Sturm-Admira


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REMEMBER 1966

Fanfahrt am Samstag nach Graz

Abfahrt: 12.00 Uhr Südstadt, Spielerparkplatz

Rückkehr: ca. 21.30 Uhr

Kosten: € 28,-- pro Person, leider ohne Matchkarte da die Grazer nicht bereit sind, im Gegengeschäft welche herzugeben!

Anmeldungen bei mir oder bei Karo!

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Ich hoffe, dass Knaller wieder spielen kann (schon alleine, dass sich sein Vertrag automaticsh verlängert) und wir endlich mal in Graz nicht verlieren.

Normal liefern wir ja dort immer nur brav unsere Punkte ab!

Auf jeden Fall muss eine Steigerung zu den letzten Spielen her!

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7 Spiele sind genug: Ein Sieg muss her!

NEGATIVSERIE STOPPEN / Wenn die Admira Bregenz noch abfangen will, müssen gegen die angeschlagenen Grazer Punkte geholt werden.

STURM GRAZ - HEROLD ADMIRA, Samstag, 15.30 Uhr:

Bisherige Duelle (aus Admira-Sicht): 2:1 (H), 0:2 (A), 0:0 (H). Daheim läuft‘s gegen Sturm meist nicht schlecht, doch auswärts war für die Admira in den letzten Spielen nicht viel zu holen. Im Herbst gab‘s ein 0:2, auch im Vorjahr setzte es im Schwarzenegger-Stadion zwei Niederlagen (0:3, 1:2).

Formbarometer: Im Frühjahr schnitten beide Teams in etwa gleich ab (Admira holte elf Punkte, Sturm zehn). Doch beide Mannschaften warten sehnsüchtig auf ein Erfolgserlebnis in der Meisterschaft. Denn… n Lang, lang ist‘s her: Am 17. März feierten die Südstädter mit dem 1:0 gegen Rapid den letzten Meisterschaftssieg. Seither gab es drei Remis und drei Niederlagen, sowie ein 0:2 im Cup gegen Mattersburg. Bei den Grazern sieht die Lage nicht viel rosiger aus. Zwar stehen sie im Cup-Halbfinale, doch in der Bundesliga gab es in den letzten sechs Spielen für die „Blackies“ gerade einmal einen Punkt.

Immer diese Ellbogen: Roland Linz kehrt am Samstag in das Stadion zurück, in dem er gegen den GAK wegen eines Ellbogenchecks ausgeschlossen wurde. Die „Ellbogendiskussion“ riss auch gegen Kärnten nicht ab. Vor allem, weil Schiedsrichter Hofmann eine Attacke von Benny Akwuegbu an Marek Swierczewski „übersah“ und FCK-Trainer Peter Pacult bei diesem Thema bei der Pressekonferenz explodierte.

Motivationsprobleme: Rashid Rachimov sieht einen der Gründe, warum die Ergebnisse der letzen Partien „mau“ waren, darin, dass die Spieler nicht mehr den Abstiegsdruck der vergangenen Jahre spüren und es so schwerer ist, sie zu motivieren. Die Sturm-Spieler würden wohl gerne tauschen wollen…

NÖN-Tipp: Verdientes 1:1.

Quelle: NÖN

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Roland Linz will auch Sturm nicht schonen

[ 04-04-20,Stmk,SPORT ]

"Der Abstieg täte mir leid" - aber:

Samstag nächste Runde im Überlebenskampf für Sturm - Admira kommt! Mit einem Steirer im Team, den die Sturm-Fans vergangenen Samstag ins Herz geschlossen haben: Roland Linz verhinderte den Sieg des FC Kärnten...

"Schon möglich, dass ich jetzt ein paar Fans im Sturm-Anhang habe - aber das kann Samstag schon vorbei sein, wenn ich wieder treffe", grinst Roland Linz.

Mit seinem Tor zum 1:1 hielt er Sturm den FCK vom Leib - "aber das heißt nicht, dass wir in Graz nicht gewinnen wollen. Obwohl es mir", gibt er zu, "echt Leid täte, würde Sturm absteigen."

Admira-Trainer Rachimov ortet "Motivationsprobleme" bei seinem Team - Linz nicht: "Es geht ja auch um Prämien..."

