werder_bremen

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  1. Wenn Werder nicht im TV gezeigt wird, muß ich halt hinfahren. Endlich gehts wieder los! Hoffe mal,das Spiel in Braunschweig wird ein Kracher und die TV-Zuschauer langweilen sich bei Burghausen gegen die unaussprechlichen zu Tode
  2. werder_bremen

    Werder News

    Nicht gerade ein Traumlos aber ich denke mal machbar. Von Werder.de CL-Quali: Werder trifft auf Domzale oder Zagreb Werders Gegner in der 3. Runde der Champions-League-Qualifikation steht noch nicht endgültig fest. Die Grün-Weißen treffen am Mittwoch,15.08.2007, um 20.30 Uhr auf den Sieger aus der Zweitrunden-Begegnung zwischen NK Domzale und Dinamo Zagreb. Das Hinspiel im slowenischen Domzale endete 2:1(1:0) für Zagreb, das Rückspiel findet am Dienstag, 07.08.2007 statt. Die Bremer haben am Mittwoch, 15.08.2007, um 20.30 Uhr zunächst ein Heimspiel. Das Rückspiel ist für den 28./29.08.2007 terminiert. Dinamo Zagreb setzte sich in der 1. Qualifikationsrunde mit 1:1 und 3:1 n.V. gegen FK Khazar Lenkoran durch. NK Domzale besiegte den FK Tirana mit 1:0 und 2:1 und zog somit in die 2. Runde ein. Reaktionen auf die Auslosung: Jürgen L. Born, Vorsitzender der Geschäftsführung (bei der Auslosung vor Ort): "Wir sind nicht unglücklich mit dem Los, auch wenn ich lieber erst auswärts gespielt hätte. Zufrieden bin ich aber erst, wenn das Rückspiel abgepfiffen worden ist und wir in die Champions League eingezogen sind. Ich denke, dass sich Dinamo Zagreb nach dem 1:2-Auswärtssieg im Hinspiel durchsetzen wird. Vor Ich habe hier bei der Auslosung gehört, dass sie in ihren ersten beiden Liga-Partien jeweils fünf Tore geschossen haben." Cheftrainer Thomas Schaaf: "Es sieht momentan so aus, als ob wir gegen Zagreb spielen werden. Sie stehen für eine langjährige Tradition und für guten Fußball. Falls es doch gegen die Slowenen gehen sollte, wissen wir auch, dass sie technisch beschlagen sind. Von allen Teams, die sich qualifiziert haben, müssen wir eine starke Leistung erwarten. Dass wir zuerst ein Heimspiel haben, ist egal. Das hat die Vergangenheit gezeigt. Natürlich haben wir uns alle Team schon mal angeschaut. Zagreb kennen wir etwas besser. Aber wir werden nun alle möglichen Informationen einholen. Wir erwarten von uns selbst, die erste Runde zu überstehen." Jurica Vranjes, Werder-Profi und kroatischer Nationalspieler: "Ich bin ganz sicher, dass Zagreb unser Gegner sein wird und darüber würde ich mich sehr freuen. Es ist immer etwas Besonderes in die Heimat zu kommen, und dann auch noch beruflich. Ich kenne Dinamo Zagreb sehr gut, kenne jeden Spieler. Sie haben ein starkes Team, aber wir müssen keine Angst haben. Ich denke, dass unsere Aufgabe vor zwei Jahren gegen Basel schwieriger war. Aufpassen muss man sicher auf die Nummer 10, Modric, mit ihm spiele ich auch in der Nationalmannschaft. Zwei ihrer besten Spieler haben sie jedoch zuletzt verkauft. Da Silva ging in der Vorbereitung zu Arsenal London, Corluka wechselte vor zwei Tagen erst zu Manchester City. Diese Abgänge haben sie geschwächt. Das Publikum wird die Mannschaft nach vorn peitschen, aber es ist auch nicht so fußballverrückt. Das Stadion ist nur voll, wenn die Nationalmannschaft spielt oder UEFA-Cup-Spiel oder ein Derby ansteht. Ansonsten spielen sie ihre normalen Liga-Partien oft nur vor vier- oder fünftausend Zuschauern." Ivan Klasnic, Werder-Profi und kroatischer Nationalspieler: "Zagreb wird es werden, das lassen sie sich gegen Domzale nicht