[Spielerinfo] Jozef Valachovic


Dannyo

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Schefoasch

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valachovic.jpg

DATEN

Name: Jozef Valachovic

Nationalität: Slowake

Geburtsort: Bratislava

Geburtsdatum: 12.07.1975

Alter: 29

Hauptposition: Innenverteidiger

Nebenposition: Defensives Mittelfeld

Größe: 191cm

Gewicht: 89kg

Momentaner Verein: Slovan Liberec

Bisherige Vereine: Maccabi Tel Aviv, AS Dulka Trencin, SKP Devin, Inter Bratislava, Artmedia Petrzalka.

KARRIERE, STÄRKEN UND SCHWÄCHEN

Der SK Rapid wird am 8.Dezember 2004 ein letztes Mal auf Marcin Adamski zurückgreifen können, danach ist die Suche nach einem neuen Innenverteidiger oberstes Gebot. Dabei kam nach reiflichen Überlegungen und vorallem Absprachen mit den bereits bei Rapid engagierten Tschechen Kincl, Dosek und Maier, Jozef Valachovic ins Gespräch. Der heute 29jährige tschechische Verteidiger und Mittelfeldspieler wurde von den Medien als durchaus interessanter Mann gehandelt. Wieso er das wirklich ist und wie seine bisherige Karriere verlief, könnt ihr im Laufe dieser Info nachlesen.

Eine der grossen Stärken des hünenhaften Slowaken ist seine Beidbeinigkeit, die ich hier noch über seine Zweikampffertigkeit und Kopfballstärke stellen möchte, wobei auch diese Tugenden von Valachovic verkörpert werden. Diese Beidbeinigkeit verbunden mit Ballsicherheit und der Fähigkeit "einen g'raden Pass" zu spielen, wie man so schön sagt, sorgen mit Sicherheit für Ruhe und Gelassenheit in der Abwehr.

Außerdem ist hinzuzufügen, dass Valachovic das 4-4-2-System insofern entgegenkommt, als dass er nicht unbedingt ein Abwehrspieler ist, der sich auf die Manndeckung versteift. Der Slowake zwar auch kein grosser Organisator, dennoch kommt ihm das kreativere Spiel, gepaart mit genauer Raumdeckung mehr entgegen als das pure Abmontieren eines Gegenspielers.

Dies wird auch vom Fakt unterstrichen, dass Valachovic bei all seinen Vereinen nicht nur in der Innenabwehr sondern auch regelmäßig im defensives Mittelfeld eingesetzt wurde, wo er sowohl auf der rechten als auch auf der linken Seite überzeugen konnte. Das Interessante daran: In Israel spielte er diesen Part in einem 3-5-2-System, in Tschechien in einem 4-4-2, in der Slowakei in beiden und bei Bedarf sogar als zentrale Schaltstelle im defensiven Mittelfeld.

In jüngeren Jahren, bei seinem Trencin-Engagment spielte Valachovic sogar als rechter Verteidiger, doch gerade bei diesem Experiment äußerte sich eine der Schwächen des bulligen Defensivmannes: Der mittlerweile 23fache slowakische Nationalspieler hadert nämlich mit seiner Schnelligkeit und könnte so gegen quirlige Gegenspieler durchaus alt aussehen. Ein Vorteil den Valachovic hingegen speziell auf dieser Position ausspielen konnte war, dass er ein Spiel sehr gut zu lesen weiß, sich gut auf die nächste Bewegung seines Gegenübers einstellen kann - dies ist zum Beispiel eine Stärke, die auch Rapids Ex-Defensivmann Ivan Knez sehr gut beherrschte.

valachovic.jpg

Valachovic gewinnt ein Kopfballduell im Länderspiel gegen Ungarn (mit der Nummer 3 schaut dabei übrigens György Korsos zu)

VON BRATISLAVA IN DIE PROVINZ

Der in Bratislava geborene Jozef Valachovic hatte schon früh das Glück, dass sein Talent erkannt wurde. Bereits sehr früh wechselte Jozef von seinem Stammklub Artmedia Petrzalka ein paar Freilandstrassen um die Ecke zum Hauptstadt-Traditionsklub Inter Bratislava, dem es damals sehr schlecht erging. Im Alter von 20 Jahren kam er nach einigen Spielen und einem Stammleiberl in der Reserve zu seinem Profidebüt in der Kampfmannschaft. In dieser ersten Profisaison (1995/96) absolvierte er insgesamt 4 Spiele.

