sherif

Members
  • Gesamte Inhalte

    441
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Allgemeine Infos

  • Geschlecht
    Männlich

Fußball, Hobbies, Allerlei

  • Lieblingsverein
    SK Sturm Graz

Letzte Besucher des Profils

7.787 Profilaufrufe

sherif's Achievements

Weltklassekicker

Weltklassekicker (14/41)

1,8k

Ansehen in der Community

  1. solltest ändern, falls es das im asb noch immer ist (phobos1899 wäre wohl auch nicht so schlau)
  2. die wand wurde im laufe der letzten rund eineinhalb jahre ziemlich detailreich mit denkwürdigen momenten aus der sturmgeschichte bemalt (und muss hoffentlich in den nächsten tagen und wochen gleich mal wieder aktualisiert werden).
  3. auf enceladus wirken wesentlich stärkere gezeitenkräfte, da sein orbit nicht komplett rund ist. der grund dafür ist hauptsächlich ein anderer saturnmond und das ist nicht titan. enceladus befindet sich nämlich in einer 2:1 resonanz mit dione, d.h., während sich enceladus zweimal um saturn dreht, dreht sich dione einmal um saturn, und diese gravitative wechselwirkung zwingt enceladus auf einen elliptischen orbit, welcher wiederum stärkere gezeitenkräfte bei enceladus induziert, als bei triton, da der orbit von letzterem eben ein fast perfekter kreis ist. auch bei triton wird durch gezeitenkräfte wohl noch eine gewisse wärme in seinem inneren induziert, ob das ausreicht, um einen unterirdischen ozean zu erzeugen bzw. flüssig zu halten, ist jedoch nicht so ganz klar. es gibt zwar starke indizien für solch einen ozean, der könnte aber auch ein relikt früherer zeiten sein, als die gezeitenkräfte noch stärker waren, und eventuell auch, zumindest zu einem gewissen anteil, durch wärme aus radioaktivem zerfall in seinem kern erzeugt werden. selbst ob der unterirdische ozean global ist oder es nur lokale, flüssige einschlüsse sind, ist nicht ganz klar. da es aber auch bei pluto anzeichen eines unterirdischen ozeans gibt, könnten sich diese aber womöglich generell leichter bilden und bestand haben, als ürsprünglich gedacht (aus welchen gründen auch immer..). das alles wären gute gründe, um endlich wieder dort hinzufliegen.. auch bei enceladus hätte man ursprünglich trotz der stärkeren gezeitenkräfte nicht mit einem unterirdischen ozean gerechnet. es gibt aber auch die theorie, dass enceladus erst rund 100 bis 300 millionen jahre alt sein könnte und zum gleichen zeitpunkt entstand wie saturns ringe, eventuell durch die zerstörung eines mondes, der saturn zu nahe kam. dann wäre flüssiges wasser unter seiner oberfläche keine überraschung. und da schließt sich auch wieder der kreis zu triton. obwohl sein orbit mittlerweile quasi kreisrund ist, verringert sich seine umlaufbahn um neptun immer weiter. irgendwann in den nächsten rund 2 bis 4 milliarden jahren wird triton deswegen neptun zu nahe kommen und es wird den mond entweder zerreißen oder er wird auf dem planeten einschlagen. es passiert also eigentlich noch immer recht viel in unserem sonnensystem! auch der marsmond phobos wird in den nächsten 50 millionen jahren auf mars stürzen. saturns ringe werden sich in den nächsten ~100 millionen jahren auflösen. das sind alles geologisch gesehen eigentlich wirklich keine langen zeiträume... aber es passiert halt leider wohl nix davon zu unseren lebzeiten. schade. da wären spektakuläre aufnahmen garantiert, wenn es einen mond in der größe tritons zerfetzt.
