FIFA reiht Südafrika auf Platz 1


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FIFA reiht Südafrika für WM 2010 an erste Stelle

Südafrikas Hoffnungen auf die Ausrichtung der Fußball-WM 2010 sind am Dienstag nach Veröffentlichung des FIFA-Inspektionsberichtes über die fünf afrikanischen Kandidaten um einiges gewachsen.

Denn der 94 Seiten umfassende Bericht stuft die Bewerbung der Südafrikaner als "ausgezeichnet" ein. Nicht viel schlechter wurden Ägypten und Marokko (jeweils "sehr gut") bewertet.

Tunesien und Libyen, die eine gemeinsame Kandidatur (was FIFA-Präsident Sepp Blatter ausschloss) erwogen hatten, sind wohl eher aus dem Rennen.

Die Inspektionsreisen wurden zwischen Anfang Oktober 2003 und Ende Jänner 2004 durchgeführt.

Exekutivkomitee am Zug

Nun ist das 24-köpfige FIFA-Exekutivkomitee am Zug und wird in einer Sondersitzung am 14. und 15. Mai in Zürich über die Vergabe der WM 2010 entscheiden.

Am Freitagnachmittag (14.) werden die fünf Bewerber noch einmal Gelegenheit zu einer Präsentation erhalten.

Am Samstag (15.), wird die FIFA-Exekutive um 9.00 Uhr am Sitz des Weltverbandes zusammentreten und nach einer Diskussion mittels geheimer Abstimmung unter notarieller Aufsicht den WM-Ausrichter bezeichnen.

Die Bekanntgabe des Gastgeberlandes für die erste Fußball-WM in Afrika erfolgt voraussichtlich um 12.00 Uhr MESZ im World Trade Center in Zürich.

sport.orf.at

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Tunesien zieht Bewerbung um WM 2010 zurück

Eine Woche vor der Entscheidung durch das Exekutivkomitee der FIFA hat Tunesien seine Bewerbung um die Ausrichtung der Fußball-WM 2010 zurückgezogen.

FIFA-Präsident Joseph Blatter erklärte am Samstag in Kuala Lumpur, der Tunesische Verband habe diesen Entschluss sowohl schriftlich als auch mündlich mitgeteilt.

Damit sind bei der Vergabe am 15. Mai in Zürich noch Ägypten, Libyen, Marokko und Südafrika im Rennen.

Libysche Kandiadtur "wackelt"

Tunesien wollte die erste Fußball-WM auf afrikanischem Boden gemeinsam mit Libyen ausrichten. Dies lehnt die FIFA jedoch kategorisch ab.

Der Weltverband stützt sich dabei auch auf das in dieser Woche publik gemachte Dossier der Inspektorengruppe, die Südafrika, Ägypten und Marokko die alleinige WM-Organisation zutraut. Dagegen erhielten Tunesien und Libyen schlechte Noten.

Offen ist, ob Libyen weiter bei seiner Kandidatur bleibt, obwohl es keine Chancen mehr hat. "Wir haben keine Nachricht aus Libyen", sagte Blatter am Rande der 50-Jahr-Feiern des Asiatischen Fußball-Verbandes.

Südafrika Favorit

Favorit bei der Wahl am kommenden Samstag ist Südafrika, das vor vier Jahren nur hauchdünn wegen einer Stimme an Deutschland gescheitert war.

Die Inspektorengruppe setzte die Südafrikaner auf Platz eins ihrer Liste und bescheinigte dem Land "das Potenzial, eine großartige WM auszurichten". Auf Platz zwei landete Ägypten vor Marokko.

sport.orf.at

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