Nach Beendigung der Saison jedoch wurde es kompliziert für Valachovic. Der Slowake wurde von Inter Bratislava zum Leihspieler abgekanzelt, versprach sich dadurch, dass der junge Abwehrspieler Spielpraxis erlangen könnte. Und so wechselte Valachovic im Sommer 1996 zu SKP Devin, wo er zunächst im defensiven Mittelfeld, später in der Innenverteidigung gesetzt war. Devin spielte damals in der zweiten slowakischen Liga und verpasste den Aufstieg, den sich Ruzomberok und Dukla Trencin holten, um nur vier Punkte.

Nach Beendigung der Saison 1996/97 war es an der Zeit für Valachovic wieder zu Inter Bratislava zurückzukehren, eine weitere Saison für Devin hätte ihn in seiner Entwicklung blockiert. Andererseits erfing sich auch Inter Bratislava wieder aus seinem finanziellen und sportlichen Allgemeintief, wurde Vierter und qualifizierte sich wieder für den UEFA-Cup. Seinen Stammplatz aus der zweiten Liga hätte er nur sehr schwer behaupten können, wäre er wieder zurück nach Bratislava gegangen. Daher folgte im Sommer 1997 der logische Wechsel zu einem kleineren Kaliber und da drängte sich besonders ein Verein auf, nämlich der AS Dukla Trencin, die in der vergangenen Saison das schafften, was SKP Devin versäumte - den Aufstieg in die erste Liga.

Trencin kannte Valachovic aus dessen Saison bei Devin. Er konnte sie überzeugen, Inter ließ ihn ziehen und ab diesem Zeitpunkt begann eine erste größere Profiperiode für den slowakischen Abwehrhünen.

DER DURCHBRUCH IN TRENCIN

Nicht nur Valachovic tat alles dazu im seinen Stammplatz zu behalten und sich weiterzuentwickeln, auch sein neuer Verein, der AS Dukla Trencin sorgt für Furore. In der Saison 1997/98, der ersten Saison in der ersten Liga nach dem letztjährigen Aufstieg, schaffte das Team auf Anhieb den Sprung auf den vierten Platz der Abschlusstabelle der slowakischen Liga.

In 23 von 30 Spielen stand Valachovic auf dem Platz. Mit vier Treffern war er der torgefährlichste Defensivmann seines Teams, wobei man hier beachten muss, dass er noch nicht in der Innenverteidigung spielte, sondern als einer von zwei defensiven Mittelfeldspielern auf der rechten Seite eines 3-5-2, hinter dem Spielmacher, agierte.

In der Saison 1998/99 widerlegte Trencin die Behauptung, dass für einen Aufsteiger die zweite Saison in der 1.Liga immer die Schwierigste ist und holte prompt noch einen fünften Platz. Auch in dieser Saison überzeugte Valachovic, wobei er diesmal aufgrund akuter Personalnot mehrere Male in der Innenverteidigung aushelfen musste und auch dort gefiel. Insgesamt brachte er es auf 26 Einsätze (25 von Beginn an) und erzielte erneut 4 Treffer.

ERSTMALS IM TEAM

Gegen Ende der ausgezeichneten Saison 1998/99 wurde Valachovic erstmals ins slowakische Nationalteam einberufen, wo er im Mai 1999 sein Debüt feierte. Im Laufe der darauffolgenden Saison 1999/2000 wurde er gleich 14 weitere Male einberufen, wobei er durchaus öfter hätte spielen können, wären da nicht ein paar Notbremsen gewesen. Seine nicht gerade ausgeprägte Schnelligkeit zwang ihn in Länderspielen gegen Liechtenstein und Chile zu Fouls als letzter Mann, wobei er dabei jeweils vom Platz flog. Gegen Liechtenstein war das leicht zu verkraften (2:0-Sieg am Ende), gegen Chile kam der Ausschluss relativ spät (68.Minute), sodass man am Ende auch einen 2:0-Sieg einfahren konnte. Interessant: In seinen ersten 15 Länderspielen spielte er gleich 13 Mal von Beginn an, bekam auch vom slowakischen Teamtrainer große Vorschusslorbeeren.

