Die Neuen in der RLO


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ASB-Gott

Auf Ostliga.at wurden 3 Gespräche mit den Aufsteigern geführt, was glaubt ihr wie sich Würmla, Ritzing und Polizei/Feuerwehr in der RLO halten?

SC RITZING

"In sechs Jahren von der letzten Klasse in die Ostliga..."

Christian Janitsch, Manager,  im Gespräch

Willkommen in der Ostliga, Gratulation zum Aufstieg. Wie lange hat es gedauert, bis ihr diesen Erfolg realisieren konntet?

Der SC Ritzing hat unter der Führung von Dr. Harald Reißner vor einigen Jahren versucht, von ganz unten durchzustarten. Mit viel Engagement und System ist es uns auch gelungen. Wir haben nicht nur auf die Verpflichtung guter Spieler geachtet, sondern immer auch darauf, dass die Infrastruktur mitwächst. Und so kamen wir in sechs Jahren von der letzten Klasse des Burgenlands bis in die Ostliga und darauf sind wir sehr stolz.

Kannst du Verein und Mannschaft ein bisschen vorstellen?

Unser Verein ist noch jung, es gibt ihn seit 1963, wir haben erst vor kurzem den Vierziger gefeiert. Was das Sportliche betrifft: Trainer Johann Reißner ist ein Verfechter der Viererkette. Er hat die Spieler sehr gut auf das Spielsystem eingestellt, das modernen Fußball bietet, bei dem die Laufwege minimiert werden, die Effizienz hingegen maximiert. Dieses System praktizieren wir seit ca. eineinhalb Jahren und wir waren damit in der vergangenen Saison sehr erfolgreich und werden es natürlich auch beibehalten. Wir werden auch in der Ostliga unserer Vereinslinie treu bleiben, dass unsere Spieler nicht nur in das sportliche sondern auch in das finanzielle Konzept hineinpassen müssen und wir achten besonders darauf, Spieler aus unserer Region zu verpflichten und dem eigenen Nachwuchs eine faire Chance zu geben.

Das mit den Spielern aus der Region hat aber bisher noch nicht so gut geklappt, oder?

Das stimmt schon, man kann den Nachwuchs auch nicht in ein, zwei Jahren herzaubern. Aber wir arbeiten daran, unserem Nachwuchs entsprechende Trainingsstätten und Ausbildungsmöglichkeiten zu schaffen, wir arbeiten am Umfeld und hoffen, dass dies früher oder später Früchte trägt. Natürlich gibt es da bei uns jetzt einige Kritik- und Angriffspunkte. Aber wir sind mit dem bisherigen Weg trotzdem nicht unzufrieden. Unsere Mannschaft besteht hauptsächlich aus jungen, hungrigen Spielern, die auch wirklich nach oben wollen.

Wie sieht es mit den Zielen in der Ostliga aus? Will man vielleicht sogar weiter hinauf?

Wir wollen auf jeden Fall einmal unsere Infrastruktur so verbessern, dass die Ostliga nicht unser Endziel zu sein braucht. Vielleicht können wir in drei Jahren so weit sein, dass wir um den Aufstieg in die Bundesliga mitreden können. Das wäre zumindest die Planung, soweit sportlicher Erfolg überhaupt planbar ist. Heuer soll es einmal ein vernünftiger Mittelfeldplatz sein, das ist unser Ziel.

Wie sieht es bei euch mit der Nachwuchsarbeit aus?

Ritzing hat zirka 40 Spieler, die in der „Spielgemeinschaft 2000“ ausgebildet werden. An dieser Spielgemeinschaft beteiligen sich auch etliche Nachbargemeinden. Insgesamt sind derzeit 170 Nachwuchsspieler mit 12 Trainern am Werk.

Wer sind denn die Konkurrenten in eurer Region?