  4. auf die atmosphäre von triton hat die gravitation von neptun keinen einfluss. womöglich unterstützen die gezeitenkräfte von neptun auf triton den erhalt eines flüssigen ozeans unter dem eis, aber heutzutage sind die gezeitenkräfte auf triton generell relativ gering, da der orbit des mondes mittlerweile praktisch kreisrund ist und es auch keine anderen größeren monde bei neptun gibt, die einen gravitativen einfluss auf triton haben könnten. in der vergangenheit müssen die gezeitenkräfte aber wesentlich stärker gewesen sein. immerhin wurde triton von neptun eingefangen und der einst sehr elliptische orbit musste durch die gezeitenkräfte fast vollständig zirkularisiert worden sein. bei diesem ereignis des einfangens wurde übrigens auch das praktisch gesamte ursprüngliche mondsystems neptuns zerstört. deswegen hat neptun auch als einziger gasriese nur einen größeren mond. was jedoch einen einfluss auf die atmosphäre von triton hat, ist neptuns magnetfeld. durch besagtes magnetfeld gibt es auch eine menge geladener teilchen in neptuns magnetosphäre, welche mit der oberen atmosphäre des mondes wechselwirken und atmosphärenteilchen ionisieren und erwärmen. dadurch wird zum beispiel auch methan zerstört, was eben auch ein mitgrund sein dürfte, dass sich auf triton weniger dunst bilden kann. der erwärmende effekt von neptuns magnetfeld ist aber nicht riesig und führt dementsprechend nur zu einer schwachen erwärmung der atmosphäre, ein effekt, der bei weitem nicht den unterschied in der temperatur zu plutos kühlerer oberer atmosphäre erklären kann. jedenfalls zumindest nicht direkt.
  5. ja, habe ich. im sommer sollte ein wissenschaftliches buch über pluto und triton rauskommen, zu dem ich ein kapitel beigesteuert habe ("Triton and Pluto: The long lost twins of active worlds" - der titel deutet eh schon an, dass du recht hast!) in diesem buch geht es tatsächlich darum beide himmelskörper vergleichend zu betrachten, da sie sich nicht nur sehr ähnlich sind, sondern wohl auch aus der selben region unseres sonnensystems stammen, nämlich aus dem kuiper-gürtel. triton ist sehr wahrscheinlich nämlich ein von neptun eingefangener zwergplanet. fliegt man zum einen, kann man also auch sehr viel vom andren lernen. mit nur einer mission könnte man also zwei fliegen mit einer klappe schlagen. ändert aber nichts daran, dass zwei missionen natürlich wissenschaftlich besser wären, als nur eine.. aber immerhin ein gutes argument, um zumindest zu einem der beiden zu fliegen, auch wenn das wohl noch dauern wird. bevorzugen würde ich tatsächlich eine mission zu triton bzw. gleich eine neptun-flagship-mission. zumindest eine flagship-mission zu einem der ice giants wird in den 30ern aber wohl tatsächlich gestartet werden, wahrscheinlicher scheint derzeit aber eine mission zu uranus. wobei ich auch eine doppelmission nicht zur gänze ausschließen würde. eine mission zu den ice giants wurde jedenfalls mit der höchsten