U19 EM in der Schweiz


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Schweizer U19-Nationalmannschaft an der Heim-EM auf Titeljagd

Die U19-EM im eigenen Land vom 13. bis zum 24. Juli bildet das letzte Highlight in der erfolgreichsten Saison des Schweizerischen Fussballverbandes (SFV). Der drittältesten Juniorenauswahl darf einiges zugetraut werden.

Im 18-köpfigen Kader von Pierre-André Schürmann stehen elf Spieler, die an der U17-EM 2002 in Dänemark den ersten Titel in der über 100-jährigen SFV-Geschichte gewannen. Schürmann war beim sensationellen Triumph Assistent von Markus Frei und kennt die mittlerweile gereifte Mannschaft bestens. Von (zu) hohen kurzfristigen Erwartungen an seine Mannschaft hält der kantige Romand wenig. "Wir können nicht nur auf die U19-EM schauen. Ich bin in der Nachwuchsförderung und muss deshalb eng mit den anderen Nationalmannschaften zusammenarbeiten. Aber ist klar, wir sind an einem Turnier und wollen so gut wie möglich abschneiden."

Im Vordergrund stehen aber bei Schürmann, der seit drei Jahren als Profitrainer für den SFV arbeitet, nicht primär Resultate, sondern Leistung. Von Halbfinal-Qualifikation oder gar dem Titelgewinn mag er deshalb gar nicht erst reden. "Die volle Konzentration gilt dem Startspiel gegen Italien." Der vorwiegend aus Serie-B-Akteuren zusammengesetzte Titelverteidiger, der als einziges Team aus dem letztjährigen Teilnehmerfeld die erneute Qualifikation für das U19-Endrundenturnier schaffte, wird am heute Dienstag in Aarau erster Gradmesser sein. Die weiteren Gruppenspiele trägt die Schweiz am Donnerstag gegen Belgien (in Aarau/live auf Eurosport) sowie am Sonntag gegen die Ukraine (in Kriens) aus.

Ohne Senderos und Co.

Schürmann vermied im Vorfeld praktisch alle Diskussionen über abwesende Spieler. Obwohl sie noch auf U19-Stufe spielberechtigt wären, stehen die damaligen U17-Schlüsselspieler Philippe Senderos (Arsenal) und Tranquillo Barnetta (neu bei Hannover) ebenso wie Johan Vonlanthen (Eindhoven) nach Absprache mit den anderen Nationalmannschafts-Trainern und den Vereinstrainern der genannten Akteure nicht im U19-Aufgebot.

Die Teilnahme am Kräftemessen der besten acht europäischen U19-Teams ist, unabhängig davon, dass die Schweiz als Gastgeber automatisch qualifiziert war, die logische Konsequenz der Nachwuchsarbeit im Schweizerischen Fussballverband und der Weiterentwicklung der U17-Europameister-Mannschaft von 2002. Schürmann: "Die Zusammenarbeit zwischen dem Verband und den Vereinen wurde verbessert, und der Verband zählt mittlerweile sechs Profitrainer. Das waren grosse Schritte nach vorne. Jetzt müssen wir aber auf dem Boden der Realität bleiben."

Ein Zeugnis seiner Klasse legte Schürmanns multikulturelles Ensemble -im Kader stehen 18 Spieler mit Pässen aus insgesamt neun verschiedenen Ländern - am Meridian Cup (Vergleich Afrika - Europa) im März 2003 mit Platz 2 ab. In der unmittelbaren EM-Vorbereitung gewannen die Schweizer vorwiegend gegen Challenge-League-Vertreter sechs von sieben Partien. Die U19 könnte die erfolgreichste Nationalmannschafts-Saison mit der Endrunden-Teilnahmen von drei Equipen (A-Team, U21, U19) in Nyon krönen. Zu Ehren des 50-Jahre-Jubiläums des dort ansässigen europäischen Verbandes (UEFA) wird am Samstag, 24. Juli, im Stade Colovray der Final ausgetragen.

