Damir Canadi / Trainerteam


Steffo

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Postaholic
beatboy schrieb vor 45 Minuten:

ja! und passiert weiterhin. canadi ist dem vernehmen nach fix weg, weil keiner glauben kann, dass es mit topleistungen und galafussball weitergeht. er hat sichs verscherzt.... auch im präsidium realisierte man, dass der kader nicht für so eine spielweise ausgerichtet wurde. 

 

Warum wartet man dann bis man eine neue Trainerlösung hat? Wenn ich von DC nicht mehr überzeugt bin, und das ist absolut verständlich für mich (obwohl ich auch für seine Verpflichtung war), warum setz ich dann nicht Knaller auf die Trainerbank und such nach einer Lösung für die neue Saison? Mit den Geschichten von den letzten Tagen kann ich mir nicht vorstellen, dass die Spieler unter seiner Führung 100 % geben, und sei es unbewusst...

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Valdi am Weg ins Stadion
martin2542 schrieb vor 1 Minute:

Warum wartet man dann bis man eine neue Trainerlösung hat? Wenn ich von DC nicht mehr überzeugt bin, und das ist absolut verständlich für mich (obwohl ich auch für seine Verpflichtung war), warum setz ich dann nicht Knaller auf die Trainerbank und such nach einer Lösung für die neue Saison? Mit den Geschichten von den letzten Tagen kann ich mir nicht vorstellen, dass die Spieler unter seiner Führung 100 % geben, und sei es unbewusst...

es wäre ja ziemlich dämlich jetzt den trainerwechsel hinzulegen. und warum sollten die spieler nicht 100% geben. die probleme wirds auch schon vor den artikeln im kurier gegeben haben (sofern es sie wirklich gibt). und trotzdem haben die spieler alles getan am spielfeld. die spieler spielen ja nicht für canadi sondern für rapid und auch für sich selber. die zwei wichtigen spiele gegen den skn wird man canadi auf jeden fall noch zeit lassen. was soll ein sofortiger trainerwechsel bewirken. der nächste trainer (und sei es knaller oder akakündüz) würde wieder umstellen und noch mehr zu verunsicherung beitragen.

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My rule is never to look at anything on the Internet.
chelsea91 schrieb vor 42 Minuten:

eigentlich mal wieder nichts neues; nur eine Zusammenfassung seiner bisherigen Artikel. Egal, hauptsache wieder mal einen Artikel über Rapid und Canadi rausgehaut.   :super: Huber 

Eine Zusammenfassung der Ereignisse kann auch interessant sein. Vor allem wenn es mit "Rapid hat unglaublichen Spirit und Qualität bei Ballbesitz" angefangen hat und man mittlerweile bei offener Kritik an den Spielern angelangt ist. Da hat irgendwann irgendwas nicht ganz soooo gestimmt und ist irgendwo schief gegangen.

palmer schrieb vor 37 Minuten:

Aus dem derzeitig verfügbaren Kader is nicht mehr herauszuholen.

Kompletter Blödsinn. Das glaubst hoffentlich nicht mal selber.

#17 schrieb vor 29 Minuten:

Der erste Punkt ist ein Witz. Jetzt wird ihm schon zu viel Optimismus als Fehler angekreidet.

Diese Aufstellung gegen Salzburg war halt eindeutig zu optimistisch. Wenn ich beim Start so ins Messer laufe, davor noch von der Qualität schwärme, nur um gleich darauf alles über den Haufen zu werfen, dann hat das nicht Hand und Fuß. Wenn die Mannschaft so gut war, wie er behauptet hat, warum musste man dann alles umbauen?

Ich geb dir aber Recht, dass der Punkt mit den Talenten unnötig ist, weil keiner der beiden bleibenden Eindruck hinterlassen hat. Wobei ja Arase zumindest jetzt bei akutem Mangel an Flügelspielern zumindest eine Option zum Hochziehen wäre. Auch der Schluss, dass wegen den Defensiven nach 25 Sekunden ein Tor gefallen ist, ist polemisch.

Ansonsten ist es halt eine Zusammenfassung der Ereignisse, die mit einem extrem optimistischen Trainer, der von der Qualität überzeugt war, angefangen hat und wo man jetzt diskutieren muss, ob der Kader zu schlecht ist oder einfach der Trainer nicht passt.

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Gast
Silva schrieb vor 3 Minuten:

 Wenn die Mannschaft so gut war, wie er behauptet hat, warum musste man dann alles umbauen?