mehr nehmen. Denn Zagreb ist eine absolute kroatische Spitzenmannschaft. Sie haben einige Hochkaräter im Kader. Modric zum Beispiel, er ist unser Spielmacher in der Nationalmannschaft. Aber auch Georg Koch zähle ich dazu, der dort sehr gut hält. Ihren besten Stürmer, da Silva, haben sie jetzt allerdings zu Arsenal verkauft. Ich wäre so gern bei dieser Partie dabei." Co-Trainer Wolfgang Rolff: "Egal, ob es der slowenische oder der kroatische Vertreter wird, uns erwartet ein technisch versiertes und laufstarkes Team. Dinamo Zagreb besticht vor allem durch sehr gute Nachwuchsarbeit. Sie bringen seit Jahren immer wieder internationale Stars heraus. Ich freue mich auch auf ein Wiedersehen mit Georg Koch, der dort Torhüter ist. Wir haben uns mal kennen gelernt, als ich ein Trainerpraktikum in Eindhoven absolviert habe und er dort Torhüter war. Er ist ein guter Rückhalt." Kevin Schindler, Werder-Profi: "Über die Mannschaften kann ich jetzt noch nicht soviel sagen. Da muss ich mich selbst erstmal schlau machen. Bisher weiß ich nur, dass Georg Koch Torhüter bei Zagreb ist. Wir sind zwar Favorit, aber es wird sicher keine leichte Aufgabe." die Stimmen sammelten Michael Rudolph und Timo Strömer
  3. werder_bremen

    Werder News

    CL-Quali-Auslosung: Alle möglichen Werder-Gegner Am Freitagmittag um 12 Uhr wird es richtig spannend. Dann werden die Werder-Profis mehr über ihren Gegner in der Champions-League-Qualifikation wissen. Entweder steht dann der Kontrahent schon fest oder die Grün-Weißen wissen zumindest auf welchen Sieger einer der laufenden Zweitrunden-Paarungen der CL-Qualifikation sie treffen. Für Werder Bremen wird Jürgen L. Born, Vorsitzender der Geschäftsführung, im schweizerischen Nyon vor Ort sein. Alle anderen können das Schauspiel bei Eurosport oder im Internet unter www.uefa.com als Live-Stream verfolgen. Vor der Herausforderung, die in den beiden Partien am 14./15.08.2007 und am 28./29.08.2007 auf Werder zukommt, scheuen sich die Bremer nicht. Im Gegenteil: Sie gehen mit großem Selbstvertrauen an die Aufgabe heran. "Wir müssen trotz unserer Verletzungssorgen jetzt nicht alles auf den Kopf stellen. An der Einschätzung, dass wir als Favorit in diese Champions-Legaue-Qualifikation gehen, ändert sich nichts. Die anderen Mannschaften haben nicht den Stellenwert in Europa, den sich Werder in den vergangenen Jahren erarbeitet hat.", sagte Geschäftsführer Klaus Allofs am Donnerstag und fügte an: "Wir wollen unbedingt in der Champions League dabei sein. Darauf ist die Zusammenstellung der Mannschaft ausgerichtet." Auf die Frage nach einem Wunschgegner sagte Allofs: "Es geht gar nicht so sehr um den Gegner, es wird in dieser Runde darauf ankommen, ob wir es schaffen, wieder personell aus dem Vollen schöpfen zu können." Ob Werder zuerst ein Heim- oder Auswärtsspiel bekommt ist dem ehemaligen Werder-Profi gleich: "Wir müssen in beiden Spielen voll konzentriert zur Sache gehen, da ist das egal." Auch Diego wird die Auslosung mit Spannung verfolgen. "Einen Wunschgegner habe ich nicht. Ein Team wie Werder muss auf jeden Gegner eingestellt sein. Unser Minimalziel ist das Erreichen der Champions League. Dort spielen die besten Teams Europas, also wollen wir auch dabei sein." In der Auslosung gilt Werder aufgrund der letztjährigen Erfolge auf internationaler Bühne als gesetzte Mannschaft und kann damit nicht auf die anderen in der Rangliste führenden sportlichen Schwergewichte dieser Runde treffen. Dazu gehören Teams wie der FC Liverpool, Arsenal