Und die bekam er zurecht, wenn man seine letzte Saison für Dukla Trenci betrachtet. Valachovic kam nun wieder im defensiven Mittelfeld zum Einsatz und überzeugte auf der ganzen Linie. Schon alleine die Statistik, die er bei seiner Abschlusstournee beim neuerlichen Tabellenfünften aufbaute, spricht Bände: Valachovic war als defensiver Mittelfeldspieler der trogefährlichste Spieler seines Teams und erzielte ganze 7 Tore in 28 Spielen.

Nach 77 Spielen und 15 Toren für Trencin wechselte Valachovic erneut den Verein und kam in Israel unter. Dort wurde er von Maccabi Tel Aviv als Innenverteidiger verpflichtet. Kein Wunder - im Mittelfeld konnte Maccabi auf israelische Teamspieler wie Nimni, Shen und Banin zurückgreifen, in der Abwehr hingegen konnte man kaum aus dem Vollen schöpfen. Urgestein Gadi Brumer war in der Innenabwehr gesetzt, die Jungen Ben Tal Haim und Avi Strul waren noch nicht soweit um sich in der "Ersten" durchsetzen zu können und die polnische Neuverpflichtung Grzegorz Wedzynsky entpuppte sich als Aussenverteidiger.

Nach 15 Runden in Israel wurde es Valachovic jedoch etwas zu bunt, zumal die israelische Mentalität sehr gewöhnungsbedürftig war und auch die Ligengegebenheiten nicht immer europäischen Normen entsprechen. Nicht einsatzberechtige Spieler werden eingesetzt, so mancher Platzsturm und Verstöße gegen Budgetauflagen waren an der Tagesordnung und so nahm Valachovic im Winter 2000 ein Angebot von Slovan Liberec an.

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Valachovic im Duell mit dem türkischen Teamspieler Hasan Sas

VIER JAHRE IN TSCHECHIEN

Im Frühjahr 2001, zugehörig der Saison 2000/01, kickte Valachovic bereits für Slovan Liberec. Die Vorzeichen, die er mitbrachte waren ideal: Gut 15 Länderspiele in seinem ersten Jahr als Teamspieler, zuletzt Stammspieler bei Meisteranwärtern in der Slowakei und Israel, ein beidbeiniger Defensivallrounder. Und auch die ersten Runden in Tschechien verliefen nach Plan: Liberec wurde Sechster, qualifizierte sich für den UEFA-Cup und Valachovic spielte 11x.

In dieser Saison trug Valachovic interessanterweise die Rückennummer 9 und spielte mit Josef Lexa in der Innenverteidigung. Der Star des Teams und auch der Garant für Tore war der heutige tschechische Nationalspieler Jiri Stajner.

Für Slovan Liberec sollte die Saison 2001/02 etwas sensationelles werden und mit einem total überraschenden tschechischen Meistertitel enden - für Valachovic war sie eine einzige Physiotherapie...

Bereits im Herbst 2001 verletzte sich Valachovic schwer und fiel für 5 Monate aus. Später fand er nur schwer den Anschluss an die erste Elf, hatte zudem gut 90 Spiele aus den letzten 2 Saisonen in den Beinen. Erst Ende Februar 2002 feierte er sein Comeback für Slovan Liberec. Dieses Comeback war nicht geplant, "passierte" in der vierten UEFA-Cup-Runde zu Hause gegen Olympique Lyon, die mit 4:1 wieder nach Hause geschossen wurden. Valachovic wurde nach nur acht Minuten unaufgewärmt eingewechselt und spielte 82 Minuten lang fehlerfrei.