Laut Canadi wurde umgebaut, weil Rapid im alten System zu konteranfällig war. Hat jetzt nicht zwingend was damit zu tun, wie gut eine Mannschaft ist. Da ging es um einzelne Stärken und Schwächen. Damals hatten wir auch noch bis auf Schobesberger alle Spieler zur Verfügung, wenn ich mich richtig erinnere. 

bearbeitet von #17

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Amateur
Silva schrieb vor 5 Minuten:

Ansonsten ist es halt eine Zusammenfassung der Ereignisse, die mit einem extrem optimistischen Trainer, der von der Qualität überzeugt war, angefangen hat und wo man jetzt diskutieren muss, ob der Kader zu schlecht ist oder einfach der Trainer nicht passt.

C. hat gewusst auf was fuer ein Spielermaterial er sich beim Wechsel einlasst. Wenn er mit diesen Jungs aber nur seine Vorstellung von Fussball umsetzen will (...Flanken ueber die Seite als Masterplan...) dann ist er (noch) nicht reif fuer Rapid.

Ich denke alle haben sich verzockt. Man dachte wohl der Trainerwechsel an sich wird schon die Siege bringen, dann kann C. in Ruhe arbeiten. Ist leider nicht so, und sein Umgang mit den Spielern (wenn nur die Haelfte stimmt...)  peinlich und verstoerend. Die sollen ihn und uns aber retten!

Wenn er jetzt warum auch immer ein paarmal gewinnt ist eh wieder Ruhe im Schuhkarton. Und Meister wurden wir auch mit Pacult, dem Musterbeispiel an Herzensguete.

bearbeitet von im_peschta

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My rule is never to look at anything on the Internet.
#17 schrieb vor 9 Minuten:

Laut Canadi wurde umgebaut, weil Rapid im alten System zu konteranfällig war. Hat jetzt nicht zwingend was damit zu tun, wie gut eine Mannschaft ist. Da ging es um einzelne Stärken und Schwächen.

Wenn ich ohne zentrales Mittelfeld spiele, bin ich natürlich konteranfällig. Vor allem gegen Salzburg. Dass das neue System auch nicht mehr die Stärken bei Ballbesitz in den Vordergrund stellt, passt aber schon nicht zu seiner Aussage. (Und ganz polemisch: Gegen Mattersburg hat es keine 25 Sekunden bis zum ersten eingefangenen Konter gedauert. :D)

Das ist jetzt sowieso wieder die alte Diskussion, ich sehe den Mehrwert des aktuellen Systems nicht. Man hatte zwar vorher mehr zugelassen, aber selber auch mehr kreieren können. Da alles über den Haufen zu werfen, anstatt mit kleinen Maßnahmen versuchen die Konteranfälligkeit zu beheben, ist für mich wie mit Tauben auf Spatzen (sic! :davinci:)  schießen. 

#17 schrieb vor 9 Minuten:

Damals hatten wir auch noch bis auf Schobesberger alle Spieler zur Verfügung, wenn ich mich richtig erinnere. 

Schwab war schon verletzt.

Edit: Aber ich will nicht so klingen wie einer, der Canadi unbedingt entlassen sehen will. Ich kann aber dieses vehemente Verteidigen von ihm inkl. Anschwärzen von Spielern (beides nicht von dir) nicht ausstehen. Er ist sicher nicht schuldlos, er ist bei aller Liebe kein Sympathieträger und er hat sich vieles selber so eingebrockt. Genauso ist die Mannschaft nicht schuldlos. Und ich bin ganz sicher keiner, der jedem Spieler einen Freifahrtschein fürs nächste Jahr ausstellen wird. Nur wird man sich weder einen Umbruch leisten können, noch wird es wirklich so leicht sein adäquaten Ersatz zu finden. Denn bei aller Unzufriedenheit: Die meisten Spieler gehören schon zu den Besseren in Österreich, zeigen tun sie es halt nicht. 

bearbeitet von Silva

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Amateur
Silva schrieb Gerade eben:

Das ist jetzt sowieso wieder die alte Diskussion, ich sehe den Mehrwert des aktuellen Systems nicht. Man hatte zwar vorher mehr zugelassen, aber selber auch mehr kreieren können. Da alles über den Haufen zu werfen, anstatt mit kleinen Maßnahmen versuchen die Konteranfälligkeit zu beheben, ist für mich wie mit Tauben auf Spatzen (sic! :davinci:)  schießen. 

unser jetziges System nach Ergebnissen: hinten bekommen wir fix ein Tor, vorne schiessen wir eventuell eines. Super - weitermachen :)

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Im ASB-Olymp
derfalke35 schrieb vor 18 Minuten:

Ein Trainerwechsel kann auch befreiend sein.

Bei uns anscheinend nicht.

Trainerefekt gibt es wohl so gut wie bei jedem Verein,nur wir haben das Pech das es keinen gibt.