Das waren eigentlich immer Deutschkreutz und Horitschon, die waren traditionell immer höher einzuschätzen als wir, aber nun haben wir sie verloren, weil wir sie überholt haben. Jetzt werden, aus regionaler Sicht, die Spiele gegen Rohrbach und Eisenstadt im Mittelpunkt stehen, aber natürlich freuen wir uns auch besonders auf das Burgenlandderby gegen Parndorf und auf die Spiele gegen die Wiener Traditionsvereine wie Vienna und Sportklub.

Mit welcher Zuschauerkulisse kann man in Ritzing rechnen, gibt es Fangruppen?

Unser Zuschauerschnitt lag in der vergangenen Saison bei ca. 500, den wir in der Ostliga natürlich weiter anheben wollen. Bei Spitzenspielen liegt die magische Grenze bei 1.000 und die wollen wir schon in etlichen Spielen übertreffen. Ein Fanklub ist bei uns derzeit gerade im Aufbau und wir werden vom Verein aus sicher dabei mithelfen.

Wie sieht es mit dem SC Ritzing auswärts aus?

Ein Autobus mit Anhängern ist bei jedem Spiel dabei. Und im Raum Wien kann man sicher mit etlichen Pendlern rechnen, vor allem bei Freitagsspielen, denn die werden sich erst den SC Ritzing anschauen und die Daumen drücken und eben erst danach die Heimreise antreten.

Vielen Dank und alles Gute für die kommende Saison!

bearbeitet von SCR-4-EvEr

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ASB-Gott

Ostliga.at

SV WÜRMLA

"Unser ganzes Dorf ist halt ein bisschen fußballverrückt..."

Karl Gstöttner, sportlicher Leiter vom SV Würmla im Gespräch

Gratulation zum Aufstieg und willkommen in der Ostliga! Drei Jahre hat der Wiederaufstieg gedauert. Gab's in den drei Jahren Landesliga jemals die Gefahr, noch tiefer zu fallen?

Ja, absolut. Im zweiten Jahr war das. Im ersten Jahr nach dem Abstieg sind wir natürlich sowohl finanziell als auch sportlich schlecht dagestanden und im zweiten Jahr hat es uns dann voll erwischt. Aber es ist sich dann gerade noch ausgegangen... Danach hatten wir das Glück, dass wir einen Schnitt machen mussten, wir haben eine ganz junge Mannschaft aufgebaut und -- es hat geklappt.

Stell uns deinen Verein und das Team bitte ein bisschen vor.

Der Verein ist noch sehr jung, wir haben heuer gerade unser 35-Jahr-Jubiläum gehabt. Wir sind ein kleiner Verein, die Ostliga war das höchste, was wir in der Zeit erreicht haben. Wir haben uns vier Jahre lang gehalten und sind 2001 als Viertletzter trotz toller Frühjahrssaison leider abgestiegen, weil Kottingbrunn die Relegation nicht schaffte und gleichzeitig die Vienna aus der Bundesliga abstieg.

Unsere Mannschaft ist wie schon gesagt sehr jung, es gibt viele BNZ-Spieler aus St. Pölten aber auch vom Rapid-BNZ. Sollte sich in der Vorbereitung die Einführung der Viererkette nicht aufdrängen, so werden wir mit klassischem Libero spielen und mit einem Fünfer-Mittelfeld. In der Landesliga waren wir sehr offensiv. Unsere beiden Stürmer haben gemeinsam 40 Tore geschossen und die Liga dominiert. Aber auch unsere Abwehr war nicht ohne und da hatten wir das Glück, dass zwei BNZ-Spieler, die mit 18 zu uns gekommen waren, gleich voll eingeschlagen haben.

Welche Änderungen gibt es für die Ostliga?

Sehr große. Wir haben 10 Abgänge und 10 Neue. Das entspricht natürlich nicht ganz unserem Wunsch, aber uns blieb nichts anderes übrig. Manche wollten nach dem Aufstieg einfach zu viel und das konnten wir nicht zahlen. Wir haben drei junge BNZ-Spieler geholt, aber auch einige routinierte Spieler.

