Myanmar


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Da es anscheinend noch keinen Thread dafür gibt, mach ich mal einen auf.

Ich kann nur jeden raten, so schnell wie möglich nach Myanmar zu reisen, bevor es dafür zu spät ist. Besonders beeindruckend ist die Einreise über Land von Thailand aus. Dauert 12h von Bangkok aus und hat mich insgesamt weniger als 30 gekostet. Man kommt dann in einer Stadt namens Dawei im Süden des Landes an, wo ich in 2 Tagen nur einen anderen Weißen gesehen habe und die Leute dort extrem freundlich und an Ausländern interessiert sind.

Wer in Thailand ist, sollte auf jeden Fall nach Myanmar schauen. Auch wenns nur für eine Woche ist, zahlt es sich aus.

bearbeitet von #17

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Kennt das ASB in und auswendig

myanmar ist toll, ich war gottseidank schon letztes jahr dort, leider wird das land langsam "modern" für touristen.

eigentlich viel einfacher als ich es vorher angenommen habe. es gibt viele busse mit denen man einigermaßen komfortabel überall hinkommt, nachdem man ja eine zeit lang britisch war gibt's auch züge (wo man natürlich in der holzklasse fahren sollte) und neben all den tollen teilen im landesinneren gibt es noch strände wo kaum leute sind und man in einer kleinen bambushütte quasi direkt am strand wohnen kann. die buddisten dort sind allerdings etwas strange verglichen mit anderen ländern asiens.

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myanmar ist toll, ich war gottseidank schon letztes jahr dort, leider wird das land langsam "modern" für touristen.

eigentlich viel einfacher als ich es vorher angenommen habe. es gibt viele busse mit denen man einigermaßen komfortabel überall hinkommt, nachdem man ja eine zeit lang britisch war gibt's auch züge (wo man natürlich in der holzklasse fahren sollte) und neben all den tollen teilen im landesinneren gibt es noch strände wo kaum leute sind und man in einer kleinen bambushütte quasi direkt am strand wohnen kann. die buddisten dort sind allerdings etwas strange verglichen mit anderen ländern asiens.

Ich fand es letztendlich auch viel einfacher als gedacht, das Land zu bereisen. Wer in der Nebensaison reist, wird zudem auch nur sehr wenige andere Touristen treffen, sogar in größeren Städten wie Yangon oder Mandalay. Mir gings eigentlich nur in Bagan und am Inle See so, dass ich übermäßig viele andere Reisende getroffen habe. Sonst bin ich ausschließlich mit Burmesen im Bus gereist.

Ach ja: US Dollar braucht man so gut wie gar keine mehr und Bankautomaten gibt es auch zu genüge, wenn man nicht gerade in irgendeiner Provinz im Süden steckt.

bearbeitet von #17

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Kennt das ASB in und auswendig

das stimmt ... ich hatte dollar mit, da schauen's aber dafür genau auf die seriennummer.

ich hatte das glück dass es in bagan auch noch ging, vor allem war ich mit einem total lässigen kutschenfahrer unterwegs - und somit hab ich mir den sonnenaufgang nicht mit den unzähligen anderen touris angeschaut sondern war in einem verlassenen kloster am dach.

sehr toll fand ich auch die anisakan wasserfälle. da war kein mensch dort und wir waren sogar schwimmen am wasserfall. golden rock war auch spannend vor allem weil wir unterwegs eine gruppe einheimischer omas getroffen haben, die sich dann um uns "gekümmert" haben - reden konnten wir zwar nicht direkt mitsammen, aber es war doch sehr herzig.

bier ist übrigens auch sehr toll dort

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Kennt das ASB in und auswendig

ich bin letztes jahr mti qatar gefolgen, frag mich nicht mehr was es gekostet hat aber war vergleichbar mit anderen asien-flügen in der gegend

visum: letztes jahr haben's die ersten versuche mit visa on arrival gehabt - damals glaub ich aber nur für businessreisen. da man in myanmar aber gemerkt hat, dass devisen eine super sache sind könnte es sein dass es mittlerweile für alle gilt (in nepal z.b. gibt's jetzt am flughafen sogar einen automaten wo du nur mehr deinen pass scannen musst - vielleicht hat man hier jetzt was ähnliches). letztes jahr hab ich mir das visum noch über die birmesische botschaft in deutschland (aus zeitgründen via visumvermittler) besorgt.

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und was ist aktuell - auch kostenmäßig und visumstechnisch - die empfehlenswerte anreise?

