Das österreichische Eishockey-Nationalteam


pironi

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Fuck Heraldry!
piranha023 schrieb vor 50 Minuten:

  Mir grauts aus heutiger Sicht zB schon sehr vorm Nationalteam in 10 Jahren.  Wenn das mit der Ö. Förderung in der Liga so weitergeht.

Und vor 10 Jahren war die so viel besser?

bearbeitet von DerFremde

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Baltic Cup Champion

Mit 11 Punkten würde man wohl aufsteigen, 10 Punkte könnten unter Umständen reichen. Es wird aber jedes Spiel sehr eng werden. Heute hat man das Auswärtsspiel, Korea dürfte ohnehin das stärkste Team haben, die Kims und Ahns scoren ja ordentlich und auch Polen zeigt, dass es schwer ist gegen sie zu scoren.

Wenn man heute gewinnt, dann ist wenigstens das Thema Abstieg mal abgehakt.

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Postinho
ozzy schrieb vor 3 Stunden:

kirchschläger gefällt mir besser als gedacht. macht seine sache im rahmen seiner möglichkeiten ordentlich.

imo ist die talsohle schon durchschritten. mittlerweile wird im nachwuchs besser und vermehrt auch professioneller gearbeitet. und nur das garantiert auf dauer auch ein besseres team. nur spielen ohne gute "grundausbildung" wird nix helfen.

wichtig wäre, dass man sich bzgl. punkteregelung etwas für österr. goalies einfallen lässt. da bekommen wir sonst wirklich grobe probleme. auch die angedachte koppelung on-ice/fernsehgelder wäre ja bei goalies relativ einfach durchzuführen.

Kirchschläger schlägt sich ausgezeichnet. Man kann nur nicht erwarten, dass Dinge im Team sofort klappen, die er bei seinem Verein so nocht nicht bzw sehr spärlich erlebt.

Sicher muss gut gearbeitet werden. Aber die Spielpraxis ist trotzdem das Um und Auf um sich weiterzuentwickeln. Trainer müssen einfach noch mutiger werden und den Jungen das Vertrauen geben. Diese Bereitschaft fehlt mir noch immer bei vielen Ligatrainern. Ich würde es zB auch für sinnvoller erachten junge Leute mit Top Leuten in eine Linie zu geben und keine reine 4te Jugi Linie zu machen. Das würde ihnen wohl einfach mehr bringen. Macht halt kaum ein Trainer. Momentan ist mangels vieler Alternativen quasi jeder Spieler mit ö. Pass automatisch ein Thema fürs Team. Das darf einfach nicht sein.

Die Goalies sind natürlich das größte Problem. Da müsste man sich wirklich was überlegen. Bereitschaft dazu seh ich aber nicht wirklich.

ps. Um den angedachten Österreichertopf ist es auch sehr ruhig geworden. Nach der Verschiebung um 1 Jahr hörst davon überhaupt nix mehr.

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Postinho
halbe südfront schrieb vor 3 Stunden:

Mit 11 Punkten würde man wohl aufsteigen, 10 Punkte könnten unter Umständen reichen. Es wird aber jedes Spiel sehr eng werden. Heute hat man das Auswärtsspiel, Korea dürfte ohnehin das stärkste Team haben, die Kims und Ahns scoren ja ordentlich und auch Polen zeigt, dass es schwer ist gegen sie zu scoren.

Wenn man heute gewinnt, dann ist wenigstens das Thema Abstieg mal abgehakt.

Wir brauchen 3er gegen die Ukraine und Polen. Dann wäre Korea (die ohnehin schon fast durch sind vielleicht nur ein Bonus.

DerFremde schrieb vor 3 Stunden:

Und vor 10 Jahren war die so viel besser?

Vielleicht nicht viel besser, aber besser. Aber Dir kann es egal sein, nachdem Du das Nationalteam eh nicht magst. Mir ist es halt nicht egal.

bearbeitet von piranha023

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Baltic Cup Champion

Wenigstens die 3 Punkte eingefahren. Jedes Spiel ist anders, das hat man heute wieder mal gesehen. Unglaublich wie ineffizient wir da im PP agiert haben, insbesondere bei 5 gegen 3. 

Hoffentlich können Raffl und Viveiros übermorgen wieder spielen, sonst wirds eher schwer gegen die Kims und Ahns. Andererseits haben wir gegen Korea eventuell körperliche Vorteile, das war ja bisher eher nicht so. Eisläuferisch werden wir da jedenfalls Probleme bekommen. 

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Baltic Cup Champion

Polen ist sicher zach. Aber ich geh davon aus, dass deren Defensive Trap im fünften Spiel innerhalb einer Woche nicht mehr so leicht durchzuziehen ist. Das kostet schon viel Kraft, auch mental. Und ich geh davon aus, dass es zumindest für Polen um nix mehr gehen wird, in diesem Abschlußspiel.

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Liga oida !

Ich halte Bader für keinen schlechten Teamchef. Es wäre sicher mehr möglich wenn alle dabei wären. Damit mein ich nicht die Übersee Jungs sondern Geier-Geier-Herburger zB. Das ist schon mal eine Scoring Linie. + ein paar weitere! Aber gut, ist halt nicht.

oh, da ist noch jemand von den "kompetenten" Kommentatoren angepisst :feier:

Zitat
Georg Veit an ORF Sport
10 Std.