Da Valachovic im Spiel an jedem 28.Februar 2002 überzeugen konnte, durfte er in den folgenden Ligaspielen gegen Slezky FC Opava und Marila Pribram von Anfang an ran, wurde im UEFA-Cup-Viertelfinalhinspiel vor eigenem Publikum beim 0:0 gegen Borussia Dortmund auf Jan Koller abgestellt. Auch hier konnte Valachovic überzeugen - doch dann knackste es wieder...

Es folgte eine neuerliche Pause von sechs Monaten und ein harter Weg zurück. In der Saison 2002/03 wurde Liberec Vierter und Valachovic musste wieder viele Monate auf sein Comeback warten. Fast genau ein Jahr nach seinem 2002er-Comeback, folgte sein 2003er-Comeback. Diesmal hieß der Gegner nicht Lyon sondern Sigma Olmütz und das Debüt dauerte nur eine Minute. Im Laufe der weiteren Saison 2002/03 brachte er es auf eine weitere Minute in Budweis und zwei Spiele über die volle Distanz in Prag (0:5 gegen Sparta und 0:0 gegen Slavia).

Slovan Liberec qualifizierte sich für den Intertoto-Cup und glücklicherweise passierte Valachovic im Sommer 2003 kein Unglück wie in den Saisonen zuvor. So konnte er erstmals wieder eine komplette Vorbereitung mitmachen und mit Einsätzen im UI-Cup in die neue Saison 2003/04 starten. In insgesamt fünf Europacupspielen gegen die Shamrock Rovers, Racing Santander und Schalke 04 spielte Valachovic jeweils durch und schuf damit eine gute persönliche Ausgangsposition für die neue Ligasaison.

Doch bereits nach der ersten Runde der Saison 2003/04, nach einem 1:0-Arbeitssieg gegen Chmel Blsany, zwickte wieder ein Muskel und die neuerliche Verletzung zog sich über zwei weitere Monate. Diesmal war der Weg zurück jedoch unproblematischer. Ab der 11.Runde der tschechischen Meisterschaft absolvierte Valachovic 13 von 20 möglichen Spielen von Beginn an und etablierte sich somit erstmals nach seinem Wechsel aus Israel nach Tschechien in der Startelf der Nordtschechen. Auch seinen erster Treffer in der Gambrinus Liga durfte er sich in der Saison 2003/04 auf sein Konto schreiben.

In der aktuellen Saison ist Valachovic aus der Startelf von Slovan Liberec nicht mehr wegzudenken. Zusammen mit Petr Lukas spielt er nun in der Innenverteidigung, verdrängte den fünf Jahre jüngeren Pavel Kostal aus der Innenabwehr. Sieben Europacupspiele gegen Dubnica, Roda Kerkrade, FC Nantes und Schalke 04 und 15 Ligaspiele von Beginn an, sowie ein Ligatreffer sind seine herbstliche Ausbeute des Jahres 2004.

Einen wichtigen Prestigeerfolg konnte er ausserdem am 17.November 2004 verzeichnen. An diesem Tag wurde der slowakische Innenverteidiger erstmals seit über zwei Jahren wieder ins Nationalteam einberufen und spielte in der zweiten Halbzeit des Heimmatches gegen Slowenien.

VALACHOVIC PRIVAT

In seiner Freizeit geht Valachovic gerne Tennis spielen oder in die Disco. Er selbst bezeichnet sich jedoch auch als faulen und untätigen Menschen.

Als seine Lieblingsfarbe gibt der 29jährige blau an und wie es sich für einen richtigen Slowaken (oder Tschechen) gehört, liebt er Kraut und Knödel. Aber auch gebratene Ente verachtet er nicht... :D

Sein Lebensmotto heißt übersetzt wohl so viel wie "Es lebe die Familie", woraus ich entnehme, dass er ein Familienmensch ist.

Beraten wird Valachovic von der Agentur "Central Sport Management", die in Österreich auch Vladimir Janocko unter Vertrag hat. Auch Marek Mintal, Vladimir Labant, Marek Spilar das große slowakische Talent Filip Sebo sind bei dieser Agentur unter Vertrag.

