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Da_Wösa

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"El Loco Chefe"

Genau den Artikel hab ich zwar schon Gestern Früh gepostet aber Ok :davinci: 

Mitchell schrieb am 22.2.2017 um 11:08 :

https://rblive.de/2017/02/22/red-bull-salzburg-rb-leipzig-uefa-champions-league/

Laut Regelwerk der Österreichischen Bundesliga muss Salzburg bei einer Qualifikation eines Europäischen Wettbewerbs antreten und darf also nicht verzichten.

 

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"El Loco Chefe"
wuschal schrieb Gerade eben:

maximal gestern Vormittag ;) Sry, hab den nicht gesehen

11:08 zählt für mich als in der Früh :davinci: 

https://rblive.de/2017/02/23/ralph-hasenhuettl-peter-stoeger-rb-leipzig-fc-koeln-bundesliga-olivber-burke-marcel-sabitzer/

Sabitzer für Köln fraglich, sollte sich aber ausgehen 

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Im ASB-Olymp
wuschal schrieb vor 31 Minuten:

https://rblive.de/2017/02/22/red-bull-salzburg-rb-leipzig-uefa-champions-league/

Der Artikel ist schon besser recherchiert, beziehen sich auch auf beide Länder.

Red Bull Salzburg oder RB Leipzig - Champions League in Gefahr

Die News-App zu RB Leipzig

Noch ist nichts in trockenen Tüchern – weder die Champions League-Qualifikation von RB Leipzig, noch die von Red Bull Salzburg oder gar ein Szenario, vor dem es den Getränkebossen in Fuschl am See graut.

Denn am Mittwoch brachten die Salzburger Nachrichten eine Geschichte auf den Markt, die schon in der Vergangenheit mehrfach thematisiert wurde: Was passiert, wenn sich sowohl Red Bull Salzburg als auch RB Leipzig für die Champions League-Saison 2017/2018 qualifizieren?

Nun, zunächst einmal müssten beide Klubs ihren aktuellen Tabellenplatz in den heimischen Ligen verteidigen: Salzburg ist in Österreich auf dem Weg zur vierten Meisterschaft in Folge, Leipzig steht in der Bundesliga mit acht Punkten Vorsprung auf Platz zwei. Während die Sachsen so direkt für die Gruppenphase qualifiziert wären, müssten die Salzburger zunächst noch durch die Qualifikation. Gelänge dies – anders als zuletzt, hätte Red Bull zwei Teams in der Königsklasse des europäischen Fußballs. Hier liegt dann das Problem.

Red Bull-Problem: Das UEFA-Reglement für die Champions League

Denn laut Reglement der UEFA ist es nicht erlaubt, dass zwei Klubs gleichzeitig am europäischen Wettbewerb teilnehmen, wenn sie den selben Geldgeber oder Mäzen haben. Und auch wenn Red Bull in Salzburg „nur“ noch als Hauptsponsor auftritt, sind die Verstrickungen zwischen beiden Klubs doch offensichtlich. Wie die Salzburger Nachrichten nun schreiben, soll es vonseiten der UEFA schon erste Signale geben, dass nur ein Bullen-Club international spielberechtigt ist. Eine endgültige Entscheidung soll jedoch erst nach Saisonende getroffen werden.

Bliebe der europäische Fußballverband hart, hätte das ins besondere für Leipzig gravierende Auswirkungen. Denn laut Regelwerk würde die UEFA jenen Verein bevorzugen, der in der nationalen Liga die bessere Platzierung erreicht hat – RBL müsste also noch Deutscher Meister werden, um mit der österreichischen Meisterschaft der Salzburger gleichzuziehen. Ansonsten wäre RBS für die Wettbewerb spielberechtigt, Leipzig nicht.

Auch ein bis dato als Hintertürchen erhofftes Szenario ist unwahrscheinlich: Red Bull Salzburg könnte auf sein Startrecht verzichten, Leipzig würde nachrücken. Das aber verhinderten die Lizenzbestimmung der Österreichischen Bundesliga, wie RB-Fans.de herausfand.

