Favoritner AC - Gersthof


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Favoritner AC – Gersthof



Das erste Frühjahrsspiel stand endlich an und die Kenner Road freute sich schon wieder auf regen Zuschauerbesuch, diesmal zum “tollen” Termin Sonntagnachmittag um 15:30 Uhr. Welcher Herr sich das ausgedacht hat – aber egal, es ist ja Fasching ! 350 Zuseher kamen, eine erbärmliche Kulisse für so ein Spiel, kommt doch immerhin einer der Favoriten auf den Wienerligatitel nach Favoriten. Aber bitte. Vielleicht war einigen Herren der Zuschauerandrang vom Herbst zuviel Stress und er wollte sich auf diese Art und Weise ein wenig Luft schaffen. Hat er jedenfalls geschafft.

Zu Beginn gabs von Seiten der ULTRAS FAVAC wiedereinmal eine Raucheinlage, ein Kilo weisser Rauch wurde gemeinsam mit sechs Bengalen abgebrannt, ehe wir gemeinsam mit den ROTEN TEUFELN Support betrieben. Leider hatten am heutigen Tag einige Verantwortliche des Favoritner AC ihren Rappel, wir mussten die Transparente, die seit einem Jahr über den Werbebanden hingen, abhängen – Begründung: Der Sponsor regt sich auf – und sorgten damit für mehr Missstimmung denn Support. Das Spiel war eigenartig, wir spielten in der ersten Halbzeit auf das falsche Tor, daher war unsere Mannschaft ein wenig desorientiert. Zu den Gersthofern muss man sagen, dass sie im Stile eines Titelkandidaten spielten, hart, entschlossen, gut eingespielt und mit dem nötigen Selbstvertrauen liessen sie den Rotschwarzen nur wenig Platz zum Kombinieren, zumal das Spiel an Thomas Slawik eher vorbeilief und die Gersthofer überdies durch einen Tormannschnitzer des an sich guten Schipek schnell zum 1-0 kamen. Unsere Mannschaft hielt dagegen, bewies Moral und konnte noch vor der Pause ausgleichen. In der zweiten Hälfte waren die Gersthofer allerdings mit Hilfe des Schiedsrichters, der eindeutig parteiisch war für die Rotschwarzen zu stark, einen Abseitstreffer gab der gute Linienrichter zwar nicht, daber das 1-2 wurde drei Minuten später doch markiert. Danach fightete der FavAC noch zurück, konnte jedoch kein Tor mehr erzielen. Erfreulich war die Moral der Mannschaft, die sich auch nach dem 1-2 noch bei den Fans bedankte, der Besuch der SÜDKURVE LANGENZERSDORF, die uns beehrte, ferner auch den FRIEDHOFSTRIBÜNEN - SUPPORTERN sowie die paar neuen jungen FavAC-Fans (kommt bitte öfter), entbehrlich jedoch die sogenannten Gersthof-Fans, die zunächst nicht in Erscheinung traten und nach dem 2-1 auf einmal mit Schmährufen und eindeutigen Gesten einen mehr als negativen Eindruck hinterliessen. Eine Bitte noch an diese „Fans“: Bleibt bitte jenseits der Demarkationslinie, sprich Vorortelinie. Auch die teils niveaulosen Gesänge von unserer Seite müssen nicht sein und sind nur kontraproduktiv, da sie die Gruppe sofort ins bekannte Eck drängen – was wir absolut nicht wollen.

Nach dem Spiel gings noch ein wenig plaudern und dann nach Hause, die letzten Minuten eines einseitigen Grazer Derbies anschauen. Nächste Woche wird wieder ein Großkampftag, steht doch wieder ein Besuch unseres KOMMANDO BUDAPEST auf dem Programm, ehe es gegen die Bäcker von Ankerbrot geht. Derby wir kommen......

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