HEROLD Admira - FC Superfund 1-2


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Im ASB-Olymp

Ich mache gleich einmal den Anfang mit meinem Spielbericht auf offside.at:

Der FC Superfund hat nach den Samstag-Spielen der 33. Runde durch einen 2-1 Sieg bei HEROLD Admira den Sprung auf den dritten Tabellenplatz geschafft.

Die Südstädter, die auf den gesperrten Iwan verzichten mussten, erwischten einen besseren Start als in den letzten Heimspielen und dominierten in den ersten 30 Minuten klar. Trotzdem: Es reichte nur zu einer wirklich guten Chance, und zwar als Pasching-Tormann Schicklgruber eine Flanke von Ziervogel an die Stange schlug.

Als dann bei Admira Ledwon verletzungsbedingt ausscheiden musste, kamen die Oberösterreicher immer besser ins Spiel – doch Mayrleb (34.) und Kiesenebner (45.) fanden in Admira-Tormann Heu ihren Meister.

Nach der Pause wurden die Gäste immer stärker und so kam es auch, dass sich ab der 60. Minute ihre Chancen häuften. Zingler konnte einen Schuss von Mayrleb gerade noch auf der Linie abwehren (61.) und Heu zeichnete sich mit der Parade eines Mayrleb-Schusses aus (75.). Eine Minute später wurde aber der Einsatz des ehemaligen Austria-Stürmers belohnt, denn er netzte nach Vorarbeit von Kirchler und Kiesenebner zum 1-0 für die Oberösterreicher ein (76.).

Die Heimmannschaft kam durch Linz zu einer Chance (79.) und es war auch der Nationalstürmer, der in der ersten Minute der Nachspielzeit für den glücklichen Ausgleichstreffer sorgte (91.). Doch damit nicht genug, denn zwei Minuten später und wenige Sekunden vor dem Schlusspfiff erzielten die Paschinger nach einem Freistoss mit Pichlmann den entscheidenden Treffer zu ihrem 2-1 Auswärtssieg (93.).

Während Admira-Trainer Rashid Rachimov nach dem Spiel von einer „dummen Niederlage“ und von „zwei unnötigen Gegentreffern“ sprach, gab Paschings Coach Georg Zellhofer zu, dass ein Remis gerecht gewesen wäre. MILANO

© offside.at

bearbeitet von Milano18

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Im ASB-Olymp
hätte mir nie gedacht das es bei euch sollche idoten gibt die streit suchen und zum gäste sektor kommen und uns 1 fahne stehlen wollten konnten sie jedoch zürückerobern :finger2::laugh:

Wann ist das passiert?!

Hab das gar nicht mitbekommen... :D

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Spitzenspieler

nach dem spiel is wu uns gekommen had vorm sektor gewartet und 2 andere a aber des was i ned so genau war nu drin auf jeden voi hams zerst an freid bled a gmöt und des bier aufegschüt aber des is ja nu ned so schlimm auf jeden voi is dan a mödlinger mit aner fahne von uns weg dan is hoid zu an klan raferei kumma das wir unser fahne wieder zurückbekommen

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nach dem spiel is wu uns gekommen had vorm sektor gewartet und 2 andere a  aber des was i ned so genau war nu drin  auf jeden voi hams zerst an freid bled a gmöt und des bier aufegschüt  aber des is ja nu ned so schlimm auf jeden voi is dan a mödlinger mit aner fahne von uns weg  dan is hoid zu an klan raferei kumma das wir unser fahne wieder zurückbekommen

zu dem Besuch - der hat zwar im I-Net nichts verloren, aber beantworten sollte man das ganze schon!

also eins weis ich mit sicherheit - das es kein Mödlinger war - wenn schon wars ein Admiraner ;) - und außerdem kam es zu keinem Raufhandel - also ich weis nicht wirklich wo du warst!?

- aber so schlimm kanns ja net gewesen sein wenns nur 2 (+2 passive) waren ;) ihr wart ja immerhin 2 busse voll!!

