WSK - Eisenstadt


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Im ASB-Olymp

Mama, heute war ich zum ersten Mal am Sportklubplatz... :schnuller:

Nein, aber Ernst: Geht's nur mir so, oder war die Schiedsrichterleistung miserabel? Die Linienrichter wollten da auch nicht nachstehen. Einer war schon derart überfordert, dass er gegen Ende des Spiels nicht mal mehr bei Outbällen gewachelt hat...

Von der Qualität des Spiels will ich gar nicht anfangen... :D

Waren da eigentlich ein paar ASBler auch dort? Ich glaube aus der Ferne Herrn pepiporn erkannt zu haben!

bearbeitet von Gampern

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¿Por Qué?

schiedsrichterleistung war unter aller sau, was der gepfiffen hat war meistens absolut unverständlich. :knife:

eisenstadt war meiner meinung nach stärker, aber der sportclub cleverer und hast seine chancen eiskalt genutzt.

beim stand von 2:1 hätte der schiedsrichter auch einen elfer für eisenstadt geben können. saß direkt daneben und es sah schon schwer nach foul aus.

trotzdem sieg für sportclub geht trotzalledem in ordnung :heul:

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Postinho

Das Derby kann kommen!

Mit einem glanzlosen, aber verdienten 3:1-Erfolg gegen starke Eisenstädter rehabilitiert sich der Sportklub nach der bitteren Niederlage in Ritzing.

Turbulenter Beginn

Nach der unnötigen Niederlage in Ritzing vor einer Woche war Rehabilitation angesagt. Es galt zu beweisen, dass das 0:3 nur ein Ausrutscher war - die Eisenstädter begannen jedoch forsch und machten dem Sportklub früh einen Strich durch diese Rechnung. Schon nach vier Minuten kommt Goran Sljivic, der torgefährlichste Eisenstädter völlig unbedrängt zum Kopfball und schließt eine Ecke zur 1:0-Führung ab. Der Sportklub reagiert wie schon in vier Spielen davor bei einem 0:1-Rückstand: er gleicht im Gegenzug aus. Günes bringt einen Freistoß von links gefährlich zur Mitte, diesmal ist es Slavov, der höher springt als sein Bewacher und zum 1:1 köpfelt. Ein fast schon zur Gewohnheit gewordener Spielverlauf ließ also nach 9 Minuten das Spiel quasi von vorn beginnen.

Niefergall dreht das Spiel

Danach verlagert sich das Spiel ins Mittelfeld, Strafraumszenen werden Mangelware und nach 45 Minuten beschert der Schiedsrichter den zahlreich nach Dornbach gekommenen Zusehern eine Viertelstunde Pause vom wenig attraktiven Spiel.

Gleich nach Wiederbeginn allerdings gab es wieder Grund zu jubeln. Der Sportklub kommt stark aus der Kabine und prompt zu einem Eckball. Einmal mehr beweist Sertan Günes, dass seine Standardsituationen Gefahr im Strafraum der Gäste bedeuten - er flankt ideal auf Haretter, der per Kopf aufs lange Ecke verlängert. Alfred Niefergall schließlich setzt den Ball per Flugkopfball genau neben die Stange - 2:1, zum vierten Mal in dieser Saison ein Spiel gedreht!

Das große Zittern

In der Folge verlegt sich die Mannschaft von Petar Segrt aufs Vorsprung halten beziehungsweise auf gelegentliche Konter. Alles in allem übernahmen jedoch die Eisenstädter das Kommando. Die Dornbacher Defensive rund um Libero Haretter, mit den Manndeckern Pejovic und Mühlbacher (erstmals von Beginn an dabei) stand allerdings sicher und ließ nur wenige Möglichkeiten zu. So setzte der Eisenstädter Dombi die beste Chance per Kopf knapp neben das Tor. Kurz nachdem Peter Neidhart nach einem schönen Konter an Goalie Reiter scheitert, bekommt auch Oliver Kalogeridis etwas zu tun - einen Freistoß in der 78. Minute jedoch hält er sicher.

Als alle mit einem glanzlosen 2:1-Zittersieg rechnen, fixiert der eingewechselte Acikgöz in der letzten Minute den 3:1-Endstand. Soymisirlios Schussversuch von der Strafraumgrenze wird zu Acikgöz abgefälscht, Torwart Reiter rechnet mit einem Querpass auf den ebenfalls eingewechselten Olanyian, der erst 18jährige Acikgöz jedoch schiebt den Ball routiniert ins kurze Eck.

