Nordea Admira - SV Salzburg 0-2


Milano18

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ASB-Messias

Das unsere Mannschaft schlecht gespielt hat das war ja wohl offensichtlich und diesmal haben die Gegner die Chancen eben genützt daher auch verdient gewonnen.Nur jetzt Bitte nich auf den Adam Ledwon losgehen denn gerade der ist es der immer sein bestes gibt.Und sind wir uns ehrlich unsere Elf hat die ganze Saison nich besser gespielt wie Heute nur haben Sie nun das Glück nicht mehr.

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Top-Schriftsteller

:heul: Traurig schauts aus!!

Matchbericht abgekürzt: :kotz:

Erwartungen für die letzten 5 Runden wenn nicht bald was passiert max. 3 Punkte (Heimspiel geg. Bregenz) :knife:

Fazit: Zwei heillos überforderte Übungsleiter sind halt doch zuwenig für die Bundesliga, auch wenn sie noch so nett und billig sind - ist nun mal so!!!!!!!!!!! :mad:

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REMEMBER 1966

Salzburg beendet seine negative Auswärtsserie

Der SV Salzburg hat am Samstag in der T-Mobile-Bundesliga mit einem 2:0-Erfolg gegen Admira den ersten Auswärtserfolg seit fast einem Jahr gefeiert.

Die Gäste-Truppe agierte in der Südstadt vor rund 1.500 Zuschauern cleverer, Markus Scharrer (51.) und Andreas Ibertsberger (67.) sorgten für die Tore.

Damit rückte Salzburg in der Tabelle an Admira und Wacker Tirol vorbei vom siebenten auf den fünften Platz vor und führt nun das Mittelfeld an. Die Admiraner sind nur noch Siebente.

Bjelica feiert Comeback

Bei den Gastgebern feierte der wegen eines Bandscheibenvorfalls außer Gefecht gewesene Bjelica nach fünf Wochen ein Comeback, die Linie im Spiel seiner Mannschaft fehlte aber trotzdem.

Die einzige nennenswerte Aktion vor der Pause war ein Solo von Oravec über rund 20 Meter, nachdem er sich den Ball allerdings mit der Hand mitgenommen hatte.

Der Schuss ging am Tor vorbei. Ansonsten warteten die Salzburger vor dem Wechsel eher nur auf Fehler des Gegners, dessen Fähigkeiten im Angriff waren aber äußerst beschränkt.

Nach Wechsel ergreift Salzburg die Initiative

Nach dem Wechsel riss Salzburg die Initiative an sich und ging verdient in Führung. Scharrer ließ Matyus und Kogler stehen und schloss seinen Sololauf mit einem noch abgefälschten Schuss in die linke Ecke erfolgreich ab.

Fünf Minuten danach scheiterte Laessig aussichtsreich an Admira-Goalie Szamotulski, wodurch sich für die Hausherren die Chance zum Ausgleich ergab.

Ledwon scheitert zweimal an Arzberger

Doch Ledwon vergab einen nach Foul von Suzao an Bjelica verhängten Elfmeter und scheiterte auch im Nachschuss kläglich an Tormann Arzberger.

Scharrer hatte mit einem Kopfball an die Stange Pech (62.), wieder fünf Minuten später war die Partie aber entschieden. Eine Flanke von Friedl landete beim im Strafraum ungedeckten Verteidiger Ibertsberger, bei dessen trockenem Schuss sich Szamotulski vergeblich streckte.

Danach plätscherte das Match nur noch dahin, der dritte Salzburger Treffer war jedoch näher als der erste der Admiraner. Damit war der erste Erfolg der Salzburger in der Fremde seit dem 3:0-Sieg beim FC Kärnten am 30. November 2003 perfekt.

Quelle: sport1.at

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REMEMBER 1966

Knackpunkt war sicher der vergebene Elfmeter

Dominik Thalhammer (Admira-Trainer): "Das ist eine sehr bittere Niederlage, die Mannschaft ist sehr verunsichert. Die Spieler können die wenigen Chancen nicht nützen. Knackpunkt war sicher der vergebene Elfmeter. Dann ist die Mannschaft auseinander gefallen, hat keinen Willen gezeigt. Uns fehlt einfach das Erfolgserlebnis."

Peter Assion (Salzburg-Trainer): "Das Match hat einen verdienten Sieger gesehen. Wir wollten in der ersten Hälfte möglichst wenige Chancen zulassen, das ist uns gelungen. Nach dem Wechsel waren wir besser."

Quelle: sport1.at

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Top-Schriftsteller

Die Graue Karte

Dominik Thalhammer wird von seinem Präsidenten Heinz-Werner Weiss (Hannes-Steiner-Story in der <Krone>) als einer, der <vom Ehrgeiz zerfressen> sei und der <über Leichen> gehe, beschrieben. "Krauss", meinte Weiss ergänzend, "Krauss war gegen ihn ein Weichling!"

