SV Mattersburg 4:1 FK Austria Wien


Relii

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legende

Gute 20 Minuten vor Spielende sind die Gemüter einiger Austrianer erhitzt. Es steht zur Zeit 1:3 und der Meistertitel ist zu 99 % verloren.

Hier kommen die Analysen zu dieser bitteren Niederlage rein.

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is eh wuascht

man kann nur sagen.

sowas darf einfach ned passieren.

Nicht gegen so ein Team in der Phase der Meisterschaft.

Aber vielleicht retten uns unsere Ex Veilchen bei Pasching da stehts nur mehr 1:1 (Kovacevic)

tja heute wär was gegangen leider waren wir zu dumm/zu schwach

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mein neues Zuhause

I packs ned; jo Unfähigkeit gehört bestraft!

So eine Niederlage darf einfach nicht passieren!

Aber am meisten bin i drüber angfressen, dass die Austria somit ihre Meisterschaft jetzt schon verloren hat, und somit wird Kärnten in der letzten Runde gewinnen! :angry:

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* 1911 - 2021 * die Austria ist tot - lang lebe die Austria *

Der GayAK ist verdient Meister, aber gratuliern tu' ich nicht! :D

wir sind ja selber schuld...

wir haben dem GAK zum Meistertitel verholfen, und nächste Woche verhelfen wir Sturm zum Abstieg :yes:

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legende

Mattersburg entthront die Austria

Titelverteidiger Austria Wien hat schon am Samstag in der vorletzten Runde seine letzten Hoffnungen auf die 23. Meisterwürde begraben müssen. Während der GAK im Heimspiel gegen Pasching ein 1:1 (1:0) erreichte, verlor der als haushohe Favorit in die Meisterschaft gestartete FAK nach einer leidenschaftslosen Vorstellung in Mattersburg beim Aufsteiger verdient 1:4 (1:2).

Die Burgenländer hatten nach dem ersten Sieg gegen die Violetten gleich doppelten Grund zum Feiern, da sie nun endgültig sämtliche Abstiegssorgen los sind.

Traumstart

Das Match vor 14.700 Zuschauern im fast ausverkauften Pappel-Stadion begann mit einem Knalleffekt, denn nach nur 27 Sekunden stellte Zoltan Fülöp auf 1:0 für die Gastgeber, die heuer bisher weder in Meisterschaft noch im Cup, also in insgesamt vier Spielen, einen Treffer gegen die Violetten erzielt hatten: Nach einem weiten Einwurf verlängerte Köszegi per Kopf in den Strafraum auf den ungarischen Stürmer, der sich gegen Afolabi, Torhüter Didulica sowie den hineinrutschenden Ratajczyk durchsetzte und den Ball ins lange Eck spitzelte.

Den Rekord für das schnellste Tor in der heimischen Bundesliga verpasste Fülöp, der sein neuntes Saisontor verbuchte, trotzdem klar. Diesen hält seit 14. März 1998 Gerd Wimmer, der damals in Lustenau bereits nach 13 Sekunden auf 1:0 für Rapid gestellt hatte.

Afolabi und Akoto schliefen

Nach diesem Blitztor herrschte in der Abwehr der Austria große Verunsicherung, die sich durch das frühe Out von Ratajczyk, der sich bei seinem missglückten Rettungsversuch beim Gegentreffer verletzte, noch zusätzlich verschärfte. Zwar verzeichnete die Austria in der elften Minute nach einem scharfen Freistoß von Ivica Vastic einen Stangenschuss (Akoto verabsäumte es, den Rebound zu verwerten), doch die Mattersburger nutzten ihren ersten Corner zum 2:0: Nach dem Eckball von Kapitän und Spielmacher Kühbauer stieg der von Afolabi sowie dem eingewechselten Akoto sträflich vernachlässigte Dalibor Dragic hoch und köpfelte den Ball zwischen den sich auf der Linie gegenseitig behindernden Blanchard und Didulica ins Netz (19.).

Stange

Diesmal schlug die Austria aber fast postwendend zurück. Schon zwei Minuten später verkürzte Radoslav Gilewicz nach Vorarbeit von Janocko und im zweiten Versuch, nachdem ihm das Leder vom im Strafraum fallenden Helstad zum Abstauber erneut "serviert" wurde, auf 1:2 (21.). Eine Viertelstunde nach seinem 13. Saisontor hatte "Radogoal" dann nach einer herrlichen Janocko-Flanke Pech, denn sein Kopfball-Aufsetzer landete nur an der Stange (36.).

Konter

Nach dem Wechsel verlegten sich die Mattersburger aufs Kontern - mit Erfolg, denn in der 59. Minute fiel mit dem 3:1 die Vorentscheidung: Mandreko nahm Vastic den Ball ab, stürmte unbedrängt über das halbe Spielfeld und legte per Querpass ideal für Anton Köszegi auf, der Didulica keine Chance ließ und eiskalt ins lange Eck schoss.

Die Austria reagierte zwar sofort und brachte mit Dundee und Kitzbichler zwei frische Offensivkräfte, trotzdem kam aber nicht einmal der Hauch von so etwas wie einer Schlussoffensive der Wiener auf. Und so vergrößerte sich die Schmach für den entthronen Meister noch, denn in der 82. Minute musste der Triple-Gewinner des Vorjahres (Bundesliga, Cup und Supercup) das 1:4 zur Kenntnis nehmen. Der überragende Fülöp ließ Dospel per Haken aussteigen und spielte ideal für Köszegi auf, der mit seinem vierten Saisontor den Endstand fixierte.

apa

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Kennt das ASB in und auswendig

Zunächst gratuliere ich dem GAK und vor allem dem Schachner. Spätestens jetzt sollte dem Vollkoffer Stronach klar sein, daß es ein Fehler war, ihn zu feuern.

Für mich gibt es heuer mehrere Gründe, warum es nicht geklappt hat:

1.) Die Einkaufspoltik im letzten Sommer - bis auf Blanchard keine einzige wirkliche Verstärkung

2.) Jogi Löw, der sich einbildete, er könne den Meistertitel ermauern

3.) Leistungsträger aus dem Vorjahr, die heuer über die gesame Saison entäuschend waren (-> allen voran Janocko)

Was ich nach dem heutigen Spiel und dem velorenen Titel befürchte ist, daß es jetzt wieder zu einem Erdrutsch in Favoriten kommt. Die Gerüchte um Westi müssen ja nicht unbedingt stimmen, aber vielleicht ist in anderer Form dpch etwas wahres dran.

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Beruf: ASB-Poster
Aja alle die heute NICHT in MaBurg waren und KEINEN vernünftigen Grund haben versteh ich absolut nicht! 50km entfernt, immer eine nette Auswärtsfahrt und leicht zu erreichen :nein::nein:

wieviele waren denn dort?

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