NZZ -- 13.07.2004

Definitive Kaderliste:

1 König Swen 03.09.85 FC Aarau (G)

2 Iten Stefan 05.02.85 Grasshopper-Club (V)

3 Bühler Arnaud 17.01.85 FC Aarau (V)

4 Djourou Johann 18.01.87 Arsenal FC (V)

5 Salatic Veroljub 14.11.85 Grasshopper-Club (V)

6 Dzemaili Blerim 12.04.86 FC Zürich (M)

7 Behrami Valon 19.04.85 FC Genoa (M)

8 Ziegler Reto 16.01.86 Grasshopper-Club (V)

9 Antic Goran 04.07.85 FC Winterthur (S)

10 Zambrella Fabrizio 01.03.86 Servette FC (M)

11 Dugic Slavisa 17.01.85 FC Aarau (S)

12 Würmli Diego 13.09.1985 FC Basel (G)

13 Siqueira-Barras Henri 15.01.85 Grasshopper-Club (V)

14 Burki Sandro 16.09.85 BSC Young Boys (M)

15 Diethelm Michael 24.01.85 FC Luzern (V)

16 Malenovic Milos 14.01.85 Grasshopper-Club (S)

17 Afonso Guilherme 15.11.85 Twente Enschede (S)

18 Schlauri Christian 30.03.85 FC Basel (M)

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Die Gruppen

Gruppe A (Kriens und Aarau)

Belgien, Ukraine, Schweiz, Italien

Gruppe B (Fribourg und Lausanne)

Deutschland, Spanien, Polen, Türkei

Der Spielplan

Dienstag, 13. Juli 2004

18.00 Uhr Deutschland - Spanien Stade St. Léonard Fribourg

19.00 Uhr Schweiz - Italien Stadion Brügglifeld Aarau

19.00 Uhr Belgien -Ukraine Stadion Kleinfeld Kriens

19.00 Uhr Polen - Türkei Stade J.-A. Samaranch Lausanne-Vidy

Donnerstag, 15. Juli 2004

18.00 Uhr Deutschland - Polen Stade St. Léonard Fribourg

19.00 Uhr Italien - Ukraine Stadion Kleinfeld Kriens

19.00 Uhr Spanien - Türkei Stade J.-A. Samaranch Lausanne-Vidy

20.00 Uhr Schweiz - Belgien Stadion Brügglifeld Aarau

Sonntag, 18. Juli 2004

18.00 Uhr Türkei - Deutschland Stade St. Léonard Fribourg

18.00 Uhr Spanien - Polen Stade J.-A. Samaranch Lausanne-Vidy

20.00 Uhr Italien - Belgien Stadion Brügglifeld Aarau

20.00 Uhr Ukraine - Schweiz Stadion Kleinfeld Kriens

Mittwoch, 21. Juli 2004

18.00 Uhr Halbfinal 1 Stade St. Léonard Fribourg

18.00 Uhr Halbfinal 2 Stade J.-A. Samaranch Lausanne-Vidy

Samstag, 24. Juli 2004

18.00 Uhr Final Centre Sportif de Colovray Nyon

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Verdientes Remis gegen Italien zum EM-Auftakt

Aarau. Si/BaZ. Die Schweizer Fussball-U19-Nationalmannschaft überstand das Startspiel an der EM im eigenen Land ohne Niederlage. Das Team von Pierre-André Schürmann trotzte Titelverteidiger Italien in Aarau vor der beachtlichen Kulisse von 6100 Zuschauern ein 1:1 ab.

Schürmanns Plan, gegen den Turnierfavoriten nicht zu verlieren, ging dank einem im Sprachsinn hart erarbeiteten Treffer auf. GC-Verteidiger Veroljub Salatic drückte in der 72. Minute einen Freistoss von Klubkollege Reto Ziegler irgendwie zum völlig verdienten Ausgleich über die gegnerische Torlinie. Die Schweiz spielte gegen die vorwiegend aus Serie-B- oder der Nachwuchsabteilung von Serie-A-Klubs zusammengesetzten Mannschaft Italiens den wesentlich aktiveren Part.

Bis zum gegnerischen Strafraum kombinierten sich die Schweizer mit teils herrlichen Ballstafetten durch, im Abschluss haperte es aber noch. «Meine Stürmer hatten seit zwei oder zweieinhalb Monaten keine Spielpraxis mehr. Es braucht noch etwas Geduld», verteidigte Schürmann seine Angreifer Slavisa Dugic (neu bei Aarau) und Goran Antic (Winterthur). Die bosnisch-stämmigen Stürmer waren zwar bemüht und gingen weite Laufwege, konnten sich aber wenig in Szene setzen.