London, der FC Valencia, UEFA-Cup-Sieger FC Sevilla, Benfica Lissabon, Ajax Amsterdam und Celtic Glasgow. Dennoch sind einige Hochkaräter noch im Topf der ungesetzten Mannschaften, auf die Werder treffen könnte. Mit folgenden Mannschaften könnten es die Grün-Weißen zu tun bekommen: Entweder: Sparta Praha (Cze) Fenerbahçe (Tur) Dinamo Bukarest (Rom) Spartak Moskau (Rus) FC Toulouse (Fra) FC Zürich (Sui) AEK Athen (Gre) Oder einen Sieger aus den folgenden Partien: (in Klammern die Ergebnisse der Hinspiele, die Rückspiele der 2. Runde finden am 07./08.08.2007 statt) MSK Zilina (Svk) - Slavia Praha (Cze) FK Astana (Ksz) – Rosenborg Trondheim (Nor) 1:3 Red Star Belgrade (Srb) – Levadia Talinn (Est) FC Kopenhagen (Den) – Beitar Jerusalem (Isr) 1:0 NK Domzale (Slo) - Dinamo Zagreb (Cro) Racing Genk (Bel) – FK Sarajevo (Bih) 1:2 DVSC Debrecen (Hun) – IF Elfsborg Boras (Swe) 0:1 FK Ventspils (Lat) – Red Bull Salzburg (Aut) 0:3 FH Hafnarfjördur (Isl) - BATE Borisow (Blr) 1:3 Quelle:Werder.de Hoffentlich kein Gegner aus dem Osten. Am liebsten wäre mir Salzburg. Weile zum Zeitpunkt des Hinspiels gerade in Kärnten.
  4. werder_bremen

    Werder News

    Langsamwird das zur Provinzposse. Einfach nur peinlich :aaarrrggghhh: Weserstadion behält seine Kurven Werder dampft die bisherigen Planungen für den großen Umbau ein / Kosten waren davongelaufen Von unserem Redakteur Volker Junck BREMEN-ÖSTLICHE VORSTADT. Bis Ende Juni sollte der Bauantrag gestellt sein. Doch der Beirat Östliche Vorstadt, der sich jüngst mit dem Ausbau des Weserstadions beschäftigen wollte, musste den Punkt von der Tagesordnung streichen, weil es bis heute keinen Bauantrag gibt. Der Grund: Die Bremer Weserstadion Gesellschaft (BWG) plant den großen Umbau noch einmal um.Das bestätigte gestern Manfred Müller, BWG-Geschäftsführer und Marketingdirektor von Werder Bremen, gegenüber unserer Zeitung. Er nannte dafür zwei Gründe: Finanzielle und logistische. Offiziell heißt es nun, dass der Bauantrag Ende September gestellt und der Umbau auf zwei Stufen verteilt werde: Der erste Bauabschnitt mit der Aufstockung um einen dritten Rang für insgesamt 50 000 Zuschauer soll in der langen Bundesligapause während der Fußball-EM im kommenden Jahr vollendet werden. Der zweite mit der Begradigung der Kurven zu einem rechteckigen reinen Fußballstadion erst später. "Irgendwann einmal", so Müller. Was im Klartext heißt: Verschoben auf den St. Nimmerleinstag.Das bedeutet also, dass das innere Erscheinungsbild des Stadions mit einer ovalen Laufbahn teilweise erhalten bleibt. Das Dach mit der neuen Flutlichtanlage auf vier gewaltigen Tragpfeilern im Zuschauerbereich bekomme allerdings eine rechteckige Form. Auch äußerlich, so Müller werde es bei der geplanten Lösung mit einer Glasfassade voller Solarzellen und den vier neuen Treppentürmen an der Weser bleiben.Ob die Glasverkleidung ringsum auch unter Einbeziehung der Ostkurve läuft, ist immer noch nicht klar. Werder müsste sich dazu mit rund 400 Grundbesitzern in Peterswerder und Hastedt arrangieren, die in ihren Grundbüchern uralte Rechte an Flurstücken in der Pauliner Marsch besitzen. Werder hat sich in mühevoller Kleinarbeit alle diese Grundbücher herausgesucht und will nun alle Grundbesitzer anschreiben.Zur Kurskorrektur war es gekommen, weil die geschätzten Kosten für den Umbau von 50 auf weit über 75 Millionen Euro davon gelaufen waren. Müller nennt dafür unter anderem explodierende Stahlpreise. "Aber auch von der Logistik wäre es