knapp 50 Millionen Euro in der Saison 2003/2004 auf jetzt 32 Millionen gesenkt wurden, renne der Ruhrgebietsklub "weder in den Ruin, noch ist das Wort Ruin hier am Platze."

Niebaums Nachfolger als Präsident, Reinhard Rauball, erklärte unterdessen in einem Bild-Interview, er sehe keine allzu rosige Zukunft auf seinen Verein zukommen.

"Nach den neuen Auseinandersetzungen bin ich mir sehr sicher, dass es dauerhaft keine Ruhe gibt", sagte er.

Sport1.at

wü üst dü dü ünvestition`?

düsa mann hüt nür üktien geküft, sün güld erhülten die verküfer der üktien....

dü vürün hüt nüx düvün

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