Zu kompliziert

«In der ersten Halbzeit spielten wir zu kompliziert. Wir wollten eigentlich einfacher und effizienter agieren», analysierte Schürmann weiter. «Ich bin ein schlechter Verlierer, und darum enttäuscht über den Spielausgang.» Ärgerlich war aus Schweizer Sicht insbesondere, wie und wann das 0:1 zu Stande kam. Blerim Dzemaili verlor kurz vor der Pause in der gegnerischen Platzhälfte den Ball, was zu einem 4-gegen-2-Konter führte Andrea Alberti (Brescia) schloss den schnellen Gegenstoss zum glückhaften Führungstreffer Italiens ab. Vorher hatten sich die «Azzurrini» zwei Chancen (23./29.) erspielt. Weitere Erfolg versprechende Offensivaktionen der Italiener gab es keine mehr.

Schon im Startspiel kristallisierten sich in der drittältesten SFV-Auswahl die von Schürmann erhofften Leaderfiguren heraus. Dzemaili vom FC Zürich bot vor allem in den ersten 45 Minuten als «Staubsauger» zwischen Mittelfeld und Abwehr hinter dem Dreier-Mittelfeld eine sehr gute Leistung, U17-Europameister Henri Siqueira-Barras überzeugte in der Innenverteidigung durch seine stoische Ruhe.

Nach durchzogenem Start taute auch der im Clinch mit seinem Verein Servette stehende Fabrizio Zambrella im zweiten Durchgang auf. Und setzen die Schweizer im zweiten Gruppenspiel am Donnerstag in Aarau gegen Belgien (20 Uhr/live auf Eurosport) ihr aggressives Pressing fort, ist die Halbfinal-Qualifikation in greifbarer Nähe. Mit einem Sieg gegen die «Roten Teufel» wäre die Schweiz zudem vorzeitig für die WM 2005 in Holland qualifiziert.

Schweiz - Italien 1:1 (0:1)

Brügglifeld, Aarau. - 6100 Zuschauer. - SR Oliveira (Por). - Tore: 45. Alberti 0:1. 72. Salatic 1:1.

Schweiz: König; Behrami, Siqueira-Barras, Salatic, Bühler; Dzemaili; Zambrella, Burki, Ziegler (87. Djourou); Dugic (55. Afonso), Antic.

Italien: Viviano; Nossa, Canini, Coda, Battaglia; Carotti (85. Agnelli), Nocerino, Galloppa; Montolivo (60. Bentivoglio); Alberti, Sorrentino (71. Bongiovanni).

Bemerkungen: Schweiz ohne Lopar (verletzt/abgereist). Verwarnungen: 15. Battaglia, 66. Behrami, 74. Bühler, 82. Nocerino (alle wegen Fouls). 66. Tor von Canini aberkannt (Offside).

Fussball-U19-EM

Gruppe A: Belgien - Ukraine 0:0. Schweiz - Italien 1:1 (0:1).

Rangliste (je 1 Spiel): 1. Schweiz 1 (1:1) und Italien 1 (1:1). 3. Belgien 1 (0:0) und Ukraine 1 (0:0).

Gruppe B: Deutschland - Spanien 0:3 (0:0). Polen -Türkei 3:4 (1:2).

Rangliste (je 1 Spiel): 1. Spanien 3 (3:0). 2. Türkei 3 (4:3). 3. Polen 0 (3:4). 4. Deutschland 0 (0:3).

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Tages-Anzeiger Online

Fast im Halbfinal

Mit einem verdienten 2:0-Sieg über Belgien setzt sich dei Schweizer Auswahl an der U19-Europameisterschaft an die Spitze der Gruppe A und braucht nun nur noch ein Remis gegen die Ukraine.

Resultate, Tabellen und Telegramme

Vor 4800 Zuschauer in Aarau ging das Team von Pierre-André Schürmann bereits in der 38. Minute durch Goran Antic (FC Winterthur) in Führung. Nur in der ersten halben Stunde hatten sich die Schweizer gegen die in der Defensive sehr kompakte stehenen Belgier schwer getan. Ab der 28. Minute und einer ersten guten Torchance durch Antic übernahmen sie in deutlicher Weise das Spieldiktat. Das Schlussresultat stellte unter dem Jubel des Aarauer Publikums der einheimische Linksverteidiger Arnaud Bühler in der 78. Minute sicher.

Titelverteidiger Italien steht dagegen nach dem 0:1 gegen die Ukraine vor dem Out. In Kriens nutzten die cleveren Ukrainer im ersten Spiel der Gruppe A die überraschend hohe Fehlerquote Italiens gnadenlos aus. Artem Milewski, der grösste Spieler auf dem Platz, schloss nach 61 Minuten einen schnellen Gegenstoss zum einzigen Tor der Begegnung aus.