einfach nicht möglich gewesen, alles auf einmal zu machen", räumt er ein. Mit der eingedampften Planung ohne zusätzliche VIP-Logen in der Westkurve soll es nun bei 55 bis maximal 60 Millionen Euro bleiben, die noch finanziert werden müssen.Dazu könnte laut Müller auch eine "intelligente Lösung", nämlich der Verkauf der Namensrechte am Weserstadion gehören, was die Fans bekanntlich wenig begeistern würde. Der Zeitplan sieht nun den Beginn der Arbeiten im Winter und die Vollendung im nächsten Jahr vor. Alle Arbeiten müssen europaweit ausgeschrieben werden. Quelle: Weser Kurier
  5. Werder verpflichtet Carlos Alberto Carlos Alberto wird zukünftig das Werder-Trikot überstreifen. Alle für den Transfer maßgeblichen Parteien haben sich am Freitagnachmittag über die Konditionen eines Wechsels des Brasilianers geeinigt. In den kommenden Tagen werden noch ausstehende Formalitäten erledigt. Carlos Alberto hat am Donnerstag den medizinischen Check in Bremen bestanden und am Freitag einen Vertrag bei den Grün-Weißen unterschrieben. Der 22-Jährige wird ab sofort mit einer Gastspieler-Erlaubnis am Trainingsbetrieb und an den Testspielen von Werder Bremen teilnehmen können. Alberto und Werders Geschäftsführer Klaus Allofs reisen zusammen ins Trainingslager nach Bad Ragaz, wo sie am Samstag, 14.07.2007, um 12.15 Uhr im Hotel "Quellenhof" auf einer Pressekonferenz den Medienvertretern Rede und Antwort stehen werden. Der Mittelfeldspieler, der mit vollem Namen Carlos Alberto Gomes de Jesus heißt und in Rio de Janeiro geboren wurde, zieht sich gern das grün-weiße Trikot über: "Schon als ich bei Porto gespielt habe, war mir Werder ein Begriff, ich habe schon viel über den Klub gehört. Werder hat eine sehr gute Mannschaft, die erfolgreich und sympathisch auftritt. Ich freue mich auf meine Zeit hier. Ich will hier glücklich werden. Ich weiß aber auch, dass ein gutes Stück Arbeit auf mich wartet und ich viel trainieren muss, um die Erwartungen der Mannschaft, des Trainers und der Fans zu erfüllen", so der Brasilianer, der keine Bedenken hat, schnell die Umstellung auf ein Leben an der Weser zu packen. "Ich bin in dieser Woche das erste Mal in Bremen und es gefiel mir sofort. Schon in den ersten Tagen waren alle sehr nett, freundlich und sympathisch. Die Integration wird mir nicht schwer fallen. Mit Diego und Hugo Almeida habe ich schon einige Male zusammengespielt, auch Naldo kenne ich persönlich. Wir sind alle miteinander befreundet." Werder ist Carlos Albertos vierte Profi-Station. Der Mittelfeldakteur begann seine Laufbahn im Jahr 2000 bei Fluminense, wechselte 2004 zum FC Porto, bevor er ein Jahr später bei Corinthians unter Vertrag genommen wurde. 2006 kehrte der Brasilianer als Ausleihe zu Fluminense zurück. Alberto gewann mit dem FC Porto 2004 die Champions League und den Weltpokal sowie mit Corinthians 2005 die Meisterschaft. Im Finale der Königsklasse gegen den AS Monaco (3:0) erzielte der damals 19-Jährige sogar die 1:0-Führung. In der letzten Saison erzielte er in 20 Liga-Spielen für Fluminense sechs Tore und wurde brasilianischer Pokalsieger. Werder.de
  6. Selbst wenn es so sein sollte, hat das Spiel BTSV-SVW mehr Tradition als Burghausen gegen die Bauern! Nicht zu vergessen, der Trainer von Eintracht ( Benno Möhlmann) ist ein ehemaliger Spieler von Werder, der in Bremen wohnt, die Tochter spielt bei Werder Fußball. In diesem Spiel ist auf jedenfall mehr Brisanz als bei dem bayerischen Derby. Selbst Holstein Kiel gegen den HSV ist interessanter!