Gruss nach Pasching - hiermit sollte das Thema erledigt sein

bearbeitet von Admira Fan

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REMEMBER 1966

Admira - Pasching 1:2

Superfund Pasching ist nach den Samstag-Spielen der 33. und viertletzten Runde der T-Mobile-Bundesliga vor Rapid auf den dritten Rang vorgerückt.

Die Grün-Weißen benötigen im sonntägigen Wiener Derby einen Sieg, um sich wieder auf den UEFA-Cup-Platz zu schieben. Die Oberösterreicher feierten am Tag der Arbeit einen verdienten 2:1 (0:0)-Erfolg bei Admira und sind nun schon 15 Spiele in Serie ungeschlagen. Den Siegestreffer erzielte der eingewechselte Pichlmann nach Schoppitsch-Freistoß (93.), Linz hatte zwei Minuten zuvor die Führung durch Mayrleb (76.) ausgeglichen.

Die Admiraner (ohne Iwan) hatten besser begonnen als in den vergangenen Heimspielen. In der ersten halben Stunde diktierten sie das Geschehen gegen die inaktiven Paschinger, allerdings ergab sich nur eine einzige gute Chance, als Schicklgruber eine Ziervogel-Flanke an die Stange schlug.

Bald nach der Verletzung von Ledwon (20./Kiesenebner erhielt für das schwere Foul Gelb) fielen die Gastgeber aber zurück und Pasching wurde gefährlicher. Mayrleb (34./freistehend) und Kiesenebner (45./nach Zingler-Fehler aus ähnlicher Position wie bei seinem Länderspieltor gegen Luxemburg) scheiterten jedoch an Heu.

Nach dem Wechsel kam Pasching immer besser ins Spiel und ab der 60. Minute häuften sich auch die Chancen. Zingler rettete nach Kiesenebner-Stanglpass vor Mayrleb (61.), Heu parierte einen Mayrleb-Schuss (75.). Doch eine Minute später war es so weit, der bullige Oberösterreicher schoss nach Vorarbeit von Kirchler und Kiesenebner ein.

Admira hatte durch Linz (79.) nur eine Chance, kam aber im Finish neuerlich durch Linz doch zum glücklichen Ausgleich. Doch der in der 85. Minute aufs Feld gekommene Pichlmann, von Hatz nicht gut bewacht, antwortete ebenfalls nach einem Freistoß mit dem 2:1. Damit war die Revanche für das 0:4 vom Herbst geglückt und der Europacup bleibt für Pasching in Reichweite.

Raschid Rachimow: "In der ersten Hälfte haben wir sehr gut gespielt und viele Zweikämpfe gewonnen. Danach haben wir uns unnötigerweise zurückgezogen und eine dumme Niederlage kassiert. Ich verstehe nicht, wie man zwei so unnötige Tore bekommen kann."

Georg Zellhofer: "Ein Remis wäre gerecht gewesen. Aber wir stehen in der Defensive gut, lassen wenige Chancen zu und am Ende hatten wir das nötige Glück."

Quelle: NÖN

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Fakt ist, dass wir leider gegen eine schwache Paschinger Mannschaft unnötig verloren haben!

Weiß nicht gegen wen wir in dieser Saison noch punkten sollten?!?!

GAK zu Hause!!!!! ;)

FORZA VIOLA - 100pro ANTI SCHACHNER - gegen den GAK hätte ich überhaupt nix aber der Schoko ist einfach ein unsympatisches orschloch seitdem erm die austria gstanzt hat!

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REMEMBER 1966
nach dem spiel is wu uns gekommen had vorm sektor gewartet und 2 andere a aber des was i ned so genau war nu drin auf jeden voi hams zerst an freid bled a gmöt und des bier aufegschüt aber des is ja nu ned so schlimm auf jeden voi is dan a mödlinger mit aner fahne von uns weg dan is hoid zu an klan raferei kumma das wir unser fahne wieder zurückbekommen

Was war genau?

