Halbzeitbilanz


BertlSF95

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REMEMBER 1966

Tabelle

1 SK Rapid 18 11 5 2 32:12 20 38

2 Austria Wien 18 10 6 2 37:10 27 36

3 Superfund 18 11 1 6 35:27 8 34

4 GAK 18 9 4 5 20:14 6 31

5 FC Wacker 18 6 3 9 26:30 -4 21

6 Admira 18 6 3 9 21:27 -6 21 7 SV Salzburg 18 5 5 8 22:25 -3 20

8 Mattersburg 18 5 4 9 24:33 -9 19

9 Sturm Graz 18 5 3 10 15:23 -8 18

10 SW Bregenz 18 3 4 11 19:50 -31 13

Heimtabelle

1 SK Rapid 9 7 2 0 19:5 14 23

2 Superfund 9 7 0 2 21:10 11 21

3 Mattersburg 9 5 3 1 19:8 11 18

4 Austria Wien 9 5 3 1 15:6 9 18

5 GAK 9 5 3 1 12:6 6 18

6 Sturm Graz 9 5 1 3 12:8 4 16

7 FC Wacker 9 5 1 3 14:11 3 16

8 SV Salzburg 9 4 3 2 13:8 5 15

9 Admira 9 4 1 4 11:14 -3 13

10 SW Bregenz 9 3 2 4 13:26 -13 11

Auswärtstabelle

1 Austria Wien 9 5 3 1 22:4 18 18

2 SK Rapid 9 4 3 2 13:7 6 15

3 GAK 9 4 1 4 8:8 0 13

4 Superfund 9 4 1 4 14:17 -3 13

5 Admira 9 2 2 5 10:13 -3 8

6 FC Wacker 9 1 2 6 12:19 -7 5

7 SV Salzburg 9 1 2 6 9:17 -8 5

8 Sturm Graz 9 0 2 7 3:15 -12 2

9 SW Bregenz 9 0 2 7 6:24 -18 2

10 Mattersburg 9 0 1 8 5:25 -20 1

Altersschnitt und Österreicheranteil

Nr. Verein Altersschnitt Österreicher-Anteil in %

1 SK Rapid 26.4 51.5

2 Admira 26.8 44.4

3 GAK 27.0 73.7

4 SV Salzburg 27.5 62.1

5 Sturm Graz 27.7 55.1

6 Mattersburg 27.7 60.1

7 Austria Wien 27.9 28.3

8 SW Bregenz 27.9 31.3

9 FC Wacker 28.6 75.1

10 Superfund 29.5 74.4

SUMME 27.7 55.6

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REMEMBER 1966

Der mit insgesamt 5,5 Millionen Euro dotierte Österreicher-Topf der heimischen Bundesliga zeigt Wirkung.

Der Anteil der eingesetzten heimischen Kicker stieg im zweiten Quartal im Vergleich zum ersten Meisterschaftsviertel von 52 auf 55 Prozent, außerdem wurden mehr U23-berechtigte (Erhöhung von 18,4 auf 20,4 Prozent) und U21-berechtigte (von 9,3 auf 10,2) Spieler eingesetzt.

Spitzenverdiener im zweiten Quartal ist der Tabellen-Vorletzte Sturm Graz, der von den ausgeschütteten 1,375 Mio. Euro über 201.500 Euro einstreifte, vor Wacker Tirol und dem GAK, der in dieser Wertung im ersten Viertel die Nase vorn hatte, mit jeweils über 172.000 Euro.

Pikanterie am Rande: Der Österreicher-Topf wird aus den von Kartnig so kritisierten Gelden aus dem neuen TV-Vertrag gespeist.

Dahinter folgen Rapid (ca. 161.000 Euro), Superfund Pasching (ca. 157.600), Salzburg (ca. 143.200), Admira (ca. 134.200), Mattersburg (ca. 134.000) und Bregenz (knapp 99.000).

Mehr Nachwuchs-Kicker im Einsatz

Die Austria hielt sich im zweiten Quartal nicht an die Vorgabe, dass in jedem Spiel mindestens acht für das ÖFB-Team selektionierbare Kicker auf dem Spielbericht aufscheinen müssen, und darf daher diesmal nicht partizipieren. Im dritten Quartal sind wieder alle Klubs startberechtigt.