Soweit, so Werbung für seine Notlösung. Daß er ihn dann noch mit <dem jungen Schachner> vergleicht, dafür zeigt ihm das sportventil die Graue Karte, quasi farblich abgestimmt auf die Farbe der vereinseigenen Maus.

Wir haben die Admira, auch unter Thalhammer, schon mehrmals vor Ort, aber auch im TV, gesehen. Wir sind jedesmal über die vollen 90 Minuten sitzen geblieben, nie hat's uns vor Begeisterung vom Sessel gerissen. Die Graue Maus hat ihren letzten Farbstich verloren, die Fans kennt man mit Namen und wer ein paar Minuten Zeit aufbringt, kann jeden einzelnen per Handschlag begrüßen.

Dominik Th. wirkt auf den Betrachter keineswegs charismatisch, aber wie er eine Mannschaft mitreißen kann, bleibt uns schleierhaft.

Wir haben für solche Fälle immer einen zwar böse klingenden, aber treffenden Vergleich, auf Lager: Der Mann kann uns nicht einmal beim Canasta zum Ausspielen überreden...

Natürlich muß er Qualitäten haben, sonst wäre er ursprünglich nicht als Co-Trainer verpflichtet worden. Der unvoreingenommene Zuschauer bemerkt den schon einmal als Solo-Trainer gescheiterten Krejcirik als Thalhammer-Partner auf die Admira-Kicker während des Spieles einwirken. Auch K. gehört zum Typus <der Nächste bitte>.

Das soll kein Abgesang an vielleicht ausgezeichnet arbeitende Trainer sein, aber Charisma gehört halt zum Job genauso wie alle angelernten Fähigkeiten.

Natürlich ist das Duo Thalhammer-Krejcirik weit billiger als der Neupreis für einen Trainer, den nicht nur die Insider kennen.

(copyright sportventil)

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REMEMBER 1966

Admira weiter im Tal der Tränen

0:2 gegen Salzburg – damit ist die Admira seit sechs Spielen ohne Sieg. Trainer Thalhammer: „Sehr bitter!“

„Traurig“, so der verletzte Kapitän Michael Hatz, der am Freitag seinen Gips (Zehenverletzung) runter bekommt. Trainer Dominik Thalhammer: „Das ist sehr bitter. Langsam müssen wir aufpassen, dass wir nicht in Abstiegsgefahr geraten.“ Auch wenn die Tabellensituation noch nicht dramatisch aussieht, die aktuelle „Serie“ gibt dem Trainer Recht. In den letzten sechs Spielen gab es keinen Sieg (zwei Remis, vier Niederlagen), das Torverhältnis beträgt 3:15!

Die Teams neutralisierten sich

Dabei sah es gegen Salzburg zu Beginn gar nicht so schlecht aus. Nenad Bjelica wurde rechtzeitig fit und kam zu einem Comeback. Auch Youngster Daniel Wolf durfte nach seiner starken Leistung gegen Pasching von Anfang an spielen, diesmal aber auf der rechten Außenbahn. Tomas Oravec vergab die größte Chance: Er lief Christoph Jank auf und davon, ließ Heiko Lässig mit einem Schupferl stehen, traf dann mit dem Außenrist aber nur neben das Tor.

„Wir haben das Spiel vor der Pause kontrolliert“, meinten Admiras Thalhammer und sein Salzburger Gegenüber Peter Assion unisono. Wobei „kontrollieren“ anscheinend nicht mit „agieren“ gleichgesetzt werden darf, denn getan haben beide Teams nur wenig. Nach dem Seitenwechsel verlief die Partie aufregender: Markus Scharrer schloss ein Solo in der 50. Minute mit dem 1:0 ab. Stefan Kogler, Janusz Matyus, Dario Baldauf – sie alle konnten Scharrer nicht stoppen. Admira-Tormann Grzegorz Szamotulski hielt sein Team mit einem Wahnsinnsreflex bei einem Lässig-Schuss im Spiel – und beinahe hätte die Partie noch eine Wendung genommen. Bjelica wurde im Strafraum gefoult. Adam Ledwon trat zum Elfer an, scheiterte aber sowohl vom Punkt als auch mit dem Nachschuss!

Admira konnte nicht nachsetzen

Damit hatten die Südstädter ihr Pulver verschossen. Markus Scharrer traf zunächst mit einem Kopfball nur die Außenstange, der völlig ungedeckte Andreas Ibertsberger stellte wenig später auf 2:0 für die Gäste.

„Wir dürfen jetzt nicht die Nerven weghauen“, fordert Thalhammer Ruhe im Verein. Denn er weiß: „Es fehlt uns einfach ein Erfolgserlebnis.“ Ob das bald gelingt? Immerhin heißen die nächsten beiden Gegner GAK (auswärts) und Rapid…

VON MARTIN ZIMMERMANN

Quelle: NÖN

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Austria Salzburg - ein Leben lang !!!!

BIs jetzt war die Südstadt nie ein guter Boden für uns. Diesmal hats endlich geklappt, obwohl beide Mannschaften grosse Chancen ausgelassen haben.