Flug nach Bangkok, dort das Visum besorgen (das billigste kostet ca. 800 Baht und dauert 2 Tage). Dann entweder von BKK rüberfliegen, oder über Kanchanaburi mit dem Bus, was nochmal eine Spur billiger ist.

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.

nicht, dass es irgendwie auch nur ansatzweise spruchreif wäre, aber interesse an reisen ist natürlich immer vorhanden. danke daher für eure informationen!!!

die idee, in bangkok auch etwas wichtiges machen zu müssen, finde ich persönlich etwas abartig (ich bin einfach kein freund von bangkok, für mich einfach nur ein moloch, der noch dazu fortbewegungsfeindlich ist), aber ok. wär dann halt nur blöd, wenn man dann doch länger warten muss oder wenn man's gar nicht bekommt. behalten die den pass ein in der bearbeitungszeit?

und könnte man da auch erst in kanchanaburi zusteigen (und vorher mit dem zug hingurken)?

und gibt's auch andere grenzübertrittsmöglichkeiten (zB im süden, dort, wo auf thailändischer seite bang saphan ist).

dauert halt alles seine zeit und eigentlich wollte ich nach thailand erst wieder, wenn der könig abgedankt hat und die politische situation klar ist. da können ja jederzeit wieder unruhen ausbrechen (und auch wenn schlussendlich nichts passiert ist, ich muss nicht wohnen, wo 800m weiter in der nacht vorher granaten einschlagen). aber das ist ein anderes thema, sorry.

was ich gar nicht will, ist "pioniertum". ich brauch einen 711 (wasser!), einen bankomaten, 3 lokale, einen tempel, einen markt, einen bahnhof (idealerweise zug, aber bus natürlicha auch möglich) und ein brauchbares hotel. das gibt's in thailand in multiplester ausführung, dennoch habe ich dort ein verschlafenes nest gefunden, welches tw. nur knapp über meinen anforderungen liegt. dort bin ich keineswegs der einzige tourist, gottbewahre, aber man kann's dort problemlos schaffen, der einzige im meer zu sein oder auch der einzige im tempel zu sein. sprich, sehr gemütlich aber doch mit landesüblichem komfort.

dass es also in myanmar nun auch geldautomaten gibt, ist für mich eine sehr positive nachricht, solche dinge hätten mich ansonsten definitiv von einem besuch abgehalten.

im gegensatz zu kambodscha oder gar laos ist die küstenlinie ja ewig lang. welche gegenden kann man also anpeilen, wenn man eine gewisse grundinfrastruktur wie oben beschrieben haben möchte, ohne aber in ortschaften zu geraten, die nur dem tourismus verschrieben sind?

und wie schaut's mit hotels aus, booking listet ja fürs ganze land (!) gerade mal 250 unterkünfte. da schöpfe ich somit gleich mal den verdacht, dass ein teil davon sehr einfach gehalten ist, ein anderer teil hingegen klar zu luxuriös (ich mag nicht pro nacht ein lokales monatseinkommen zahlen) - und so in der mitte (hausnummer 40 euro pro nacht für 2 personen) gibt's dann wenig bis nichts. stimmt dieser eindruck?

sorry für die vielen fragen, aber vielleicht erzählt eh jemand gerne aus dem nähkästchen :RiedWachler:

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Kennt das ASB in und auswendig

ad hotels: ich hab damals nur in yangon gebucht (dort war das allerdings sehr wichtig), den rest auf gut glückt. ich hab mich dort auf die lonely plant konzentriert bzw. hast eh bei den (bus-)bahnhöfen taxis die die ankommenden backpacker sammeln und die haben auch gute tipps. also mit unterkünften gab's kein problem, die waren auch sehr ok was preis/leistung betrifft.

ad was-man-so-braucht: märkte bzw. nachtmärkte gibt es überall, bahninfrastruktur wie gesagt aus der kolonialzeit - da ich weiß dass du gerne zug fährst: es gibt hier gute strecken und vor allem das http://de.wikipedia.org/wiki/Goteik_Viadukt könnte dich interessieren ... wie gesagt ich würd auch die holzklasse empfehlen, da trifft man die interessantesten leute.

ad strand: ich war damals in ngwesaung - das war schon sehr lässig. toll soll auch am andamanmeer sein. letztes jahr brauchte man da aber noch eine sondergenehmigung für die man länger hätte warten müssen (und die anreise ist natürlich teurer weil man hinfliegen muss außer man hat ewig zeit)

generell gilt: das land entwickelt sich jetzt hinsichtlich tourismus rasant - also viele dinge die es zu lesen gibt (keine bankomaten, kein offizielles geldwechseln, ...) sind veraltet. auch die anzahl der unterkünfte stimmt sicher nicht.

