SK Sturm - HEROLD Admira 2-0


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Im ASB-Olymp

Der Spielbericht auf offside.at:

Sturm schießt sich aus der Krise!

Nach fünf Niederlagen und einem Unentschieden kann Sturm Graz auch wieder einmal einen vollen Erfolg einfahren. Die Admira kam den Grazern gerade rechtzeitig, ohne Engagement und bedingungslosen Einsatz hatten die Mödlinger in Graz keine Chance. Die Admira ist zwar mit dem Abstieg nichts mehr zu tun, wartet aber immerhin seit dem 17. März auf einem vollen Erfolg.

Comeback von Silvestre

Der Aufschwung von Sturm hat nicht zuletzt mit dem erfolgreichen Comeback von Frank Silvestre zu tun. Der 37 Jährige, der wegen eines Seitenbandeinrisses wochenlang der Mannschaft nicht zur Verfügung gestanden ist, erzielte das vorentscheidende 2-0 und gab der Abwehr den nötigen Rückhalt. Bezeichnende für Sturm ist, dass das letzte Spiel, das Sturm mit einem vollen Erfolg beendet hatte, das letzte von Silvestre vor der Verletzung war.

Hektische Anfangsphase

Zu Beginn sah man ein hektisches Spiel auf beiden Seiten. Sturm machte von Beginn an das Spiel. Die erste große Chance hatte jedoch Linz, der nur knapp verfehlte. Kurz danach hatte Haas per Kopf die Möglichkeit zur Führung. In der 37. Minute führte ein grober Abwehrschnitzer zur 1-0 Führung der Grazer. Brunmayer flankte in den Strafraum, Admiras Osoinik rutschte aus und Haas hatte alle Zeit der Welt, den Ball zu stoppen und genüsslich zum 1-0 einzuschießen. Kurz danach schwächte sich die Admira selbst, indem Iwan Schiri Stuchlick beschimpfte und mit Rot vom Platz musste.

Die zweite Hälfte brachte ein ähnliches Bild. Sturm wollte die Entscheidung suchen, doch Mujiri scheiterte zunächst noch knapp. Eine Minute später folgte der vorentscheidende Kopfballtreffer von Silvestre, der nach einem Freistoß von Brunmayr einköpfeln konnte. Danach hätte Sturm gut und gern noch 2,3 Treffer erzielen können, konnte aber die zum Teil großen Chancen nicht nützen (Korsos, Mujiri). Ein Treffer von Krammer wurde wegen eines Fouls an Admira Goalie Heu nicht gegeben.

Ein verdienter 2-0 Sieg der Grazer, der in der Höhe noch höher hätte ausfallen können.

Wie lautet Deine Meinung zu diesem Spiel? FIJI

© offside.at

bearbeitet von Milano18

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Im ASB-Olymp
den eigenen verein mit sponsornamen ausschreiben! und no dazu in BLOCKBUCHSTABEN! was ist denn in der südstadt los?

na ja...das ist halt Gewohnheitssache... ;)

Ausserdem taugt ma der Name so...ist halt modern... :D

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REMEMBER 1966

Sturm Graz - Herold Admira 2:0

Sturm Graz hat am Samstag in der 32. Runde der T-Mobile-Bundesliga den ersten Sieg seit 17. März gefeiert.

Nach sechs Liga-Spielen ohne vollen Erfolg (ein Remis, fünf Niederlagen) besiegten die abstiegsbedrohten Steirer vor 5.315 Zuschauern im Schwarzenegger-Stadion die Admira hoch verdient 2:0 (1:0). Die Treffer der Truppe von Michael Petrovic erzielten Haas (37.) und Silvestre (58.).

Die Admira, die Iwan in der 39. Minute auf Grund einer Roten Karte (Kritik) verlor, wartet hingegen weiterhin seit 17. März (1:0 gegen Rapid) auf einen Bundesliga-Sieg. Sturm hat sich mit dem lang ersehnten Erfolg viel Luft im Abstiegskampf verschafft. Denn parallel unterlag der FC Kärnten zu Hause Rapid Wien 0:1, die Klagenfurter liegen damit vier Runden vor Schluss sechs Zähler hinter Sturm.