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REMEMBER 1966

nach der 19. Runde

Nr. Verein Altersschnitt Österreicher-Anteil in %

1 SK Rapid 26.5 51.2

2 Admira 26.7 44.0 3 GAK 27.0 74.2

4 SV Salzburg 27.6 61.2

5 Sturm Graz 27.7 55.5

Mattersburg 27.7 60.3

7 Austria Wien 27.9 27.8

8 SW Bregenz 28.0 31.6

9 FC Wacker 28.6 75.5

10 Superfund 29.5 74.3

SUMME 27.7 55.5

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REMEMBER 1966

Admiras Nervenspiele

Debüt von Daniel Gramann. 1:0 gegen Tabellenführer Rapid, 0:4 bei Aufsteiger Tirol – die Admira präsentiert sich wie eine launische Diva. Und muss dabei fürchten, mit Grzegorz Szamotulski ihren besten Spieler im Winter zu verlieren.

Für uns gibt es überhaupt keinen Grund, nervös zu werden. Weder in der Meisterschaft, noch in Sachen Szamotulski.” Admira-Manager Christian Trupp gibt sich alle Mühe, Harmonie zu verbreiten. Schließlich sei das Spiel in Tirol „denkbar ungünstig” gelaufen. Und das Heimspiel am Samstag gegen Bregenz werde man „ganz sicher nicht verlieren”.

Trupps Optimismus in Ehren – aber aus den letzten zehn Spielen sprangen gerade einmal zwei Siege heraus. Und würde Grzegorz Szamotulski nicht eine überragende Saison spielen, stünde es deutlich schlechter um die Niederösterreicher.

Der Pole lässt über seinen Manager Janusz Feiner ausrichten, dass er bei einem Angebot, bei dem er „deutlich mehr als bei der Admira” verdienen würde, den Verein verließe. Notfalls auch schon im Winter. Interessenten hat der 28-Jährige mit seinen herausragenden Leistungen angelockt, darunter auch Hertha BSC Berlin aus der deutschen Bundesliga. So wurde er von dessen Scout Rudi Wojtowicz bereits beobachtet und für gut befunden.

„Ich weiß, dass Hertha einen Tormann sucht. Aber nur weil sie Grzegorz beobachten, muss das nicht heißen, dass sie ihn auch wollen”, wiegelt Feiner ab. Ob der Tatsache, dass Szamotulskis Vertrag nur bis Saisonende läuft und der Keeper nie einen Zweifel daran ließ, die Admira nur als Sprungbrett zu sehen, ortet Feiner aber „eine gewisse Nervosität” bei dem Klub.

„Unsinn”, entgegnet Trupp. „Wir warten die nächsten beiden Spiele ab und werden uns dann mit Grzegorz zusammen setzen und über eine Vertragsverlängerung reden. Mein Eindruck ist, dass er sich hier wohl fühlt.” Entscheidung offen.

Zwei Fliegen mit einer Klappe schlägt die Admira dagegen in Sachen Jugendarbeit. Mit Daniel Gramann (17) und Daniel Dunst (20) wurde zwei weiteren Youngsters zu ihrem Bundesliga-Debüt verholfen. Gramann ist der Sohn des ehemaligen ÖFB-Generalsekretärs und Admira-Verteidigers Wolfgang und Neffe von Andi Herzog. „Er hat eine Abgebrühtheit, die überhaupt nicht seinem Alter entspricht, ist dabei groß und kopfballstark”, lobt Trupp den Verteidiger.

Das erweitert nicht nur den Aufstellungsradius von Trainer Dominik Thalhammer, sondern ist auch für den Österreicher-Topf von großer Bedeutung. Im zweiten Saisonviertel kamen die Südstädter auf 5.659 Minuten, die ab er nur für Platz 7 reichten. Eine Einnahmensteigerung wäre wünschenswert. „Und es kommen auch noch einige ganz starke Junge nach”, verspricht Trupp.

Markus Geisler

Quelle: sportzeitung.at

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  • 2 weeks later...
REMEMBER 1966

Ein Tormann als Überflieger

Nach gutem Start rutschte Admira in der Tabelle nach hinten. Nur Grzegorz Szamotulski spielte konstant.

Stimmen & Sprüche

„Wenn die Leute schon beim Eisessen schwitzen, wie ist das erst beim Laufen?“

Bernd Krauss über die hohen Temperaturen zum Bundesliga-Start.

„Dass wir nicht in Glanz und Glorie durch die Bundesliga marschieren, ist klar. Wir sind die Admira.“

Krauss warnte auch nach dem guten Saisonauftakt vor Rückschlägen.

„Da hatte Salzburg eigentlich eine schlechte Chancenauswertung.“

Bernd Krauss über die Tatsache, dass Salzburg mit 27 Torschüssen „nur“ vier Tore erzielte. Die Admira verlor dennoch 2:4.