Sehr geehrte Damen und Herren,

zum wiederholten Male frage ich mich, wieso diese beiden Herren, deren Eishockeyfach bzw. Regelwissen von kurz nach dem 2. Weltkrieg stammen dürfte, seit Jahren ihre unerträglichen bzw. schlichtweg falschen Kommentare zu Spielen der Nationalmannschaft abgeben können. Jegliches Fachpublikum Österreichs ärgert sich über die unqualifizierte Berichterstattung der Herrn Berger und Zhnenalik.

Besonders wenn es um Regelfragen oder Situationen die Schiedsichter betreffend geht, glänzen die Herren mit Unwissenheit. und geben diese auch noch stolz und selbstsicher wider, nicht wissend, dass mittlerweile der Großteil der Eishockeyfans bzgl. des Regelwerks auf dem Stand von 2017 ist. Beispielgebend die Situation im Spiel gegen die Ukraine, als ein ukrainischer Spieler bei 52:12 wegen Roughings bestraft wird, die österreichischen Verteidiger aber vor das ukrainische Tor aufrücken und damit das Faceoff im neutralen Drittel stattfinden muss. Die Herren bezeichneten diese richtige Entscheidung BEIDE als "eindeutige Fehlentscheidung", was allein ihrer fehlenden Regelkenntnis geschuldet ist. Diese Zurschaustellung der eigenen Unwissenheit ist für Eishockeyfachleute unerträglich! Da ich mich als Regelfachmann bezeichne und sich die beiden "Kommentatoren" für mich selbst entlarven, möchte ich mich auch auf spieltaktische "Fachkommentare" nicht verlassen, da diese ebenso an den Haaren herbeigezogen sein könnten.

Weiters die Tatsache, dass der Gegner aufrgund seiner harten Spielweise als "unfair" betitelt und verbal abfällig bewertet wird bzw. die österreichische Nationalmannschaft bei jeder Gelegenheit schlechtgeredet wird (so sie denn in Rückstand ist), fast so, als müssten die beiden Kommentatoren nur ihre Schlittschuhe anziehen und den Nationalspielern zeigen, wie es richtig geht. Die Herren Berger/ Zhnenalik verhallten sich in diesen Fällen wie die sprichwörtlichen Fähnchen im Wind, die je nach Spielergebnis der österreichischen Mannschaft diese in den Himmel loben oder eben alles schlechtreden, was am Eis fabriziert wird, egal wieviel Einsatz von unseren Spielern gezeigt wird. Es gibt einen wesentichen Unterschied zwischen Unvermögen und einem Bemühen, das aber nicht von Erfolg gekrönt ist.

Was man sich als Eishockeyfan wünschen würde, nämlich taktische und strategische Überlegungen, Einblicke in Spielpsychologie, interessante Anekdoten, fehlen komplett. Meines Erachtens könnte der ORF 2 Zuseher vor der Halle auslosen und engagieren und die erbrachte Kommentatorenleistung auf diese Weise wenigstens unterhaltsam gestalten (Ein fachkkundiger Fan aus Linz, der sein Können diesbezüglich bereits unter Beweis stellen konnte, fällt mir spontan ein - Christian Maschin Zeintl.)

Ein weiterer äußerste ärgerlicher Kommentar entschlüpfte Herrn Zhnenalik im gestrigen Spiel gegen die ungarische Nationalmannschaft, als er meinte, dass man jetzt bei der 3-1 Führung die Schiedsrichter nicht zum Geben von Kompensationsfouls hinreissen dürfe. Diese Darstellung wäre ein Armutszeugnis für Spieler und Schiedsrichter, die Unterstellung einer derartigen Spiel/ Spielleitungsweise ist entbehrlich.

Seit Jahren verfolge ich die Spiele der österreichischen Nationalmannschaft auf ORF Sport Plus, allerdings nur im "mute" Modus, da ich mir meinen Fachkommentar lieber selber mache.

Gerne bin ich bereit den Herren "Kommentatoren" insofern auszuhelfen, als ich wenigstens deren Regelwissen auf aktuellen Stand bringen könnte. Vielleicht sollten sie sich dennoch zusätzlich bei einem Eishockeycamp (vielleicht bei Gregor Baumgartner?) anmelden um sich entsprechendes spieltaktisches Fachwissen anzueignen.

In der bekannten Form ist es mir nicht möglich, dem "Fachkommentar" weiter zu lauschen.

Mit freundlichen Grüßen,

Georg Veit

Eishockeyschiedsrichter

 

Alex011 schrieb vor 10 Stunden:

Der Schiri kennt nicht mal die Regeln, nach der Strafe gibts Bully in der neutralen Zone - lol

Zitat

Beispielgebend die Situation im Spiel gegen die Ukraine, als ein ukrainischer Spieler bei 52:12 wegen Roughings bestraft wird, die österreichischen Verteidiger aber vor das ukrainische Tor aufrücken und damit das Faceoff im neutralen Drittel stattfinden muss. Die Herren bezeichneten diese richtige Entscheidung BEIDE als "eindeutige Fehlentscheidung", was allein ihrer fehlenden Regelkenntnis geschuldet ist. Diese Zurschaustellung der eigenen Unwissenheit ist für Eishockeyfachleute unerträglich!

:feier:

(Hätt ich aber auch nicht gewusst ;) 

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