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Bunter Hund im ASB

Obwohl ich anfangs der Verpflichtung von Damir Canadi als Rapid-Trainer sehr skeptisch gegenüber stand, stehe ich in der momentanen Debatte klar hinter ihm:

Erstmal vorweg: es dürfte mittlerweile jedem auch noch so großen Optimisten klar sein, dass er nicht der Messias ist, zu dem er vor und bei seiner Verpflichtung gemacht wurde (auch hier herinnen war man großteils euphorisch, möchte daran nur erinnern!); Fehler wie beispielsweise die mMn unnütze, wiederholte Aufstellung von Dibon im defensiven Mittelfeld sind der Beweis, dass auch Canadi nur aus Fleisch und Blut ist...

Und trotz dieser Fehler und dem bislang ausbleibenden Erfolg hat unser Trainer in seiner (noch kurzen) Amtszeit schon einige Entscheidungen getroffen, die mich von meiner ursprünglichen Meinung zu seiner Person abkehren ließen und ich sehr begrüßenswert fand; zB die Aufstellung von Knoflach, der Umgang mit den Journalisten...

Genau an diesen Umgang mit den Journalisten würde ich direkt anschließen wollen, da er ja scheinbar eines der Hauptargumente gegen ihn ist: ich finde es gut, wenn man diesen ein bisschen Konter gibt und auch Paroli bietet, ging mir bei seinen Vorgängern Büskens und Barisic auch irgendwo ab. Gerade in Österreich gibt es in der Medienlandschaft ja einige, die sich für weiß-ich-wen halten, da darf man dann auch mal patzig werden. Und wenn teilweise Aussagen komplett verdreht werden, bzw Unwahrheite verbreitet werden, dann muss ich diese Leute nicht auch noch mit Küsschen empfangen und sie alle lieb haben. Als aktuelles Beispiel dient auch das Interview mit Grahovac, welches mit der Schlagzeile "Grahovac widerspricht Rapid" groß betitelt wurde: darin wurde einem ehemaligen Spieler einfach die falsche Info gegeben, wonach unser SD gesagt hätte, sein bevorstehender Wechsel hätte für Unruhe in der Mannschaft gesorgt. Dabei hat Bickel, da es anfangs tatsächlich etwas unklar war, noch während der damaligen PK klar und deutlich gemacht, dass er nicht von Unruhe innerhalb der Mannschaft, sondern von jener des Trainer- und Betreuungsteams spricht. Und der aktuelle Standard-Artikel ist so ziemlich das Gegenteil von gutem, objektiven Journalismus; der Herr Hackel fühlt sich auf den Schlips getreten und meint jetzt Canadi über die Medien zum Abschuss freigeben zu können...

Zweiter Punkt, die Causa Schaub und das Verhältnis zur Mannshaft: mal ehrlich, war das denn so schlimm, was Canadi dem Louis da an den Kopf geworfen hat? Wie oft denkt ihr denn im Stadion "Schaub, du Idiot" wenn er mal wieder am gegnerischen Strafraum herumtänzelt, obwohl er schon längst hätte abschließen können, ja oft sogar müssen. Dieses Verhalten, das uns vor allem in den Heimspielen in diesem Frühjahr bestimmt schon einige Punkte gekostet hat (natürlich nicht nur von Schaub, aber schon in einem gewissen Ausmaß) gehört einfach abgestellt: Canadi wünscht Schaub nicht wirklich eine Verletzung; er will ihn zu einem besseren Spieler machen, ihn vielleicht ein bisschen provozieren bzw aus der Reserve locken. Wenn man das heutzutage als Trainer nicht mehr tun darf, dann können wir auch gleich aufhören, Fußball zu spielen. Und wenn Schaub nicht mit diesen Alibi-Dribblings aufhört, wird er nie ein großer Fußballer werden; und wenn er mit Kritik nicht klar kommt, hat er bei einem Verein wie Rapid nichts verloren, unser Sensibelchen. Ich will gar nicht wissen wie viele solcher Vorfälle es unter Pacult gegeben hat, den haben ganz bestimmt einige gehasst: aber damals hat trotzdem jeder einzelne versucht das Beste für Rapid rauszuholen bzw manchmal auch dem (verhassten) Trainer am Platz zu beweisen, wie gut man tatsächlich ist. Reibung erzeugt Energie! Davon spüre ich bei der aktuellen Mannschaft nichts. Ich würde Leuten wie Sonnleitner und Dober gerne glauben, wenn sie sagen, dass jeder Einzelne der ersten Mannschaft an einem Strang zieht und alles dafür tut, Rapid wieder aus dieser Situation rauszubringen. Nur werde ich im Moment das Gefühl nicht los, dass einige beleidigte Spieler auch gegen Canadi spielen. Wie kann es beispielsweise sein, dass Spieler in einer so wichtigen Woche wie dieser im Vorfeld dem Standard Interna ausplaudern? So ein Verhalten hat nichts mit Professionalität zu tun und macht mich schlichtweg wütend...