Sturm schiebt morgen (LUV-Platz, 17.30) einen Test ein, bei dem auch Silvestre spielen soll. E. R.

© 04-04-20 by "KRONEN ZEITUNG"

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Sturm helfen nur Siege - Admira sucht einen neuen Trainer

Einen weiteren Umfaller können sich die abstiegsgefährdeten "Blackies" nicht leisten

Wien - "Wir dürfen den Sand nicht in den Kopf stecken", wusste schon der "Fußball-Weise" Lothar Matthäus das richtige Rezept für krisengeschüttelte Teams.

Sturm Graz steckt auch fünf Runden vor dem Ende der Saison bis zum Hals im Abstiegsschlamassel, Besserung nur bedingt in Sicht.

Wollen sich die "Blackies" aus eigener Kraft aus dem Keller manövrieren gibt es nur ein Mittel: Siege, Siege und noch mehr Siege.

Kämpfen, kratzen und beißen

Gegen die Admira soll die Trendwende eingeleitet werden, kommt doch das zweitschlechteste Auswärts-Team der Liga ins Schwarzenegger-Stadion.

"Drei Punkte sind Pflicht, wir müssen alles versuchen um gegen die Admira zu gewinnen."

"Kämpfen, kratzen, beißen, aber nicht auf das Fußballspielen vergessen", fordert Sturm-Trainer Petrovic einen vollen Erfolg gegen die Südstädter, die in dieser Saison mit dem Abstieg nie etwas zu tun hatten.

Silvestre feiert ein Comeback

Sturms personifizierte "Klassenerhalts-Garantie" Franck Silvestre hat sich nach langer Verletzungspause wieder zurückgemeldet, einem Einsatz gegen die Admira steht nichts im Wege.

Der Franzose soll die Löcher in der Sturm-Abwehr stopfen und Ordnung in die Viererkette bringen.

Auch der angeschlagene Schlussmann Thomas Mandl, gegen Salzburg "Vater" des Remis, ist wieder schmerzfrei, was man von seinen Kollegen Rabihou, Rojas, Bosnar und Filipovic nicht behaupten kann.

Das Offensiv-Quartett kann gegen die Admira nur von der Tribüne unterstützend wirken.

Admira-Trainer Rachimow weiter in der Kritik

Die Niederösterreicher fahren sorgenfrei in die steirische Landeshauptstadt, nach sieben sieglosen Spielen soll aber wieder ein "Dreier" her.

Die "Fädenzieher" im Admira-Mittelfeld, Jugovic und Ledwon, sitzen beide eine Gelb-Sperre ab. Der Star der Südstädter steht aber nicht auf dem Platz, sondern sitzt auf der Bank.

Trainer Rachimow ist die Lichtgestalt bei der "Grauen Maus", seine Zeit könnte jedoch nach dieser Saison abgelaufen sein.

Der Tadschike will sich weiter nach oben orientieren und fordert Verstärkungen, Präsident Weiss setzt aber auf den jungen Weg. Ärger ist da vorprogrammiert, dabei ist es in dieser Saison so gut gelaufen...

Quelle: sport1.at

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So wie Kärnten (25 Punkte) und Salzburg (Achter mit 31 Punkten) befindet sich auch der Tabellen-Neunte Sturm mit 28 Zählern mitten im Abstiegskampf. Ein Heimsieg gegen die Admira soll den Grazern etwas Luft verschaffen. "Wir brauchen unbedingt die drei Punkte, aber die Admira wird es uns nicht leicht machen", sagte Michael Petrovic. An Motivationsprobleme beim Gegner auf Grund der Tabellen-Situation glaubt der Sturm-Coach nicht. "Ich erinnere mich noch gut an die letzte Runde im vergangenen Jahr. Da hätte Ried daheim gegen die Admira ein Punkt gereicht, um nicht abzusteigen, doch die Niederösterreicher haben gewonnen", warnte Petrovic.

Motivation

Sein Gegenüber Raschid Rachimow fordert von seinen Kickern eine professionelle Einstellung. "Wir dürfen uns diese gute Saison nicht im letzten Moment kaputt machen. Meine Spieler sind alle Profis, also müssen sie in jedem Spiel motiviert sein", sagte der Russe, dessen Zukunft in der Südstadt weiter ungewiss ist. Ein klärendes Gespräch mit Präsident Hans-Werner Weiss über eine Vertragsverlängerung kam bisher nicht zu Stande.