Alles in allem ein verdienter Sieg in einem mäßig attraktiven Spiel gegen dennoch starke Eisenstädter. Eine ideale "Vorbereitung" also auf das lang erwartete große Wiener Derby nächste Woche auf der Hohen Warte.

Wiener Sportklub:

Kalogeridis, Haretter, Pejovic, Mühlbacher, Frenzl, Neidhart, Niefergall, Slavov, Topal (60. Soymisirlio), Kahirdeh (74. Acikgöz), Günes (88. Olaniyan)

SC Eisenstadt:

Reiter, Acar, Macho, Dombi, Windisch, Fasching (80. Altenburger), Gunda, Rados, Cestnik, Stollberger, Sljivic

Tore:

0:1 (4.) Sljivic

1:1 (9.) Slavov

2:1 (48.) Niefergall

3:1 (90.) Acikgöz

Gelbe Karten:

Wiener Sportklub: Pejovic 62. (U), Neidhart 70. (F)

Dornbach, 1.550

quelle: wsk.at

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Postinho

1550 Zuschauer wollten sehen ob die Niederlage in Ritzing nur ein Ausrutscher war

Sportklub bleibt in der Spitzengruppe und macht beste Werbung für das kommende Derby

Der Sportklub beginnt, wie meistens, mit einem Rückstand...

Keine fünf Minuten sind gespielt da springt Sljivic nach einer Ecke am höchsten und köpfelt zum 0:1 ein. Fast schon normal auch die Reaktion der Heimmannschaft ... der Ausgleich: Nur vier Minuten später bringt Günes einen Freistoß von links in den Strafraum, Slavov hält seinen Kopf hin und bringt seine Mannschaft wieder ins Spiel zurück.

Beide Mannschaften scheinen durch die schnellen Gegentore verunsichert, denn das Spiel plätschert in weiterer Folge ohne große Höhepunkte dahin, Chancen kommen eher zufällig als herausgespielt zustande. So springt ein Abpraller nach einer Ecke Slavov vor die Füße, dessen Schuss geht aber neben das Tor (27.). Dann springt ein Querschläger direkt zu Frenzl, doch bevor er sich den Ball richtig herrichten kann ist die Eisenstadt-Verteidigung schon zur Stelle (35.).

Die Schlussphase der ersten Hälfte ist dann kaum noch zum Anschauen und der Pausenpfiff eine echte Erlösung für alle Beteiligten.

Der Sportklub kommt mit viel Elan aus den Kabinen und geht auch gleich in Führung. Günes bringt eine Ecke zum kurzen Eck, Haretter verlängert per Kopf und in der Mitte hechtet Niefergall in den Ball und befördert selbigen, natürlich per Kopf, zur Sportklub-Führung ins Tor (47.). Das weckt die Eisenstädter auch endgültig aus ihrer Lethargie, die Gastmannschaft übernimmt in der Folge klar das Kommando während der Sportklub sich immer mehr aufs Kontern verlegt.

In Minute 60 setzt Dombi einen Kopfball nach einer Ecke knapp neben das Tor und vergibt damit auch schon die größte Ausgleichschance für seine Mannschaft. Denn die Burgenländer bestimmen zwar klar das Spiel, allerdings nur bis zum Strafraum, hinein kommen sie meist nur alleine aber nicht mit dem Ball.

Einmal muss sich Kalogeridis bei einem Gunda-Freistoß noch strecken (81.), ansonsten sorgen eher die Konter der Hernalser für Gefahr. So taucht Neidhart nach einem wunderschönen Steilpass von Kahirdeh alleine vor Reiter auf, scheitert aber beim Versuch diesen zu überheben (70.).

In der Schlussminute zeigt dann der eingewechselte Acikgöz, daß man Tore nicht nur per Kopf sondern auch mit dem Fuß erzielen kann und entscheidet damit das Spiel endgültig zu Gunsten der Heimmannschaft.