Aber eine grosse Kritik geht hier trotzdem Richtung Admiraner - Wenn man eh schon kaum Zuschauer hat, und die "Fankurve" auch nicht gerade die grösste ist, ist es umso beschämender wenn man vorzeitig den gesamten Fanblock verlässt...!!! x/

Gerade als Fankurve geht man trotz Niederlage zuletzt. Das war wirklich beschämend. Vor allem wenn man zu Beginn mit Pyro "einheizen" will...! :nein:

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Bunter Hund im ASB

Glaub mir, wennst so eine Leistung wie die am Samstag jede Woche siehst (zumind. die letzten Wochen), dann reichts dir irgendwann mal und du musst ein Zeichen setzen! Das es dafür von einigen Seiten Kritik gibt war vorhersehbar, steh aber trotzdem hinter der Aktion! Andere "Fans" stürmen das Spielfeld oder hauen andere Leut in die Goschn, wir habens halt mal auf die Weise gemacht!

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BIs jetzt war die Südstadt nie ein guter Boden für uns. Diesmal hats endlich geklappt, obwohl beide Mannschaften grosse Chancen ausgelassen haben.

Aber eine grosse Kritik geht hier trotzdem Richtung Admiraner - Wenn man eh schon kaum Zuschauer hat, und die "Fankurve" auch nicht gerade die grösste ist, ist es umso beschämender wenn man vorzeitig den gesamten Fanblock verlässt...!!! x/

Gerade als Fankurve geht man trotz Niederlage zuletzt. Das war wirklich beschämend. Vor allem wenn man zu Beginn mit Pyro "einheizen" will...! :nein:

Bursche mach dich nicht ins Hoserl - wir haben nur den Sektor gewechselt!!

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REMEMBER 1966

Wie stellt man nur die Eigenfehler ab?

T-MOBILE-BUNDESLIGA / Gegen Salzburg brachte sich die Admira durch gravierende Fehler einzelner Akteure wieder um einen Punktegewinn.

VON MARTIN ZIMMERMANN

ADMIRA - SALZBURG 0:2.

„Wir müssen aufpassen, dass wir nicht noch in Abstiegsgefahr geraten“, sprach Trainer Dominik Thalhammer nach der 0:2-Niederlage.

Die Admira hatte in den fünf Spielen zuvor nie über drei Punkte jubeln können. Mit ähnlich wenig Selbstvertrauen dürften die Salzburger in die Partie gegangen sein. Auch die Mozartstädter hatten fünf sieglose Spiele hinter sich. Mehr noch: Seit 30. November 2003 gab es auswärts kein Erfolgserlebnis mehr.

Dementsprechend verlief das Match vor der Pause: Beide Teams agierten zaghaft, fast ängstlich. Die Admira fand eine große Chance vor, als Tomas Oravec – bislang bester Schütze der Südstädter – Jank stehen ließ, Lässig mit einem Schupferl austanzte, dann aber mit dem Außenrist verzog. Salzburgs herausgespielte Chancen waren gleich null, Grzegorz Szamotulski war in der ersten Halbzeit arbeitslos. Das änderte sich nach dem Seitenwechsel: Die Gäste kamen engagierter aus der Kabine, Markus Scharrer fasste sich ein Herz, startete nach Fehlern von Oravec und Kulovits einen Sololauf. Stefan Kogler konnte ihn nicht stoppen, Janusz Matyus fiel gar vor ihm auf die Knie. Dario Baldauf kam zu spät und Szamotulski war gegen den platzierten Schuss machtlos – 0:1.

Szamotulski hielt die Admira im Spiel

Fünf Minuten später fast der zweite Salzburger Treffer. Doch Admiras Goalie bewies bei einem Aufsitzer von Suazo und dem Nachschuss von Heiko Lässig, dass er den Spitznamen „Hexer“ nicht zu Unrecht bekommen hat.

Nach knapp einer Stunde hätte die Partie eine Wendung zum Guten nehmen können. Nenad Bjelica wurde im Strafraum gelegt, Adam Ledwon trat zum Elfmeter an. Doch Heinz Arzberger erriet die Ecke (die selbe, die Ledwon gegen Pasching gewählt hatte), parierte den Penalty und auch den Nachschuss.

Admiras Kämpferherz war damit gebrochen

„Das war der Knackpunkt. Oft genügt schon eine Kleinigkeit und wir verlieren jegliche Ordnung“, war Thalhammer geknickt. Geknickt waren auch seine Jungs. Die Gegenwehr in den verbliebenen 30 Minuten hielt sich in Grenzen. Markus Scharrer köpfelte an die Außenstange, Andi Ibertsberger traf unbedrängt von Matyus und Zingler zum 2:0. Admira-Chancen gab es keine mehr. „Traurig, aber derzeit geht bei uns einfach nicht mehr“, so Kapitän Michi Hatz, der das Spiel verletzungsbedingt auf der Tribüne verfolgte.

Quelle: NÖN

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