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Ich hab nie ein Hotel im Voraus gebucht, meistens aber in 10 Dollar Absteigen geschlafen. Wenn du im europäischen Sommer reist, glaube ich nicht dass du irgendwo reservieren musst.

Preislich liegt es etwas über Thailand. Essen kostet im Schnitt ca. 1-2 USD mehr. Unterkunft ist in der unteren Preisklasse genauso billig/teuer wie Thailand. Wie es bei gehoberen Hotels aussieht, kann ich nicht sagen. Bustickets kosten umgerechnet ca. 1 USD pro Stunde Fahrtzeit. Meistens also zwischen 10 und 15 Dollar pro Ticket.

Strände hab ich nur 2 gesehen. Maungmagan in der Nähe von Dawei. Super zum Baden, gibt gute Restaurants dort und so gut wie keine anderen Touristen. Und Nabule Beach - schwierig zu erreichen, dafür keine Menschenseele weit und breit. Eignet sich aber nur bedingt zum Baden, da du dort nur mit einem Motorbiketaxi (ca. 60min) hinkommst und den Fahrer dann den ganzen Tag zahlen müsstest.

Ansonsten kann ich dir Myanmar wärmstens empfehlen. Hat mMn mehr zu bieten als Laos und Kambodscha. Zudem ist es inzwischen wirklich leicht zu bereisen. Du kommst fast überall an Bus- und Zugtickets und die Menschen sind sehr hilfsbereit. Von der Infrastruktur her erfüllt es auch alle deine Vorgaben. Nur 7/11 gibt es keinen ;)

Visum in BKK: Pass wird einbehalten. Es gibt auch ein Expressvisum für 1200 Baht, wo du den Pass mit Visa am selben Tag wieder bekommst. Dafür brauchst du aber ein Flugticket, dass das Expressvisum rechtfertigt. Alternativ gibt es auch das Next Day Visum für 1035 Baht.

Man kann, bzw. muss sogar in Kanchanaburi "zusteigen", da es ein eigener Bus ist. Der erste Bus zur Grenze geht um 10:30 morgens und braucht ca. 2 Stunden. In Kanchanaburi kann man locker 2 Tage verbringen, wenn man auch den Erawan Nationalpark besucht.

Es gibt noch 3 andere Grenzübergänge. Der südlichste ist meines Wissens nach aber nur für Tagesausflüge offen. Außerdem ist det tiefe Süden Myanmars touristisch noch nicht wirklich erschlossen. Ich glaube da willst du gar nicht hin.

bearbeitet von #17

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Wien nur du allein!

Seit 1.9. gibts anscheinend auch eVisa für 50$

http://evisa.moip.gov.mm/

Österreich ist aber noch nicht bei den 43 Ländern dabei. Gilt aber auch nur bei Einreise über den Yangon-Airport wenn ich das richtig gesehen habe.

Wie siehts eigentlich mit Grenzübergang im Norden bei Chang Mai aus?

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Danke jedenfalls mal für die interessanten erfahrungen!

Somit ist jetzt definitiv ein land mehr auf der leider viel zu langen todoliste.

Ach ja, eine nicht gerade kleine frage noch:

Welche monate sind eurer meinung nach die ideale reisezeit (hinsichtlich temperaturen, krankheiten, unwetter, menschenmassen, landschaft etc.)?

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Kennt das ASB in und auswendig

also ich war oktober/november dort. das war eigentlich sehr fein - in yangon zwar ganzschön warm, aber das war schon ok. weiter im norden sehr angenehm, am meer optimal.

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hmmm, ja, bei der größe des landes (v.a. die nord-süd-ausdehnung ist ja schon gewaltig) muss man ohnehin den genauen standort bzw route bei dieser fragestellung mitberücksichtigen.