Demnach bestätigt der Lizenzbewerber für einen Platz in der Österreichischen Liga im Paragraph 9.2.1, dass sie „an den von der Bundesliga, ÖFB, UEFA und FIFA anerkannten und genehmigten Wettbewerben teilnehmen wird“. Sprich: Will Red Bull Salzburg auch nächste Saison eine Lizenz für die Österreichische Liga beantragen, müsste man die Champions League-Qualifikation spielen. Ein Verzicht zu Gunsten von RB Leipzig wäre nicht möglich.

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Noch zu gemeinsamen Salzburger Zeiten: Christoph Freund und Ralf Rangnick. Foto: imago

Red Bull optimistisch: Beide Mannschaften können Champions League spielen

Hinter den Kulissen, so berichten es die Salzburger Nachrichten weiter, laufen im Red Bull-Imperium die Bemühungen, eine Genehmigung für beide Mannschaften zu erwirken. Salzburgs Sportdirektor Christoph Freund wird zitiert: „Ich gehe davon aus, dass sowohl Leipzig als auch Salzburg in der nächsten Saison an einem internationalen Bewerb teilnehmen können.“

Auch RB-Vorstandschef Oliver Mintzlaff dementierte ein drohendes Startverbot: „Es gibt bei RB Leipzig keine Nervosität, und auch die vermeintlichen Signale der UEFA gibt es nicht. Sofern wir uns sportlich dafür qualifizieren sollten, gäbe es keinen Grund, daran zu zweifeln, dass wir nächstes Jahr auch international spielen“, sagte Mintzlaff auf SID-Anfrage.

So ist Salzburg mittlerweile nicht mehr Teil von Red Bull Soccer, jenem Unternehmen, dass Oliver Mintzlaff führt und zu dem auch RB Leipzig gehört. Mit Salzburg existiert bei Red Bull nur noch eine Vereinbarung als Hauptsponsor. Außerdem versucht man in Leipzig, unabhängiger von den Geldern des Hauptsponsors zu werden.

UEFA dementiert angebliche Signale der Champions-League-Sperre

„Wir haben in der Tat Regeln, die die Integrität des Wettbewerbs und das Thema der Mehrfach-Eigentümer betreffen“, sagte ein UEFA-Sprecher und verwies auf die entsprechenden Artikel im Reglement der Champions League. Signale, dass es mit einem Start beider Mannschaften schwierig werden könne, habe es aber nie gegeben. Die UEFA werde darüber erst nach der Saison entscheiden, wenn alle Clubs ihre Unterlagen eingereicht haben. Deswegen erklärte der Verband die Berichte für spekulativ.

Ich glaub Liefering könnte heuer bei etwaigem Aufstieg (da würde man sogar auf den LASK scheißen) nachrücken, sollte der Extremfall kommen, der FCB und RBS Meister werden und RB unbedingt Leipzig schon nächste Saison in der CL sehen wollen, wäre das ja möglich, oder? Wie stehts da mit der Lizenz? Sollte man Salzburg tatsächlich (wär halt ein Bsp das seinesgleichen suchen würde, Meister der die Lizenz verliert...) fallen lassen, könnte man eine "Übergangssaison" in Kauf nehmen um dann nächste Saison den "FC Liefering" in der ÖBL zu haben (andere Lizenz, anderer Verein:davinci:) und man könnte wahscheinlich schon übernächste Saison wieder international spielen als "FCL":D.- ABER davor gehören noch ein paar Sachen geändert (offensichtliche Verarsche oder Werbung, jeder wie ers sehen will, Design (Trikots, Wappen etc.))