  7. Die Frage meinst Du doch wohl nicht im Ernst? Da behaupte ich mal, Du hast keine Ahnung von (deutschen) Fußball hast! Eintracht Braunschweig - SV Werder ist ein Traditionsduell im Norden. Ging immer heiß her! In Werder Saison in der zweiten Liga war das das Duell um den Aufstieg in die Bundesliga. Und auch die Jahre davor war das Spiel immer ein Knaller (Emotionstechnisch gesehen) Welche Tradition hat den das Spiel Bauern - Burghausen vorzuweisen
  8. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat am Montagnachmittag die Partien der ersten Runde im DFB-Pokal 2007/08 zeitgenau angesetzt. Die 32 Begegnungen werden zwischen dem 3. und 6. August ausgespielt. Die Werder-Profis treten demnach am Samstag, 04.08.2007, um 15.30 Uhr bei Eintracht Braunschweig an. Die Regionalliga-Mannschaft der Grün-Weißen empfängt den 1. FC Köln am Sonntag, 05.08.2007, um 14.30 Uhr. Zum Abschluss der ersten Runde überträgt die ARD am Montag, 6. August, die Partie zwischen Zweitliga-Absteiger Wacker Burghausen und dem FC Bayern München live und in voller Länge. Anstoß ist um 20.30 Uhr. Die Ansetzungen im Überblick: Freitag 1899 Hoffenheim – FC Augsburg (Fr., 03.08.2007, 19 Uhr) Samstag SV Sandhausen – Kickers Offenbach (Sa., 04.08.2007, 14 Uhr) VfL Osnabrück – Borussia Mönchengladbach (Sa., 04.08.2007, 15.30 Uhr) SC Verl – TSV München 1860 (Sa., 04.08.2007, 15.30 Uhr) FC St. Pauli – Bayer 04 Leverkusen (Sa., 04.08.2007, 15.30 Uhr) 1. FC Magdeburg – Borussia Dortmund (Sa., 04.08.2007, 15.30 Uhr) SpVgg. Unterhaching – Hertha BSC Berlin (Sa., 04.08.2007, 15.30 Uhr) Eintracht Braunschweig – Werder Bremen (Sa., 04.08.2007, 15.30 Uhr) Rot-Weiss Ahlen – Hannover 96 (Sa., 04.08.2007, 15.30 Uhr) Rot-Weiss Essen – FC Energie Cottbus (Sa., 04.08.2007, 15.30 Uhr) SV Wilhelmshaven – 1. FC Kaiserslautern (Sa., 04.08.2007, 18.30 Uhr) SV Rot-Weiß Hasborn – FC Hansa Rostock (Sa., 04.08.2007, 18.30 Uhr) SV Wehen-Wiesbaden – VfB Stuttgart (Sa., 04.08.2007, 18.30 Uhr) Sonntag 1. FC Gera 03 – FC Carl Zeiss Jena (So., 05.08.2007, 14 Uhr) Wuppertaler SV – FC Erzgebirge Aue (So., 05.08.2007, 14 Uhr) FC 08 Villingen – SC Freiburg (So., 05.08.2007, 14 Uhr) SC Victoria Hamburg – 1. FC Nürnberg (So., 05.08.2007, 14.30 Uhr) KSV Holstein Kiel – Hamburger SV (So., 05.08.2007, 14.30 Uhr) Werder Bremen II– 1. FC Köln (So., 05.08.2007, 14.30 Uhr) 1. FC Union Berlin – Eintracht Frankfurt (So., 05.08.2007, 14.30 Uhr) SV Babelsberg 03 – MSV Duisburg (So., 05.08.2007, 14.30 Uhr) Bayer 04 Leverkusen II – SC Paderborn (So., 05.08.2007, 15 Uhr) 1. FC Normannia Gmünd – Alemannia Aachen (So., 05.08.2007, 15 Uhr) TSG Neustrelitz – Karlsruher SC (So., 05.08.2007, 15 Uhr) TSV Havelse – TuS Koblenz (So., 05.08.2007, 15 Uhr) SG Dynamo Dresden – VfL Bochum (So., 05.08.2007, 17 Uhr) SV Seligenporten – DSC Arminia Bielefeld (So., 05.08.2007, 17 Uhr) Würzburger FV – VfL Wolfsburg (So., 05.08.2007, 17:00 Uhr) SV Eintracht Trier 05 – FC Schalke 04 (So., 05.08.2007, 17 Uhr) Wormatia Worms – 1. FSV Mainz 05 (So., 05.08.2007, 17 Uhr) SV Darmstadt 98 – SpVgg. Greuther Fürth (So., 05.08.2007, 17 Uhr) Wacker Burghausen – FC Bayern München (Mo., 06.08.2007, 20.30 Uhr) Quelle DFB
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    Werder News

    Weser-Kurier 06.07.2007 Schnelle Einigung (ODO). Tim Borowski hat eine baldige Verlängerung seines 2008 auslaufenden Vertrages in Aussicht gestellt. "Wir werden uns in den nächsten Tagen oder Wochen zusammensetzen", kündigte der von seiner Knieverletzung genesene Nationalspieler an. Er sei "kein Typ, der lange rumpokert". Werders Manager Klaus Allofs hatte den Vereinswillen zur Vertragsverlängerung bereits mehrfach bekundet. Und noch etwas kündigte Tim Borowski an: In circa zwei Wochen wird er Vater. Wäre schon eine gute Sache. Obwohl Boro vor geraumer Zeit verlautbaren ließ, er würde auch gerne in der Premier-League spielen.