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REMEMBER 1966

Paschinger Planspiele auf dem Euro-Kurs

von Bernhard Hanisch

Die Vorkommnisse in der letzten Viertelstunde nagten am Nervenkostüm von Pasching-Trainer Georg Zellhofer. Das 1:0 gegen die Admira durch Mayrleb (76.) war die logische Führung einer schwach beginnenden, aber nach einer Stunde dominierenden Elf. Unmittelbar nach dem 1:1 durch Linz (91.) befassten sich Zellhofers Gedanken schon mit der Punkteteilung. Drei Minuten später zog Pichlmann, dessen Einwechslung (85.) zum taktischen Zwecke des "Zeitvertreibs" geschah, seinen Trainer wieder in die obere Etage seiner Gefühle. 15 . Spiel ohne Niederlage. Ein Hoch, das im erfolgreichsten Jahr der Vereinsgeschichte nun mit dem "echten Finale um den UEFA-Cup" am Samstag dokumentiert wird. "Jetzt schaut's nicht schlecht aus", blickt Zellhofer in die Zukunft.

PLANSPIELE Nur der ausgeliehene Schoppitsch (Salzburg) ist weg. Glieder beendet im Sommer den Schnupperkurs auf Schalke, die Optionen für Hörtnagl, Knabel und Kovacevic sind bereits gezogen, die Vertragsverlängerung für Wisio steht vor dem Abschluss. "Ich halte nichts von großartigen Veränderungen, von der Idee, eine neue Mannschaft zusammen zu kaufen."

Wobei hinter den bestimmenden Figuren der Saison allerdings noch Fragezeichen stehen. Hinter Markus Kiesenebner sogar ein sehr dickes. "Ich habe gehört, dass ich zur Austria zurück muss", so der Team-Debütant. Er würde gerne in Pasching bleiben, hätte aber auch keine Angst, sich ein zweites Mal dem violetten Konkurrenzkampf zu stellen. "Obwohl die Befürchtungen, ein Jahr auf der Bank zu sitzen, natürlich da sind. Damit würde ich zerstören, was ich mir in diesem Jahr mühevoll aufgebaut habe", meint Kiesenebner.

Auch mit dem 40-fachen türkischen Internationalen,Tolunay Kafkas, ruhender Pol in der Verteidigung, wird verhandelt.

Copyrighthinweis: © Kurier

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REMEMBER 1966

Der Wurm bleibt drinnen

WIEDER KEIN SIEG / Im achten Bewerbsspiel in Serie schaffte Herold Admira keinen vollen Erfolg. Die vorläufige Lizenzverweigerung und die unendliche Trainer-Geschichte heben die Stimmung auch nicht.

T-MOBILE BUNDESLIGA / Ganz im Sinne der EU-Erweiterung begrüßten die „Admira-Trumpets“ am Samstag beide Mannschaften mit der Europa-Hymne.

Am „Tag der Arbeit“ hielt sich diese aber vor der Pause sowohl für Georg Heu als auch für Pasching-Goalie Pepi Schicklgruber in Grenzen. Beide mussten nur einmal ihr Können zeigen: Schicklgruber lenkte eine Flanke von Alexander Ziervogel an die Latte, Heu rettete mit einem tollen Reflex nach einem Schuss von Markus Kiesenebner. Nach dem Seitenwechsel ließ sich die Admira die Partie aus der Hand nehmen. Als Roland Linz in der 91. Minute das Führungstor von Christian Mayrleb ausglich, schien wenigstens die gute Heimbilanz zu halten. Doch Paschings Thomas Pichlmann bestrafte ein Nickerchen von Michi Hatz bei einem Freistoß kurz vor dem Schlusspfiff, und bescherte den Oberösterreichern noch den Sieg. „Es läuft derzeit alles gegen uns“, so ein frustrierter Michi Hatz nach dem Match.

Quelle: NÖN

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Tribünenzierde

Ich war zwar darauf eingestellt, daß wir gegen die Paschinger verlieren, nur so war halt schon wieder bitter. Vorallem glaub ich mittlerweile, daß es die restlichen 3 Spiele auch nix mehr zu holen gibt. Der GAK sollte uns normalerweise, so wie die jetzt spielen, wegputzen und gegen Salzburg und Rapid wird es auch sehr schwer. Schade, daß man die Saison, so schwach beenden wird.

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