Somit kann sich die Schweiz im letzten Gruppenspiel ein Remis erlauben. Mit einem Unentschieden gegen die Ukraine wäre die Schweiz zusammen mit den Osteuropäern im Halbfinal. Teilen sich Italien und Belgien im Parallelspiel die Punkte, reicht selbst eine Niederlage zum Einzug in die nächste Runde.

Als erstes Team bereits für den Halbfinal qualifiziert ist Spanien. Die Iberer besiegten in Lausanne die Türkei dank einem «Last-Minute-Tor» (92.) mit 3:2. Die Partien der Westschweizer Gruppe B erwiesen sich auch am zweiten Spieltag als torreich. Nach zehn Toren zum Auftakt fielen bei Deutschland - Polen (3:1) und Spanien - Türkei erneut neun Treffer. (wim/si)

Resultate, Tabellen und Telegramme

U19-Europameisterschaft, 2. Spieltag

Gruppe A:

Schweiz - Belgien 2:0

Italien - Ukraine 0:1

Rangliste (je 2 Spiele): 1. Schweiz 4 (3:1). 2. Ukraine 4 (1:0). 3. Italien 1 (1:2). 4. Belgien 1 (0:2).

Gruppe B:

Deutschland - Polen 3:1

Spanien - Türkei 3:2

Rangliste (je 2 Spiele): 1. Spanien 6. 2. Türkei 3 (6:6). 3. Deutschland 3 (3:4). 4. Polen 0.

Telegramme

Schweiz - Belgien 2:0 (1:0)

Brügglifeld, Aarau - 4800 Zuschauer - SR Paniaschwili (Geor) - Tore: 38. Antic 1:0, 79. Bühler 2:0.

Schweiz: König; Behrami, Siqueira-Barras, Salatic, Bühler; Burki, Zambrella (89. Malenovic), Dzemaili, Ziegler; Afonso (81. Djourou), Antic (63. Dugic).

Belgien: Verbauwhede; Spinosa, Wuytens, Lombaerts (52. Van der Linden), Vermaelen; Agyeman, Raymaekers; Haroun; Legear (56. Desmet), Vleminckx, Garcia (71. Lacroix).

Bemerkungen: Verwarnungen: 36. Garcia (Foul), 40. Verbauwhede (Reklamieren), 42. Lombaerts, 57. Antic, 66. Raymaekers, 71. Wuytens, 80. Vleminckx (alle Foul).

Italien - Ukraine 0:1 (0:0)

Kleinfeld, Kriens - 1000 Zuschauer - SR Lehner (Ö). - Tor: 61. Milewski 0:1.

Deutschland - Polen 3:1 (1:1)

St-Léonard, Fribourg - 1100 Zuschauer - SR Droenca (Por) - Tore: 9. Piszczek 0:1. 17. Gomez 1:1. 75. Dejagah 2:1. 87. Thomik 3:1. - Bemerkung: 89. Lattenschuss von Dejagah.

Spanien - Türkei 3:2 (2:1)

Stade Juan Antonio Samaranch, Lausanne - 1800 Zuschauer - SR McDonald (Scho) - Tore: 8. Juanfran 1:0. 13. Silva 2:0. 45. Ali Öztürk (Foulpenalty) 2:1. 87. Aksu 2:2. 92. Robus 3:2. - Bemerkungen: 13. Foulfreistoss von Gavilan (Spanien) an die Latte. 79. Kopfball von Soldado (Spanien) an die Latte.

.......

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schweiz 0:0 ukraine

italien 4:0 belgien

tabelle

schweiz 5

ukraine 5

italien 4

belgien 1

halbfinals:

schweiz vs türkei

ukraine vs spanien

schon erstaunlich was die schweiz leistet! nach dem u17 europameistertitel nun u19 halbfinal (mindestens) und die u21 kam vorletztes mal auch ins halbfinal

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Parma nel cuore!

Unglaublich, und auch hier wird durch ein abgemachtes X Italien rausgeworfen. Naja, dafür kommt Sorrentino jetzt auch ins Trainingslager und muss nicht mehr in der Schweiz bleiben.

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Unglaublich, und auch hier wird durch ein abgemachtes X Italien rausgeworfen. Naja, dafür kommt Sorrentino jetzt auch ins Trainingslager und muss nicht mehr in der Schweiz bleiben.

wobei 4 pkt nicht mit den 5pkt der a-nationalmannschaft zu vergleichen sind

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