Wie sind die Saisonziele, wie wollt ihr sie erreichen und soll es irgendwann einmal noch weiter hinaufgehen?

Im ersten Jahr würden wir gerne einen gesicherten Mittelfeldplatz erreichen, einen einstelligen... Wir stellen uns vor, dass wir das mit einer starken kollektiven Leistung auch erreichen können. Wir wissen nur leider noch nicht, wo wir wirklich stehen, aber bis jetzt ist die Vorbereitung total in Ordnung, sowohl was das Trainingsverhalten betrifft, als auch bei den Testspielen. Die Führungsspieler wie Aflenzer, Hirzi und Sladecek führen unsere jungen Spieler ganz ausgezeichnet.

Kann man sich Würmla auch einmal in der Bundesliga vorstellen?

Das ist der große Traum unseres Obmanns, der für mich der beste Klubfunktionär in der ganzen Gegend ist. Er träumt davon, dass der SV Würmla irgendwann einmal auf dem Totoschein steht. Das ganze Dorf steht hinter ihm. Er hat uns damals nach dem Abstieg echt rausgerissen und sehr viel dazu beigetragen, dass wir jetzt wieder gesund sind. Es ist wie gesagt nur ein Traum und es ist noch eine ganze Liga dazwischen.

Wie sieht euer Umfeld aus? Das Einzugsgebiet, die Zuschauerzahlen, die Konkurrenten?

Unsere Gemeinde hat ca. 1.400 Einwohner, aber unser Einzugsgebiet ist das ganze Tullnerfeld, also alles zwischen St. Pölten und Tulln. In der Landesliga hatten wir im Schnitt ca. 400 Zuschauer und wir würden das in der Ostliga gerne auf 500 bis 600 anheben. In der letzten Ostligasaison hatten wir bei Spitzenspielen bis zu 1.200 Zuschauer auf dem Platz. Unser größter Rivale wird wohl Krems sein, denn es sind nun doch etliche Spieler nach Krems gewechselt und das ist fast wie ein kleiner Rosenkrieg. Aber normalerweise ist es St. Pölten, denn der SKN ist der typische Stadtverein dem halt viele Möglichkeiten offen stehen und wir sind der kleine Dorfverein und wollen uns eben gerne mit den Großen messen.

Aus dem Zweikampf Krems - St. Pölten könnte also ein Dreikampf werden?

Was die Rivalität betrifft, auf jeden Fall...

Wie sieht es in Wümla mit dem Nachwuchs aus?

Wir haben 130 Nachwuchsspieler beim Verein. Das hat sich in der letzten beiden Jahren total gesteigert. Die Jugendleitung hat super gearbeitet. Wir haben 8 Nachwuchsmannschaften und gehören, was das betrifft, inzwischen sicher zu den Topvereinen. Dadurch haben wir auch wieder ein leichteres Spiel, weil nun viele Spieler zu uns kommen wollen.

Wie sieht es bei euch fanmäßig aus? Was darf man von einem Besuch in Würmla erwarten, wie sieht es mit eurem Anhang bei Auswärtsspielen aus?

Mit den Fans läuft es bei uns sehr gut. Wir haben eine Gruppe von 50 bis 60 Leuten, die Blue-White-Eagles, das sind Jugendliche, die die Mannschaft immer wieder mit Gesang und Trommeln in Stimmung bringen und unterstützen. Wir bringen bei Auswärtsspielen immer viele Leute mit, nicht nur in der näheren Umgebung sondern bis ins Burgenland.

Ihr seid also gern gesehene Gäste?

Ich hoffe, dass es die anderen auch so sehen. Aber es ist eben so: Unser ganzes Dorf ist ein bisschen fußballverrückt.

ostliga.at wünscht den Verrückten aus dem Tullnerfeld für die kommende Saison alles Gute und dass es für euch auch wunschgemäß laufen möge.