„Mir fehlen die Worte.“

Admira-Präsident Hans-Werner Weiss nach dem 0:1 im Cup gegen zehn Parndorfer.

„Es macht Spaß, hier zu sein. Ich bin mit Herz und Seele bei der Admira.“

Dominik Thalhammer bei seinem

Amtsantritt als Cheftrainer.

„Oft genügt ein kleiner Fehler, und wir verlieren jegliche Ordnung.“

Dieser Satz kam Thalhammer am Ende leider öfters über die Lippen.

Es war eine aufregende Herbstsaison, die die Admira erlebte. Mit dem neuen Trainer Bernd Krauss, der Rashid Rachimov beerbt hatte, gingen die Südstädter optimistisch in die Meisterschaft. Doch schon vor dem ersten Match gegen die Austria gab es Turbulenzen. Topstar Vladimir Jugovic verließ die Mannschaft Richtung Ahlen, als Ersatz wurde Nenad Bjelica verpflichtet. Im Horr-Stadion zog sich Tomasz Iwan einen Kreuzbandriss zu – doch das war nicht der einzige Grund, warum die Admira gegen Sturm Graz dezimiert auflief. Eine Woche zuvor war nämlich die Fremdenpolizei wegen fehlender Arbeitsgenehmigungen in der Südstadt aufgetaucht. „So etwas habe ich noch nie erlebt“, wetterte Krauss. Vorsichtshalber wurde das Trio Brajkovic/Bjelica/Mohl nicht eingesetzt. Kurz darauf war wieder alles ok.

Die Überraschung der Liga

Trotz der Unruhen mauserte sich das Team in der Anfangsphase der Meisterschaft zur Überraschung der Liga. Tormann Szamotulski sorgte mit seinen Paraden für Furore. Ein 3:0-Auswärtssieg in Pasching, ein 1:0-Heimsieg gegen Meister GAK – nach sieben Runden war die Rot/Schwarzen mit zwölf Zählern als Vierter nur drei Punkte hinter der Tabellenspitze. Zudem konnte Nordea als neuer Hauptsponsor gewonnen werden. Doch dann folgte der Absturz. Im Cup gab es ein blamables 0:1 gegen zehn Parndorfer, in der Meisterschaft Niederlagen gegen Rapid und Tirol – und Trainer Bernd Krauss nahm den Hut. Vor allem die Art und Weise, wie sich die Mannschaft in den letzten drei Spielen seiner Ära präsentiert hatte, war Besorgnis erregend.

Viele Leerläufe, wenig Highlights

Als Nachfolger wurde der bisherige Co-Trainer Dominik Thalhammer präsentiert. Der feierte einen Einstand nach Maß: 2:0 am Innsbrucker Tivoli. Danach war in der Südstadt aber Tristesse angesagt. In den letzten elf Partien gab es nur noch einen Sieg, nämlich ein 1:0 gegen „Lieblingsgegner“ Rapid. Vor allem gegen die direkten Konkurrenten Salzburg, Sturm und Bregenz verschenkte die Thalhammer-Truppe im Finish zu viele Punkte. So rangiert die Admira nach der Herbstmeisterschaft mit vier Punkten Vorsprung auf Tabellenschlusslicht Bregenz auf Rang sieben. „Eine prekäre Situation“, so der Coach. Da hat er leider Recht …

VON MARTIN ZIMMERMANN

Quelle: NÖN

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REMEMBER 1966

Der Südstädter Herbst hatte viele bunte Blätter

FUSSBALL / DIE ADMIRA-TOPS / Die Bundesliga-Herbstsaison ist vorüber. Zeit einen Blick auf die Dinge zu werfen, an die man sich bei der Admira gerne erinnert.

VON MARTIN ZIMMERMANN

Der EM-Star: Er kam aus der deutschen Bundesliga, spielte viele Male im kroatischen Nationalteam und war bei der Europameisterschaft in Portugal ebenfalls mit dabei: Nenad Bjelica. Er wechselte im Sommer in die Südstadt und schloss die „Star-Lücke“, die Vladimir Jugovic hinterlassen hatte.

Nordea neuer Sponsor: Nach dem Ausstieg von „Herold“ als Hauptsponsor der Admira war lange Zeit Rätsel raten angesagt, wer denn in Zukunft die Brust der Spieler zieren würde. Auf Vermittlung von Jon M. Martinsen wurde schließlich „Nordea“ als neuer Hauptsponsor präsentiert.