Mit der Rückkehr des verletzt gewesenen Silvestre fand Sturm wieder in die Erfolgsspur zurück. Der 37-Jährige, der auf Grund eines Seitenbandeinrisses wochenlang ausgefallen war, gab der Defensive die dringend benötigte Ruhe und krönte seine Leistung mit dem Kopfball-Treffer zum entscheidenden 2:0. Die letzte Partie hatte Silvestre, der mit einem Verband am rechten Knie spielte, am 17. März bestritten, damals hatte Sturm mit dem 2:0 gegen den FC Kärnten auch den bis Samstag letzten Drei-Punkter in der Liga geholt.

Die Anfangsphase war von vielen kleinen Fouls geprägt, in einer größtenteils ausgeglichenen Partie waren die Hausherren optisch leicht überlegen. Sturm war sich der prekären Lage bewusst, agierte konzentriert und aggressiv. Nachdem Linz aus 14 Metern (7.) und Haas per Kopfball (9.) das Tor knapp verfehlt hatten, gelang Sturm nach einem Schnitzer in der Admira-Abwehr die Führung. Nach Flanke von Brunmayr von der linken Seite rutschte Admira-Verteidiger Osoinik aus, Haas hatte daher genügend Zeit, um sich in aller Ruhe den Ball zu stoppen und eiskalt einzuschießen (37.).

Zwei Minuten später ein weiterer entscheidender Rückschlag für die Admira. Iwan beschimpfte Schiedsrichter Stuchlik und wurde mit Rot vom Platz gestellt. Nach der Pause drängte Sturm auf die Entscheidung. Ein Mujiri-Schuss ging knapp vorbei (54.), ein Haas-Versuch wurde von Heu über die Latte gelenkt (57.). In der 58. Minute traf dann Silvestre mit einer Kopfball-Bogenlampe nach Brunmayr-Corner zum 2:0.

Sturm hatte Lust auf mehr, spielte befreit auf. Ein Brunmayr-Freistoß landete im Außennetz (65.), Heu parierte einen Korsos-Flugkopfball (74.), Mujiri vergab völlig freistehend aus elf Metern (77.) und ein Treffer des eingewechselten Krammer wurde nach Foul an Goalie Heu nicht gegeben (79.). Auf der anderen Seite präsentierte sich die Admira einmal mehr erschreckend schwach, eine Halbchance von Linz (66.) war das einzige niederösterreichische Lebenszeichen.

Quelle: NÖN

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REMEMBER 1966

Aufatmen bei Sturm Graz. Der 2:0-Sieg über Admira-Wacker/Mödling bescherte den Grazern im Kampf gegen den Abstieg immerhin einen Vorsprung von sechs Punkten auf Schlusslicht Kärnten (0:1 gegen Rapid). Auch Sturm-Präsident Hannes Kartnig war über den Erfolg seiner Truppe freilich happy: „Der Ausschluss von Iwan hat uns sicher geholfen“, stellte er im ORF-Gespräch fest. Ob er, Kartnig, amtsmüde ist? „Ich verlasse sicher kein sinkendes Schiff. Vorher bringe ich alles auf Vordermann. Wenn ich bleibe, wird sich im Sommer aber einiges ändern.“ Kolportierte Differenzen zwischen Sturm und dem Finanzamt sollen beigelegt worden sein. Kartnig wird nächste Woche im Rahmen einer Pressekonferenz zu diesem Thema Stellung nehmen.

Quelle: sportlive.at

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REMEMBER 1966

Rachimow: "Der Ausschluss war spielentscheidend"

Michael Petrovic (Sturm-Coach): "Ich hab gleich gewusst, dass es ein schweres Spiel wird. Wir haben aber ab der ersten Minute das Spiel diktiert und kontrolliert. Zum Glück ist das 1:0 noch vor der Pause gefallen. Mit Silvestre ist der Rückhalt zurück in die Mannschaft gekommen."

Raschid Rachimow (Admira-Trainer): "Bis zum 0:1 haben wir sehr gut gespielt, denn da hatte Sturm keine einzige Torchance. Der Ausschluss war entscheidend, mit zehn Mann haben wir uns sehr schwer getan."