Quelle: Kurier

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Mögliche Aufstellungen:

Sturm Graz - Admira

(Schwarzenegger-Stadion, 15:30/live Premiere,

Stuchlik). Bisher: 1:2 (a), 2:0 (h), 0:0 (a)

Sturm: Mandl - Neukirchner, Mörec/Silvestre, Strafner, Dmitrovic - Dag, Korsos, Mujiri, Säumel - Brunmayr, Haas

Ersatz: Gratzei - Golemac, Krammer, Salmutter, Ertl, Rabihou

Es fehlen: Filipovic, Rojas, Bosnar (alle verletzt)

Fraglich: Silvestre (Knieprobleme), Rabihou (Leistenprobleme)

Admira: Heu - Zingler - Hatz, Osoinik - Bozgo, Astafjew, Iwan, Suchard, Katzer, Ziervogel - Linz

Ersatz: Knaller - Matyus, Schöny, St. Kogler, Thonhofer, Markovic

Es fehlen: Ledwon, Jugovic (beide gesperrt), Swierczewski (verletzt)

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Wissenswertes zum Spiel:

Bisherige Saisonergebnisse: 1:2 (a), 2:0 (h), 0:0 (a)

Duell Neunter gegen Sechsten

Sturm hat sechs der letzten neun Spiele gegen Admira gewonnen, der letzte Admira-Sieg gegen Sturm in Graz war 1996.

Das erste Saisonduell (2:1 für Admira am 30. August in der Südstadt) kostete Sturm-Trainer Gress den Job.

Admira hat nur sieben von 36 Punkten auswärts gemacht.

Sturm hat im Frühjahr mit 16 die meisten Gegentore erhalten.

Admira hat aus den letzten sechs Spielen nur drei Punkte geholt, Sturm aus den letzten sechs Ligaspielen nur einen.

Sturm ist das zweitschwächste Heimteam der Liga, Admira das zweitschwächste Auswärtsteam (erst ein Sieg).

Sturm macht heuer seinem Namen keine Ehre: nur 31 Tore in 31 Spielen, damit haben die Grazer den drittschwächsten Angriff der Liga.

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Sturms Interesse. Entscheidet die Admira indirekt sogar den Abstiegskrimi? Gegen Kärnten noch in Bestbesetzung, fallen Samstag gegen Sturm gleich vier Stützen aus: Jugovic und Ledwon sind gesperrt, Swierczewski und Markovic (fehlte auch gegen Kärnten) sind verletzungsbedingt nicht dabei. Unabhängig davon kursiert hinter den Kulissen längst ein heißes Gerücht: Steigt Sturm nicht ab, soll Rachimow im Sommer als Wunschkandidat von Hannes Kartnig bei den Blackies ante portas stehen!

Quelle: Sportwoche

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Kein Krieg. Sturm bleibt zwar seit mehr als einem halben Jahr auswärts sieglos (3:0 in Kärnten am 5.10.2003) – aber die Nullnummer in Salzburg ist für Coach Mischa Petrovic trotzdem Balsam auf den Wunden im Abstiegskampf: "Durch dieses Ergebnis bleibt auch Salzburg in Gefahr." Ernsthafte Konsequenzen hatte Boss Hannes Kartnig im Fall einer Niederlage angekündigt – auch daran schrammte Petrovic vorbei: "Fußball ist immer noch Sport und kein Krieg. Genauso wie nur einer Meister werden kann, muss eben einer absteigen. Aber der Präsident bezahlt und schafft an."

Hochrechnung. Manager Schilcher hat eine neue Überlebens-Hochrechnung: "Noch 6 Punkte – das könnte reichen." Samstag gegen Admira sind drei Zähler eingeplant. Abwehrchef Silvestre soll zurückkehren (der interne Test Mittwoch gegen die Amateure soll zeigen wie fit er ist) und Rabihou (Leistenprobleme) wieder bereit sein. Den Vorwurf, Sturm fehlt es an Kämpferqualitäten, lässt Petrovic nicht gelten: "Es wurden in der Vergangenheit nur spielerisch starke Typen eingekauft, also müssen wir es mit diesen Mitteln versuchen."

Quelle: Sportwoche

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