 

Mitchell schrieb vor 19 Minuten:

11:08 zählt für mich als in der Früh :davinci: 

https://rblive.de/2017/02/23/ralph-hasenhuettl-peter-stoeger-rb-leipzig-fc-koeln-bundesliga-olivber-burke-marcel-sabitzer/

Sabitzer für Köln fraglich, sollte sich aber ausgehen 

hoffentlich, jedes Mal wenn man von ihm nur überrascht werden kann, wird man überrascht. sind also keine schlechten Vorzeichen:lol:

bearbeitet von zizou98

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Knows how to post...

Weiß hier eigentlich jemand, wies in unserer Operettenliga in Punkto Änderungen in den lizenzbestimmungen aussieht? Wäre typisch österreichisch, sollte die uefa nur einen Verein spielen lassen und sich die ÖBL daraufhin beugt und diese Lizenzbestimmung, des drohenden Zwangsabstieges bei nicht internationalem Antritt lockert..

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Spielleser
max092 schrieb vor 6 Minuten:

Weiß hier eigentlich jemand, wies in unserer Operettenliga in Punkto Änderungen in den lizenzbestimmungen aussieht? Wäre typisch österreichisch, sollte die uefa nur einen Verein spielen lassen und sich die ÖBL daraufhin beugt und diese Lizenzbestimmung, des drohenden Zwangsabstieges bei nicht internationalem Antritt lockert..

wie soll das jemand wissen wenn das thema nichtmal aktuell ist und niemand sich damit wirklich auseinandersetzt? :ratlos:

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Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird
ogris schrieb vor 6 Stunden:

Steht irgendwo geschrieben (UEFA-Regularien meine ich), wie ein Transfer abzulaufen hat?
Muss eine Transfersumme vor Abschluss und Meldung des Transfers festgelegt sein?

Wer kauft etwas, ohne vorher den Preis zu kennen? Da braucht es keine Regularien. Aber kannst ja irgendwas hochpreisiges kaufen, zunächst mal unterschreiben und später rückt der Händler mit dem Preis raus. Und müsste bei einem Transfer nicht auch eine Transfersumme im Vertrag stehen? Alleine steuerrechtlich muss doch irgendwo eine Summe angegeben sein.

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chrischinger86 schrieb vor 16 Stunden:

Sehe ich auch so. Vor allem: Wie würde man das in der Realität umsetzen wollen, dass es nicht extremst auffällt? Wenn man auf einmal im Meisterschaftsfinish nur noch Jungspunde ranlässt, fällt es auf. Wenn im Finish dann Spieler ganz eigenartige Fehler machen, die zu Toren führen, fällt es auf.

Vor allem würde ich da auch als Spieler niemals mitmachen und damit vielleicht meine Karriere ruinieren, als Trainer genauso nicht. Als Option bliebe dann noch, dass man zu den Spielen nicht antritt und die dann mit 0:3 strafverifziert werden - fällt natürlich auch extremst auf. Deshalb schließe ich diese Abkack-Variante auch komplett aus, weil nicht zuletzt der Image-Schaden für RB immens wäre.

Obwohl es angesichts der aktuellen Thematik sicher untergeht - RBL hat nun tatsächlich den jungen VfB-Keeper Köhn verpflichtet. http://www.transfermarkt.de/perfekt-kohn-vom-vfb-stuttgart-zu-rb-leipzig-ndash-bdquo-ein-top-talent-ldquo-/view/news/266286

Würde mich wie gesagt nicht wundern, wenn der im Sommer in Liefering aufschlägt.

Allein dieser Satz zeigt schon wie selbstverständlich sowas mittlerweile gesehen wird. Ein weiteres Beispiel der Unabhängigkeit.

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wuschal schrieb Gerade eben:

Kooperativ ;) 

Ja, zwischen RBS und Liefering ja mittlerweile Normalität. Aber wenn da schon bei RBL Verpflichtungen von Liefering gesprochen wird, braucht sich keiner Wundern wenn die Unabhängigkeit bezweifelt wird. Inoffiziell natürlich. Kommt ja nicht vom Verein. Aber man merkt halt wie sich dass bereits bei den Fans zur Normalität entwickelt hat.

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