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REMEMBER 1966

Interessant wäre, was Iwan zu Stuchlik gesagt hat, bzw. was dann Rashid zu ihm gesagt hat!

Weiters glaube ich, dass Ziervogels Zeit bei Admira nun endgültig abgelaufen ist. Ein- und wieder ausgewechselt zu werden ist die Höchsstrafe.

Was hat eigentlich Weiss beim Interview gesprochen?

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REMEMBER 1966

Den letzten Sieg hatte Sturm am 17. März gefeiert. Im letzten Spiel mit Silvestre. Aus den nächsten sechs Ligaspielen, in denen der 37-jährige Abwehrspieler wegen eines Seitenbandeinrisses fehlte, holte Sturm nur ein Pünktchen. Am Samstag gegen Admira feierte der Franzose endlich sein Comeback, Sturm prompt wieder einen Sieg.

Die Anfangsphase war von vielen kleinen Fouls geprägt, in einer größtenteils ausgeglichenen Partie waren die Hausherren optisch leicht überlegen. Sturm war sich der prekären Lage bewusst, agierte konzentriert und aggressiv. Nachdem Linz aus 14 Metern (7.) und Haas per Kopfball (9.) das Tor knapp verfehlt hatten, gelang Sturm nach einem Schnitzer in der Admira-Abwehr die Führung. Nach Flanke von Brunmayr von der linken Seite rutschte Admira-Verteidiger Osoinik aus, Haas hatte daher genügend Zeit, um sich in aller Ruhe den Ball zu stoppen und einzuschießen (37.).

Rot wegen Kritik

Zwei Minuten später der nächste entscheidende Rückschlag für die Admira. Nach einem Solo wurde Iwan in Strafraumnähe gefoult, die Pfeife von Schiedsrichter Stuchlik blieb aber stumm. Der Admira-Pole schimpfte daraufhin so lange, bis ihn Stuchlik mit Rot vom Platz stellte (39.). Nach der Pause drängte Sturm auf die Entscheidung. Ein Mujiri-Schuss ging knapp vorbei (54.), ein Haas-Versuch wurde von Heu über die Latte gelenkt (57.). In der 58. Minute traf dann Silvestre mit einer Kopfball-Bogenlampe nach Brunmayr-Corner zum 2:0.

Erschreckend schwache Admira

Sturm hatte Lust auf mehr, spielte befreit auf. Ein Brunmayr-Freistoß landete im Außennetz (65.), Heu parierte einen Korsos-Flugkopfball (74.), Mujiri vergab völlig freistehend aus elf Metern (77.) und ein Treffer des eingewechselten Krammer wurde nach Foul an Goalie Heu nicht gegeben (79.). Auf der anderen Seite präsentierte sich die Admira einmal mehr erschreckend schwach, eine Halbchance von Linz (66.) war das einzige niederösterreichische Lebenszeichen. Die Admira ist seit 17. März (1:0 über Rapid) sieglos.

Quelle: Kurier

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REMEMBER 1966

Sturmlauf aus dem Kellerloch

Mit Sturm und Admira trafen zwei Teams aufeinander, die eines gemeinsam hatten: Beide warteten seit 17. März und damit seit sechs Runden auf einen Sieg. Die Südstädter müssen weiter warten. Weil Sturm das glücklichere Team war und zwei Geschenke dankend annahm.

Das Erste in der 37. Minute, als Jung-Verteidiger Osoinik ausrutschte und Haas von der Fünf-Meter-Marke völlig unbedrängt zum 1:0 einschießen konnte. Das Zweite, als nur eine Minute später der Admiraner Iwan dem ansonsten guten Schiedsrichter Stuchlik nach einem übersehenen Foul ein paar nette Worte flüsterte. Stuchlik zögerte keine Sekunde und zeigte Iwan Rot. Trainer Rachimow tobte - nicht aber wegen der Stuchlik-Entscheidung, sondern über die Undiszipliniertheit seines Mittelfeld-Routiniers. So mussten Linz & Co. 52 Minuten mit zehn Mann auskommen.