priorität im rahmen des decadal surveys der nasa und des voyage 2050-programms der esa festgeschrieben (siehe zb https://www.esa.int/Enabling_Support/Space_Engineering_Technology/Shaping_the_Future/Ice_Giant_Exploration_Advancements_in_Atmospheric_Entry_Technology). deswegen habe ich insgeheim ein wenig hoffnung, das es idente missionen zu beiden gasplaneten geben könnte in zusammenarbeit von esa und nasa. auch wenn es derzeit eher unwahrscheinlich scheint. leider kam zwar 2021 erst eine nasa-mission ("trident") zu triton in die finale auswahl, ausgewählt wurden schlussendlich aber zwei der beiden anderen vorgeschlagenen missionen (beide zu venus mit davinci und veritas, wobei veritas mittlerweile schon wieder in der schwebe ist.. die vierte mission in der endauswahl wäre zum jupitermond io geflogen. auch interessant!). bei triton war seit 1989 keine raumsonde mehr und selbst das war damals nur ein sehr entfernter vorbeiflug. mit einer triton-mission könnte man tatsächlich sehr viel lernen, auch über pluto. warum verhalten sich die stickstoff-atmosphären von triton und pluto zum beispiel doch recht unterschiedlich? plutos obere atmosphäre ist nämlich wesentlich kälter als ursprünglich gedacht. bei triton ist das nicht der fall. es gibt theorien dazu; würde man tritons atmosphäre in-situ beobachten, könnte das aber tatsächlich auch das rätsel der plutoatmosphäre lösen. am besten wäre natürlich eine landung auf triton, um dort die zusammensetzung des bodens und vor allem der atmosphäre in der nähe des bodens zu messen. wichtig wären dabei vor allem die isotope der edelgase und von stickstoff und kohlenstoff. das könnte uns sehr viel über den ursprung und über die entwicklung von triton und pluto (und deren atmosphären) erzählen. darüber hinaus würden wir dadurch auch mehr über kuiper belt-objekte und das äußere sonnensystem im generellen erfahren. gibt also tatsächlich sehr gute argumente dorthin zu reisen! ps: ja, triton und pluto haben atmosphären, aber diese sind sehr, sehr dünn. vor allem verglichen zu titan, welcher sogar eine dichtere atmosphäre als die erde hat. alle drei haben aber eine stickstoffatmosphäre. und auch bei pluto sieht man dunst durch aerosole, ähnlich zu titan, wenn auch wesentlich dünner. deshalb auch diesmal nachfolgend wieder ein image, diesmal von new horizons. auf diesem sieht man schön die unterschiedlichen dunstschichten ("haze layers") in der sehr dünnen atmosphäre plutos (aufgenommen im visuellen!). auf triton gibt es diese haze layer nicht (eventuell in den ersten 30 km, aber nicht in dieser höhe); das könnte ein grund für plutos kühlere atmosphäre sein, aber sicher ist das nicht. und warum es diesen haze bei triton nicht gibt ist auch nicht zu 100% geklärt, aber auch da gibt es vermutungen. womöglich verschwindet der haze auch bei pluto wieder, wenn er sich weiter von der sonne entfernt, weil das methan in der atmosphäre dann wohl größtenteils ausfriert und sich weniger dunst bilden kann. image credit: Nasa/Johns Hopkins Univ. Applied Physics Lab/Southwest Research Inst.