Der Sportklub hält sich damit in der Spitzengruppe und macht beste Werbung für das große Derby nächste Woche auf der Hohen Warte.

mehr unter der

quelle: ostliga.at

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VIOLETT WEISS SEIT 1933 - TRADITION DARF NICHT STERBEN
naja, dieses kapitel duerfte wohl durch sein...

Dein Wort in Gottes Ohr! Wir brauchen bis zur Winterpause noch 8 Punkte, dann hätten wir 30, weil im Winter kaufen uns die finanzstarken Klubs wohl eh fast alle Spieler weg und dann müssen wir mit den Jungen noch mindestens 10 Punkte machen, vielleicht reichen auch fünf - mal schauen... :nervoes:

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Postinho
Dein Wort in Gottes Ohr! Wir brauchen bis zur Winterpause noch 8 Punkte, dann hätten wir 30, weil im Winter kaufen uns die finanzstarken Klubs wohl eh fast alle Spieler weg und dann müssen wir mit den Jungen noch mindestens 10 Punkte machen, vielleicht reichen auch fünf - mal schauen... :nervoes:

bis zur winterpause kommen noch vienna, fortuna, admira amas und psv wien dran. acht punkte sollten daher mehr als machbar sein.

und die sache mit winter und finanzstarke klubs, das glaube ich also gar nicht. die spieler waeren bereits im sommer zu den betuchteren klubs gewechselt, im winter kommt eine abloese dazu und schliesslich merkt jeder, sogar der allerletzte tribuenengast, dass "etwas im entstehen" ist und der kader eher mehr zusammenrueckt als umgekehrt.

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VIOLETT WEISS SEIT 1933 - TRADITION DARF NICHT STERBEN
bis zur winterpause kommen noch vienna, fortuna, admira amas und psv wien dran. acht punkte sollten daher mehr als machbar sein.

und die sache mit winter und finanzstarke klubs, das glaube ich also gar nicht. die spieler waeren bereits im sommer zu den betuchteren klubs gewechselt, im winter kommt eine abloese dazu und schliesslich merkt jeder, sogar der allerletzte tribuenengast, dass "etwas im entstehen" ist und der kader eher mehr zusammenrueckt als umgekehrt.

Naja gegen diese Gegner wären 8 Punkte eher a Sensation aber die Hoffnung stirb... (eh scho wissen)

Die Sache dass uns die halbe Mannschaft wohl oder über verlassen wird kommt übrigens nicht von mir - habe zuvor auch nicht daran gedacht aber wenn ich es mir so recht überleg...

Naja a scho wurscht - kirschenallee wir kommen :support:

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Wir sind M&N. Gibt es sonst noch Fragen?

zu den 8 Punkten:

Pesimistisch gerechnet:

Vienna - 1 Punkt

Fortuna - 3 Punkte

Admira Amateure - 1 Punkt

PSV Team für Wien - 1 Punkt

Ergibt immerhin noch 6 Punkte. Optimistisch(/Realistisch) sollten die Admira Amateure und die Kieberei zu schlagen sein, und vieleicht ja auch die Döblinger Bonzen :D

zu den Spielerabwanderungen:

Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass im Winter einige Spieler den Klub in Richtung Finanzkräftigere Teams verlassen da unser derzeitiges Spieler(& Trainer)budget extremst bescheiden ausfällt. Allerdings hoffe ich, dass genug Spieler gehalten, bzw. neue junge hungrige geholt werden können um auch im Frühjahr halbwegs das bieten zu können was wir derzeit bieten.

zu "dann müssen wir mit den Jungen...":

Das derzeitige Team ist schon extrem jung, exemplarisch nehme ich mal das Team das gegen Eisenstadt gespielt hat:

Tormann

Kalo 19 Jahre

Abwehr

Harr 23 Jahre

Pejovic 25 Jahre

Mühlbacher 25 Jahre

Frenzl 23 Jahre

Mittelfeld

Petzi 23 Jahre

Niefergall 27 Jahre

Slavov 20 Jahre

Sturm

Topal 28 Jahre

Kahirdeh 21 Jahre

Sertan 22 Jahre

Einwechselspieler

Soymisirlio 21 Jahre

Acikgöz 18 Jahre

Olaniyan 25 Jahre

Damit haben wir bei den 14 eingesetzten Spielern einen Altersschnitt von 22,85 Jahren, und der älteste Spieler ist Murat Topal im besten Fussballalter von 28 Jahren :D

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