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ASB-Gott

Ostliga.at

POLIZEI/FEUERWEHR

"Ich kann mir nur die Schuhe anziehen, die mir passen..."

Peter Eigl, sportlicher Leiter von Polizei/Feuerwehr im Gespräch

Gratulation zum Aufstieg in die Ostliga. Das ist wohl euer bisher größter Erfolg. Wie lange habt ihr daran gearbeitet?

Das waren 7 Jahre. Vor 7 Jahren gab es die Fusion zwischen Polizei und Feuerwehr. Nach einem Jahr konnten wir von der Unterliga in die Wiener Liga aufsteigen. Bevor wir heuer Meister wurden, haben wir 4 mal den Toto-Cup gewonnen, 1 mal waren wir Hallensieger und 2 mal waren wir, ein Titel ohne Mittel, Herbstmeister.

Kannst du den Ostligisti euren Verein kurz vorstellen?

Unser Verein besteht aus zwei Trägervereinen, dem Polizei SV und dem SKV Feuerwehr und darum werden wir oft auch als eine Art Firmenmannschaft bezeichnet. Das kommt davon, dass viele unserer Spieler bei der Feuerwehr oder der Polizei, oder als Gemeindebedienstete arbeiten. Vor einem Jahr hat es dann die Umbenennung auf PSV Team für Wien gegeben, wobei ich gleich klarstellen möchte, dass Team für Wien nicht dafür steht dass wir den Anspruch stellen, dass wir das Team der Wiener sind, sondern Team für Wien ist der Name unseres Sponsors, der "Pro Event Team für Wien Eventmarketingagentur". Wir haben 12 Nachwuchsmannschaften, bei denen an die 200 Kinder spielen und 18 Trainer beschäftigt sind und unser Nachwuchs konnte voriges Jahr in die A-Liga aufsteigen. Leider haben wir nur die eine Sportanlage in Kaisermühlen und da wird es immer wieder sehr eng.

Wie würdest du euer Team beschreiben?

Wenn sie bringen, was sie können, werden wir mit dem Abstieg nichts zu tun haben. Es ist eine junge Truppe, die gerade mal vier "Alte" hat, der Rest ist Mitte 20 oder darunter. Von unseren 26 Feldspielern erfüllen 10 die Kriterien der Nachwuchsspielerregelung. Wir spielen mit klassischem Libero, wir sind in der Defensive stark, haben in der vergangenen Saison am wenigsten Tore von allen gekriegt und waren aber auch bei der Anzahl der geschossenen Tore ganz vorne dabei.

Wie sieht es mit den Zielen in der Ostliga aus? Ist die Ostliga schon der Plafond oder ist Polizei/Feuerwehr auch in der Bundesliga vorstellbar?

Das Ziel ist ganz klar der Klassenerhalt. Bundesliga ist für uns nicht machbar, denn dort gibt es Vollprofibetrieb und 18 unserer Spieler arbeiten bei der Feuerwehr. Da würde sicher keiner seinen Beruf aufgeben wollen. Der Verein könnte vielleicht höher hinauf, mehr erreichen, aber es ist kein Thema für uns. Wir sind schon sehr stolz auf das was wir erreicht haben. Es gibt genug andere, die weiter hinauf wollen. Für uns wäre es, ich bin ja auch ein "Feuerwerker", mit dem Beruf einfach nicht mehr vereinbar.

Wie sieht es bei euch mit den Fans aus? Polizei, Feuerwehr, Gemeindebedienstete... Da kämen ja schon einige Leute zusammen...

Ja, normalerweise ist das ein Riesenpotential, das wir da haben. Aber unsere Fans sind, wie Fußballfans ganz allgemein, halt sehr kritisch. Aber wenn es läuft, sind sie alle da. Beim letzten Spiel, wo es gegen Rapid Amateure um den Meistertitel ging, hat man ja gesehen, was sich mobilisieren lässt, wenn es positive Leistungen gibt. Da waren 1.700 Leute am Platz und das waren sicher nicht lauter Rapidler. Da waren viele Leute, die sonst nur sporadisch zu sehen sind.