Alles in allem bin ich gespannt ob Valachovic beim SK Rapid Wien landen wird und vorallem wie er bei den sportmedizinischen Tests abschneiden wird. Rein fussballerisch wird er wohl tatsächlich ein idealer Ersatz für Adamski, als ein hünenhaftes Zweikampfmonster mit besserer Ballbehandlung und mehr Erfahrung als der Pole sein.

© by austriansoccerboard.com

Hoffe informiert zu haben ! :)

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JUSTICE

böse gesagt also ein ständig verletzter spieler, der es in seiner karriere maximal zum stammspieler bei der dritt- oder viert-stärksten kraft in der tschechischen liga gebracht hat und als einen seiner karriere-höhepunkte angeben kann, langsam genug gewesen zu sein, um selbst gegen einen Liechtensteiner angreifer die notbremse ziehen zu müssen. :)

positiv gesagt allerdings ein variabel einsetzbarer, technisch brauchbarer aktueller nationalspieler mit viel internationaler erfahrung auf nationalmannschafts- und europacup-ebene.

schwierig zu prophezeihen wie der einschlagen wird. würde. sollte er denn kommen.

bearbeitet von badest

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Gast Blanchard15

Ist das der junge österreichische Weg? :laugh:

Finde es aber unglaublich welche mühe sich dannyo mit diesen spielerportraits macht, hut ab :super:

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V.I.P.
Ist das der junge österreichische Weg? :laugh:

Wieder einmal ein sensationeller Beitrag unseres geistigen Tieffliegers Blanchard15 :super:

@ topic: Das mit den Verletzungen klingt nicht gerade positiv, aber Schöttel wird sich bei dieser Alternative schon etwas gedacht haben.

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Oida Foda

Erst mal sehr feine Spielerinfo, großes Lob, daniel :super:

Allerdings weiß ich jetzt nich ganz, was ich von dem Spieler halten soll: einerseits hat er bereits über 20 mal im slowakischen Team gespielt und is auch aktueller Nationalspieler, andererseits hat er sich bereits 2 mal schwer verletzt (was waren das für Verletzungen? Und dann "knackte es wieder" deut ich mal als irgendeinen Bruch...)

Brauchen können wir ihn sicher, wahnsinnig berauschend hört sichs halt ned an, aber man muss ihn erst mal spielen sehen. Denk schon, dass Schöttel da was gscheites an Land zogen hat, wie immer eigentlich :yes:

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Mutter aller Probleme

klingt eben nach einem Spieler, der, wenn er nicht so oft (bzw. schwer) verletzt gewesen wäre, längst bei einem größeren klub als slovan liberec spielen würde und damit für Rapid auch nicht in Frage käme. ich sag einmal - nach Dannyos Spielerinfo zu urteilen - wir werden im moment nichts besseres bekommen.

grüße

bearbeitet von DonV

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Schefoasch
andererseits hat er sich bereits 2 mal schwer verletzt (was waren das für Verletzungen? Und dann "knackte es wieder" deut ich mal als irgendeinen Bruch...)

Zunächst gab es zwei Knieverletzungen, frag' mich aber nicht welche. Die Dauer seiner Ausfälle deutet auf Kreuzbandriss, Knorpelschaden oder angesichts dessen, dass er wirklich ganze Saisonen lang ausfiel, vielleicht sogar auf Patellasehne hin.

Das "knackste es wieder" war eher metaphorisch gemeint, das war nur ein Muskelfaserriss oder sowas ähnliches (ähnlich dem von Kincl, wenn ich alles richtig übersetzt habe).

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To space and beyond

Klingt ziemlich interessant...

Besser auf Adamski auf jeden Fall, nur wäre mir der österreichische Weg lieber gewesen, andererseits brauchen wir auch Routinärs.

Weil unsere Abwehr ist ziemlich oft und leicht verunsichert nach Gegentoren und Misserfolgen, Martin Hiden allein reich nicht...

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