Die Grazer kümmerte all das wenig. Sie freuten sich nach der Kärntner Niederlage über Luft im Abstiegskampf und stürmten drauf los. In der 58. Minute sorgte Oldboy Silvestre per Kopf für das 2:0 und machte sein Comeback damit perfekt. Sechs Runden hatte er verletzt pausieren müssen, ebenso lange war Sturm sieglos geblieben.

- Hannes Machinger

Copyrighthinweis: © Kurier

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REMEMBER 1966

Drei Punkte in Kärnten und drei dank Silvestre

Solche Momente tun gut. Der SK Sturm "holte" gestern sechs Punkte - drei davon beim 2:0-Sieg über Admira und dank eines überragenden Franck Silvestre. Und Kärnten steuerte auch drei Punkte bei . . .

AUGUST KUHN

Ganz ehrlich: Natürlich hatte sich zuletzt der Abstiegskampf auf das Duell zwischen dem FC Kärnten und dem SK Sturm zugespitzt - trotz Salzburg und trotz Mattersburg, denn auch diese beiden Klubs sind noch nicht ganz aus dem Schneider. Und es lief einfach wie geschmiert für Sturm: Die Admira 2:0 (1:0) besiegt und über Maßen geschont, weil auch ein 5:0 oder 6:0 drinnen war. Dazu die Meldung aus Klagenfurt, wo der SK Rapid mit einem späten Tor die Kärntner nicht nur 1:0 besiegte, sondern in die totale Tristesse stieß. Die Sturm-Welt schaut jedenfalls wieder rosig aus.

Silvestre omnipräsent. Sturm zog nicht die ganz große Show ab, das tat ein Einzelner: Franck Silvestre. In den letzten Tagen wurde gerätselt: Kann er oder kann er nicht. Er konnte, mit dick bandagiertem Knie lief der Franzose gegen die Admira aufs Feld und zeigte, dass er - etwas überspitzt - auch mit einem Haxen und mit seinen 36 Jährchen am Buckel noch locker mit allen mithalten kann. Mehr noch, gestern war er der Mann des Spiels, der Beste am Platz. Silvestre organisierte die Abwehr, spielte überlegt aus der Defensive heraus und erzielte zum Drüberstreuen auch noch das alles entscheidende Tor zum 2:0 - per Kopf nach einem Corner (58.).

Rot für Iwan. Danach war die Admira endgültig weg vom Fenster. Arg gebeutelt hat es die Truppe von Rashid Rachimov vorher schon zwei Mal. In der 37. Minute hat es im Tor der Südstädter erstmals eingeschlagen. Nach einer Traumkombination, an der Jürgen Säumel und Ronny Brunmayr als Vorbereiter und Kapitän Mario Haas als eiskalter Vollstrecker beteiligt waren, hieß es 1:0 für Sturm (37.). Eine Erlösung für die mehr als 5000 Zuschauer auf den Rängen. Und knappe zwei Minuten darauf hält Schiedsrichter Fritz Stuchlik im Mittelfeld für Freund und Feind und Fans völlig überraschend dem Admira-Polen Tomasz Iwan die rote Karte unter die Nase. Was da passiert ist? Am ehesten hat Iwan dem Schiri etwas ganz Unartiges gesagt, im Bericht des Unparteiischen steht das Wort "Schiedsrichterbeleidigung".

Schwache Auswertung. Trotzdem löste erst das 2:0 von Silvestre die Verkrampfung, an der viele Sturm-Kicker litten. Jetzt hatten die Schwarzweißen Lust auf mehr, doch Pech, aber auch Unvermögen vor dem gegnerischen Tor waren die Spielverderber. "Nur" 2:0 gewonnen - es reicht, es war nämlich ungemein wichtig. Vergessen ist, dass György Korsos mit einem Flugkopfball am sehr guten Gästetormann Georg Heu scheute und Heu eine Haas-Bombe wegboxen konnte. Demgegenüber steht eine einzige Admira-Chance, die Roland Linz verhaute. Mehr hatten die zehn Gäste nicht drauf.

Quelle: Kleine Zeitung

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