Es gibt noch 3 andere Grenzübergänge. Der südlichste ist meines Wissens nach aber nur für Tagesausflüge offen. Außerdem ist det tiefe Süden Myanmars touristisch noch nicht wirklich erschlossen. Ich glaube da willst du gar nicht hin.

das mag durchaus sein. nachdem ich aber dort - halt auf der thailändischen seite - sehr gerne bin, wär das ansonsten für eine etwaige rückroute (falls an- und abreise über thailand erfolgen würde) recht interessant gewesen.

hier steht leider auch nicht wirklich was relevantes:

http://www.prachuap-khiri-khan.de/Singkhon-Grenzstation-Thailand-Myanmar.php

@pimmi: zugfahren wäre natürlich pflicht für mich, keine frage.

auf der langstrecke würde ich mir aber freilich ein exklusives schlafwagenabteil gönnen (da gibt's ja sogar welche, wo man direkt vom bahnsteig aus in das eigene abeil steigt!)

seat61 gibt zum zugfahren ausführlich informationen:

http://www.seat61.com/Burma.htm#.VByUGldFuO8

ist jemand von euch wie auf dieser seite beschrieben (eher unten) mit dem boot gefahren?

Man kann, bzw. muss sogar in Kanchanaburi "zusteigen", da es ein eigener Bus ist. Der erste Bus zur Grenze geht um 10:30 morgens und braucht ca. 2 Stunden. In Kanchanaburi kann man locker 2 Tage verbringen, wenn man auch den Erawan Nationalpark besucht.

diese gegend fehlt mir eh, dazu hat's 2x leider nicht gereicht. allerdings würde ich natürlich versuchen, in thailand mit dem zug unterwegs zu sein :RiedWachler:

läppert sich halt wieder einiges an zeit zusammen, in bangkok schon mal mind. 3 tage, dann in kanchanaburi mind. 2 tage - und dann bin ich erst mal in myanmar. da müsste ich mir beim langstreckenflug definitiv einen stoppover verkneifen.

wie schaut's denn mit krankheiten aus, v.a. mit den via steckmücken übertragenen dinge, also malaria, dengue, jap. enzephalitis etc.?

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  • 4 weeks later...
Wien nur du allein!

Da es anscheinend noch keinen Thread dafür gibt, mach ich mal einen auf.

Ich kann nur jeden raten, so schnell wie möglich nach Myanmar zu reisen, bevor es dafür zu spät ist. Besonders beeindruckend ist die Einreise über Land von Thailand aus. Dauert 12h von Bangkok aus und hat mich insgesamt weniger als 30 gekostet. Man kommt dann in einer Stadt namens Dawei im Süden des Landes an, wo ich in 2 Tagen nur einen anderen Weißen gesehen habe und die Leute dort extrem freundlich und an Ausländern interessiert sind.

Wer in Thailand ist, sollte auf jeden Fall nach Myanmar schauen. Auch wenns nur für eine Woche ist, zahlt es sich aus.

Also ich hab jetzt mal einen Flug von 1.2. bis 1.3. nach Bangkok. Es ist zwar noch nicht fix, dass es nach Myanmar geht, aber derzeit wohl Favorit. Aber jetzt hab ich mal ein paar Fragen, vor allem was die oben genannte Route betrifft:

Von Kanchanaburi geht der Bus direkt zur Grenze? Wenn ja welcher Grenzübergang? Oder kann man bis Nam Tok auch den Zug nehmen (Strecke soll ja durchaus beeindruckend sein) und dann weiter nach Myanmar? Wann wart ihr dort? (man liest nämlich immer wieder, dass die Übergänge im Süden gesperrt sind bzw. nur für Tagestouristen usw.) Wie schauts mit der Weiterfahrt von Dawei nach Norden aus? Wie lang kann man da bis Yangon rechnen bzw. gibts da was am Weg? Und zu guter Letzt: Ist es mit dem Visum (wollen es uns in Bangkok holen) möglich, über Land einzureisen und dann per Flugzeug zurück nach Thailand?

Wie schauts mit Naypyitaw, liegt ja quasi am Weg nach Norden aber zahlt sich ein Stopp dort aus? Hat jemand schon die Bootstour von Bagan nach Mandalay gemacht? Trekking irgendwo wär auch noch fein, kann ruhig anspruchsvoller bzw. 2 oder 3-tägig sein. Der Trek zum Inle See soll ja sehr beliebt sein. Strand reichen eigentlich 3-4 Tage gegen Ende der Reise, Inlandsflug wollen wir wenn möglich vermeiden, Zug ist da schon interessanter. Sonst noch irgendetwas dass man unbedingt gesehen haben sollte?

Welche Reiseführer habt ihr verwendet? Irgendwelche Empfehlungen im positiven oder negativen Sinn?

Viele Fragen, hoffe dass ihr mir die eine oder andere Info geben könnt. Danke!

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