  6. jwst beobachtet im infraroten wellenlängenbereich, also in einem teil des spektrums, das für unser auge nicht sichtbar ist. bilder von james webb müssen dementsprechend koloriert werden, wenn wir sie in farbe anstatt in schwarz-weiß (basierend auf der intensität des eingefangenen lichts) sehen wollen. jwst hat verschiedene wellenlängenfilter und die kolorierung erfolgt dabei im großen und ganzen nach einem bestimmten schema: längere wellenlängen in der originalaufnahme bekommen eine längere wellenlänge im visuellen bereich zugeordnet (also im rötlichen teil des spektrums), kürzere wellenlängen bekommen dementsprechend kürzere wellenlängen zugeordnet (also im bläulichen/violetten bereich des visuellen spektrums). ausnahmen bestätigen dabei aber die regel und es kann zu abweichungen kommen, je nachdem was man visuell hervorheben möchte. in folgendem artikel wird das recht gut beschrieben: https://www.space.com/what-are-true-colors-image-james-webb-space-telescope-jwst#:~:text=When Pagan and DePasquale first,wavelengths are blue or purple. das wäre mal das eine. im visuellen teil des spektrums erscheint titan tatsächlich orangefarben. aerosole in seiner atmosphäre streuen nämlich das licht im visuellen bereich, wodurch wir nicht durch seine atmosphäre hindurchsehen und quasi nur eine orange "wolkendecke" sehr hoch in der atmosphäre wahrnehmen können (dunst wäre eigentlich wissenschaftlich richtiger als wolke). unterschiedliche wellenlängen verhalten sich aber teils recht unterschiedlich, wenn sie auf eine atmosphäre, bzw. generell auf ein gasförmiges medium, treffen. so werden teile des infraroten wellenlängenbereichs nicht von den aerosolen gestreut und man kann bis auf die oberfläche hindurchsehen. das ist teils auch bei diesem titan-image von jwst der fall. rechts oben der weiße fleck ist übrigens eine wolke aus methan, welche das infrarote licht reflektiert. womöglich könnte es dort dann auch methan geregnet haben! man sieht in den visuellen und infraroten wellenlängenbereichen - oder generell in verschiedenen wellenlängenbereichen - also auch tatsächliche unterschiedliche bereiche einer atmosphäre oder generell eines objektes (trifft natürlich auch auf gasnebel, staubwolken, galaxien oder protoplanetare scheiben zu). deswegen sind beobachtungen eines astronomischen objektes in verschiedenen wellenlängenbereichen wissenschaftlich auch so wertvoll! nochmal kurz zu titan im infraroten: bei nachfolgendem infrarot-bild von cassini kann man titans oberfläche tatsächlich recht gut erkennen. die dunklen flecken nahe des nordpols sind seen aus größtenteils methan und etwas ethan. der größte dieser seen ist kraken mare und ist mit rund 500.000 quadratkilometer um einiges größer als das kaspische meer (der größte see auf der erde mit 370.000 qkm) und ca. sechsmal größer als österreich. und er ist immerhin auch bis zu etwa 300 meter tief. man sieht auch schön die reflexion der sonne auf der "wasser"-oberfläche [sic! ist natürlich kein wasser sondern eine flüssigkeit aus einem methan/ethan-gemisch]. image credit: NASA / JPL-Caltech / University of Arizona / University of Idaho (noch ein netter artikel zu titan in infrarot mit cassini: https://www.nasa.gov/image-article/seeing-titan-with-infrared-eyes/)
  7. sherif