Und abgesehen von den oben angesprochenen Punkten: was will man Canadi denn noch vorwerfen? Es ist auch nicht wahr, dass er stur sein System durchziehen will. Er hat zu Beginn in Salzburg sehr offensiv im alten System spielen lassen, und das war mit Anstand das schlechteste Spiel unter seiner Leitung. Daraufhin wollte er erst einmal die Defensive stabilisieren, von einer gesicherten Hintermannschaft in die Offensive quasi. Wir werden, falls Canadi diese Saison übersteht, in Zukunft sicher noch variabler spielen: allerdings müssen da erst alle Verletzten retour kommen und Canadi zugestanden werden 2,3 seiner Wunschspieler hinzu zu holen...

Und noch ganz kurz zur Facebook-Debatte mit den Statistiken: da kann ich Zokis Unmut auch nicht wirklich nachvollziehen, da Canadi damit niemanden schlecht machen wollte. Er ist voll und ganz in seine Arbeit vertieft und leidet auch darunter, dass es nicht läuft. Und in einigen Spielen war es halt wirklich großteils das Pech (Salzburg daheim, Sturm auswärts), natürlich nicht in Allen, aber trotzdem. Es stimmt schon, dass Statistiken keinen Fußball spielen, aber das weiß auch DC. Zurzeit wird halt alles was er sagt und tut auf die Waagschale gelegt und gegen ihn verwendet...

Und ich gebe noch einmal zu bedenken, wie begeistert alle waren, als er kam. Nur wenige Zeit später nun so vehement seinen Kopf zu fordern, empfinde ich als lächerlich. Nichtsdestotrotz ist klar: wenn in den nächsten Spielen nicht gewonnen wird, wird er ohnehin gehen müssen. In den Abstiegs-Kampf hineingezogen zu werden, kann sich kein Rapid-Trainer leisten...

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trifon1 schrieb vor 3 Minuten:

Bei uns anscheinend nicht.

Trainerefekt gibt es wohl so gut wie bei jedem Verein,nur wir haben das Pech das es keinen gibt.

Negativ. Auch bei uns nach der Ära Stöger war von Trainer-Effekt nicht viel zu bemerken. Erst mit Fink hat sich alles wieder halbwegs stabilisiert.

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Im ASB-Olymp
palmer schrieb vor einer Stunde:

Huber's Lieblingssatz, "teuerster Kader der Vereinsgeschichte", is das unfairste Argument gegen Canadi. Mich nervt dass damit andauernd Stimmung gemacht wird. Bei aller berechtigten Kritik an Canadi aber weder is das sein Kader noch haben die aktuell herumstolpernden Pfeiffen etwas mit teuer zu tun. Aus dem derzeitig verfügbaren Kader is nicht mehr herauszuholen.

Nur weil Traustasson und Mocinic mehr Ablöse gekostet haben??

So ein Schwachsinn!

Spieler der anderen Vereine spielen wohl alle um ein Butterbrot??

Stark ist der Kader sicher nicht,oder ist ein grosser Unterschied zu Spielern von Altach,WAC und Co??

Ich sehe keinen.

AngeldiMaria schrieb vor 2 Minuten:

Negativ. Auch bei uns nach der Ära Stöger war von Trainer-Effekt nicht viel zu bemerken. Erst mit Fink hat sich alles wieder halbwegs stabilisiert.

Aber so eine neg.Serie hatte Stöger auch nicht.

Abstiegsgefährdet war die Austria nicht.

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Pöser Purche
Ernesto schrieb vor 30 Minuten:

es wäre ja ziemlich dämlich jetzt den trainerwechsel hinzulegen. und warum sollten die spieler nicht 100% geben. die probleme wirds auch schon vor den artikeln im kurier gegeben haben (sofern es sie wirklich gibt). und trotzdem haben die spieler alles getan am spielfeld. die spieler spielen ja nicht für canadi sondern für rapid und auch für sich selber. die zwei wichtigen spiele gegen den skn wird man canadi auf jeden fall noch zeit lassen. was soll ein sofortiger trainerwechsel bewirken. der nächste trainer (und sei es knaller oder akakündüz) würde wieder umstellen und noch mehr zu verunsicherung beitragen.

du triffst es zu 100% auf den punkt bzgl trainerwechsel..... der kann nur dann klappen, wenn einer interim ünernimmt, der den kader und das potential in und auswendig kennt- das trifft auf hicke jun zu, der ohnedies auf der payroll steht. weder knaller noch momo verfügen über diese potentialkenntnis der mannschaft! 

thomas hickersberger wäre interimstechnisch vlt der vom falke angesprochene befreiungsschlag, weil er im team ein hohes standing immer hatte und sehr beliebt war. da könnte kurzfristig was gehen..... ich würde sogar meinen, dass man hicke jun bis saisonende am trainerstuhl belassen könnte, zwecks keiner schnellschüsse

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Gast
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