Der Saisonstart: Da gerieten einige schon ins Schwärmen. Nach sieben Spielen unter der Regie von Bernd Krauss lag die Admira mit zwölf Punkten nur drei Zähler hinter der Spitze. Doch der Deutsche wurde nicht müde zu betonen, dass „die Bäume in der Südstadt nicht in den Himmel wachsen“.

Der große Unbekannte: Wohl nur die absoluten Insider unter den Experten konnten vor seinem Wechsel zur Admira mit dem Namen Grzegorz Szamotulski etwas anfangen. Doch nach wenigen Wochen hatte sich der polnische Torwart in der Bundesliga einen Namen gemacht und die gegnerischen Stürmer reihenweise zur Verzweiflung gebracht.

Viele Bonuspunkte: Mit Ausnahme der Partien gegen die Austria konnten die Rot/Schwarzen im Herbst vor allem gegen die Topteams der Liga für Furore sorgen: 3:0 in Pasching, 2:0 und 0:0 gegen den GAK, 1:0 gegen Rapid. Das kann sich sehen lassen!

Der Altersschnitt: In der Vorsaison konnte es schon einmal vorkommen, dass der Altersschnitt der Admira mehr als 31 Jahre betrug. Heuer wurde die Verjüngung eingeleitet. Trainer Thalhammer: „Wir haben den Schnitt sicher um fünf, sechs Jahre gesenkt. Das Team hat Perspektive.“

Sieg fürs Prestige: Was auch nicht unerwähnt bleiben sollte: Der Admira-Nachwuchs gewann die T-Mobile-Trophy vor Teams wie Inter Mailand oder den Glasgow Rangers!

Quelle: NÖN

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  • 3 weeks later...
Top-Schriftsteller

wenigstens bin ich nicht der Einzige der das durchschaut hat: :angry::x

Die Wertung

Wir haben unsere traditionelle Jahreswertung der T-Mobile-Trainer schon mehrmals verschoben, heute muß es aber endlich raus. Viel hat sich an der Rangliste nicht geändert.

1.) Walter Schachner (beinahe wäre er abgelöst worden, der Sieg an der Anfield Road und die Erfolge in der UEFA-Cup-Gruppenphase haben ihm Platz Eins gerettet)

2.) Josef Hickersberger (seine <Buam> wissen gar nicht, wie er's macht, jedenfalls bringt er <Musik> in seine Truppe, die auch gewinnen kann, wenn niemand damit rechnet = z.B. Kazan)

3. Lars Söndergaard (Wer trotz <Feinden> wie beispielsweise Baric einer schwer trainierbaren Legionärstruppe kontinuierlich ein System anlernen kann, der muß über Qualitäten verfügen. Daß die Mannschaft überhaupt eine ist, kann Austria ihm verdanken)

4.) Georg Zellhofer (einerseits kann Pasching zum Sprungbrett werden, anderseits wäre es denkbar, daß er punktgenau nach Oberösterreich paßt. Das Frühjahr wird darüber Aufschluß geben)

5.) Regi van Acker (sein Glück, daß Bregenz zu wenig Geld hatte, um sich nach dem 0:9 einen neuen Trainer anzulachen. Der Belgier hat neuerlich aus einem beliebigen Haufen eine aufstrebende Mannschaft geformt. Absteiger? Eher nicht)

6.) Franz Lederer (Wohin mit ihm? Kann er den Erfolgsrun fortsetzen, spielen die Mattersburger weiter den frischen, technisch ausgezeichneten Fußball wie in den letzten Herbstrunden, dann darf FL noch weiter hinauf. Platz Sechs ist ein Mittelding aus Vorschuß und bisherigem Erfolg)

7.) Stani Tschertschessow (wie sehr er <Mitreißtrainer> oder fundierter Könner ist, wird sich im Frühjahr weisen. Die Basis dafür wird er sich selbst legen müssen)

8.) Mischa Petrovic (ein netter Mensch, der auch sehr viel vom Fußball versteht. Kartnig setzt ihn mit den Jungen unter Druck, wenn er allerdings auch noch Haas verliert, wird's unten bedenklich)

9.) Peter Assion (immerhin nicht Letzter, was wir schon als Erfolg werten. Der Deutsche hatte mehrere gute Fußballer zur Verfügung, es kann nicht sein, daß alle Nieten waren. Wirklich was draus gemacht hat er leider nicht)

10.) Dominik Thalhammer (nur beim Sieg über Rapid wies der Daumen nach oben, danach wars eher traurig).

(copyright sportventil)

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