Wird es in der Ostliga irgendwelche speziellen Aktivitäten geben, um das Fanpotential besser auszuschöpfen? Euer Sponsor kennt sich ja im Event-Veranstalten aus...

Am 27. 8., bei unserer Heimpremiere in der Ostliga, es wird das Spiel gegen die SV Schwechat sein, planen wir schon einiges an Aktivitäten, so wie wir das zu Meisterschaftsbeginn immer tun. Nun kommt noch die Wiedereröffnung unserer Sportanlage dazu, denn die wird über den Sommer ja umgebaut.

Wo sind die Kapazitätsgrenzen eurer Anlage? Gegen die Rapid Amateure war es ja schon ganz schön eng...

Wir können im Bedarfsfall hinter den Toren noch weitere Zuschauerräume öffnen, für die Ostliga sollte es reichen, auch wenn Vienna und WSK um den Titel mitspielen und mit vielen Fans nach Kaisermühlen kommen.

Über den Sommer wird auf eurem Platz der Rasen abgetragen und statt dessen ein Kunstrasenfeld errichtet. Musste das wirklich sein?

Das war einfach nicht mehr zu vermeiden. Unser Sportplatz wurde vor 6 Jahren komplett neu gebaut und damals wurde auch der Rasen neu gemacht. Wir sind auf einer Insel gelegen und haben schon allein daher völlig andere Bodenverhältnisse. Aber vor allem dadurch dass wir sportlich so einen Aufschwung hatten und auch dadurch, dass ja auf unserem Platz noch viele andere Sektionen tätig sind, ist der Rasen einfach nicht in Ordnung zu halten, die Belastung zu groß. So mussten wir uns für den Kunstrasen entschließen, aber ich kann garantieren, dass es sich dabei um die beste Kunstrasentechnologie handeln wird die zu bekommen ist und die voll den UEFA-Kriterien entspricht.

Der Umbau kostet wohl einiges und in Zusammenhang mit Polizei/Feuerwehr wird immer wieder der Vorwurf laut: "Die werden über Steuergelder finanziert und können es sich immer leicht richten..."

In unserem Kuratorium, dem höchsten Vereinsorgan, findest du eine Stadträtin, einen Gemeinderat, den Feuerwehrchef, den Wiener Polizeipräsidenten. Ich kann dir garantieren, dass diese Personen sich niemals dafür hergeben würden, irgendetwas Fragwürdiges oder gar Ungesetzliches zu machen. Wir bekommen keine Subventionen von der Gemeinde Wien, der Polizei oder der Feuerwehr. Die Polizeisportvereinigung stellt uns den Platz zur Verfügung und viele Spieler arbeiten bei der Feuerwehr, das ist alles. Ansonsten haben wir genau so unsere Sponsoren, wie andere Vereine auch. Es kommt ja auch bei Rapid, Sportklub oder Vienna niemand auf die Idee, zu sagen, dass die aus Steuermitteln subventioniert werden, nur weil ihre Sponsoren dem öffentlichen Bereich zuzurechnen sind. 1992/93 konnte ich mit BSC-Feuerwehr in die Wiener Liga aufsteigen, wir stiegen wieder ab, wieder auf und ich kann dir sagen, wenn ich damals eine Million Schilling gekriegt hätte, dann wäre es weiterhin bergauf gegangen. Aber davon war damals keine Rede und so sind wir freiwillig in die 2. Klasse abgestiegen... Manche haben von uns halt ein falsches Bild. Was sich uns da in der Übertrittszeit jetzt Spieler angeboten haben, die könnten wir niemals zahlen. Ich kann mir halt nur Schuhe anziehen, die mir passen und ich versprechen niemand was, das ich dann nicht halten kann.

Vielen Dank, und alles Gute für die kommende Saison!

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