    Der Stadion-Thread

    in den stadionbestimmungen schreibt die bundesliga zur entfernung der heim- und gästefansektoren folgendes (§5.7b): quelle: https://www.oefbl.at/?proxy=redaktion/OEFBL/Bestimmungen/202324/BL1-Stadionbestimmungen_ab-20230621_final.pdf ich bin kein jurist, aber entscheidend wird hier wohl sein, wie man "entsprechend großer Bereich als Pufferzone" auslegen würde. es klingt jedenfalls so, als würde die formulierung doch einiges an spielraum für kulanz lassen. kann mir also schon vorstellen, dass sich hier im sinne aller parteien eine für alle zufriedenstellende lösung finden lassen kann. wenn man halt nur tatsächlich will. (da klingen die regeln für den auswärtssektor der uefa bezüglich notwendiger sitztoiletten weniger schwammig, hmm... )
  8. sherif

    Der Stadion-Thread

    der gak und dessen fanvertreter werden jedenfalls beim nächsten termin mit am verhandlungstisch sitzen, ich gehe aber davon aus, dass zwei getrennte kurven durchaus auch in deren sinne wären. sollte im süden eine weitere fankurve für den gak eingerichtet werden, wird man die für sturmspiele wohl regelmäßig adaptieren, bzw. steh- wieder in sitzplätze umwandeln müssen, so wie es umgekehrt wohl ebenfalls der fall sein wird (mit einem hoffentlich wesentlich besserem system auf der süd als auf der jetzigen nord..). perfekte lösung wird es mit nur einem stadion keine geben.. der gak hatte in der näheren vergangenheit meines wissens nach sogar schon zweimal das gesamte stadion inkl. personen auf der nord, nämlich im cup gegen die austria und gegen red bull (und da gab es eigentlich keine probleme). das wird in der bundesliga bei topspielen dann halt ebenfalls so sein, wird man nicht ändern können. aber das wichtigste: beide vereine hätten ihre kurven an ihrem angestammten ort und darum geht es primär, nicht darum ob normale rote oder schwarze anhänger bei den jeweiligen topspielen eventuell in der kurve des anderen sitzen. allzu oft wird das bei heimspielen des gak wohl eh nicht passieren. ad derbies: wir hatten jetzt zweimal als auswärtsmannschaft die komplette nord mit ~4000 tickets zur verfügung. wenn der gak im süden ihren fixen heimsektor bekommt, ist es nur fair, wenn beide seiten bei den jeweiligen auswärtsderbies ihre 4000 tickets bekommen und in den jeweiligen heimsektoren bleiben können. dann sind beide seiten zufrieden und auf ihren angestammten plätzen. ich sehe nicht ein, warum das nicht so sein sollte. nur weil man es dem anderen nicht vergönnt? solang wir uns ein stadion teilen müssen (und das wird wohl leider noch lange der fall sein), muss man nunmal versuchen, das beste dabei rauszuholen und da sollte man dann halt auch kooperationsfähig sein und über ressentiments hinwegsehen können. ich sehe da kaum eine andere gangbare lösung.
  9. danke für die antworten! ich hab mir eingebildet dsv leoben wäre nach 2009 mal kurz bis in die oberliga runter. war aber tatsächlich nie unter der landesliga. sorry fürs offtopic
  10. sherif

    Der Stadion-Thread

    info seitens des kollektiv 1909 zum treffen mit der bürgermeisterin am vergangenen freitag: https://www.kollektiv1909.at/2024/04/17/liebe-sturmfans/
  11. das hat jetzt mein interesse geweckt und vielleicht können deine exceltabellen das ja beantworten: gibt es abseits von sturm dann noch eine steirische mannschaft, die noch länger als voitsberg (also seit 1951) durchgehend zumindest in der höchsten landesklasse oder höher war? kapfenberg wahrscheinlich? alle größeren bzw. bekannteren mannschaften hatten ansonsten ja abstecher nach weiter unten (leoben, gak, hartberg) und auf die schnelle hätte ich jetzt keinen weiteren verein gefunden.
  12. jetzt die designdiskussion mal außen vor gelassen (geschmäcker sind verschieden, wie man hier sieht), sollte die shirt-qualität diesmal wesentlich besser sein, als 2018 und 2023! darauf wurde extra wert gelegt.
  13. sherif

    Schwoaze Helfen

    insgesamt konnten wir mit den 115.000€ reinerlös bei schwoaze helfen 2023 17 unterschiedliche spendenziele unterstützen mit summen zwischen 44.000€ und 600€. oft kann auch eine kleine unterstützung schon viel bewirken. hier findet ihr alle spendenziele aufgelistet: https://www.schwoazehelfen.at/17-spendenziele-fuer-115-000e/
  14. sherif

    Die Nordkurve

    ich finde, wir haben da als kurve derzeit schon einen recht guten, ausbalancierten weg gefunden. homophobe und rassistische chants sind zum glück seit jahren nicht mehr in unserem repertoir und werden unterbunden (was laut rapid channel ja angeblich kaum möglich wäre). ab und an eine der oben genannten beschimpfungen als besagtes stilmittel find ich schon in ordnung, solang diese nicht inflationär verwendet werden. und über die fiktive zoophilie der rieder haben wir ja eh auch schon länger nicht mehr gesungen (auch abstiegsbedingt) und werden das wohl so schnell auch nicht mehr machen.
  15. ja, leider gibt es das nicht zum nachhören auf der seite von radio helsinki. ich sollte die produzierte sendung theoretisch aber eigentlich noch bekommen, dann könnte ich sie für interessierte eventuell teilen.