  10. Uwe Seeler traut dem HSV die Meisterschaft zu Noch haben sich die Hanseaten für die neue Saison nur mit Stürmer Mohamed Zidan verstärkt, doch das hindert HSV-Idol Uwe Seeler nicht daran, an die ganz großen Ziele zu glauben – und diese auch öffentlich zu verkünden. Trainer Huub Stevens war davon überhaupt nicht begeistert. Hier der ganze Artikel: Welt online Bin allerdings auch der Meinung, der Club von der Müllverbrennungsanlage könnte diese Saison eine Überraschung werden. So oder so
  11. Wie gehabt. Die Bauern live im TV Dabei gibt es weitaus interessanter Spiele als dieses "traditionsreiche" Bayern-Derby. (u.a. Magdeburg - BVB, Kiel - HSV, Braunschweig - Werder) Aber der gemeine Gebührenzahler wird ja nicht gefragt DFB-Pokal: Burghausen gegen Bayern live im TV :aaarrrggghhh: Burghausen (dpa) - Wacker Burghausen und der FC Bayern München tragen ihr DFB-Erstrunden-Spiel am 6. August aus. Wie der Regionalligist mitteilte, wird die Partie aus der Wacker-Arena in Burghausen live in der ARD zu sehen sein. Durch den Aufbau von zwei Zusatztribünen soll die Zuschauerkapazität von 7800 auf 11 189 erhöht werden. Zunächst hatten die Burghauser beantragt, in die Münchner Allianz Arena umzuziehen, doch der DFB-Spielausschuss hatte dies zurückgewiesen. Quelle = Weltfussball.de
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    Werder News

    Frings setzt auf Stürmer Rosenberg Nationalspieler Torsten Frings geht ausgeruht, aufgeräumt und mit großen Erwartungen in die neue Saison. Das ließ der Werder-Profi am ersten Trainingstag mit vollem Übungsprogramm durchblicken. Während der Mittagspause am Dienstag stellte sich der 30-Jährige Fragen der Medienvertreter und sprach über die Lehren der vergangenen Saison, die Stärken des jetzigen Kaders und seine Ziele in dieser Spielzeit. Dabei machte der Mittelfeldspieler deutlich, dass er den Grün-Weißen in ihrer jetzigen Zusammensetzung einiges zutraut. "Wir alle freuen uns, dass es wieder los geht. Das Team ist heiß auf die neue Saison. Wir haben schon jetzt eine gute Mannschaft, die viel erreichen kann", so Frings, der auch in den nächsten Jahren ganz oben mitspielen will. "Dafür müssen wir jetzt hart arbeiten. Der Rest kommt von allein", betonte er. Mit Werder-Stürmer Markus Rosenberg sind große Erwartungen verknüpft. Gründe für den Optimismus hatte der Werderaner einige. "Gerade für die Nationalspieler, die immer auf Achse sind, ist es nicht schlecht, dass sie mal wieder von Grund auf eine Vorbereitung bestreiten können. Das wird vor allem uns nach vorn bringen." Auch in die individuelle Weiterentwicklung der Spieler setzt der Vize-Kapitän einige Hoffnungen. Speziell Stürmer Markus Rosenberg nimmt er in die Verantwortung: "Wenn er das Vertrauen der Mannschaft spürt, dann wird er seine Buden machen. Er hat das Zeug dazu, Miro zu ersetzen. Markus hat sich ein halbes Jahr alles angeschaut, musste sich erst zurecht finden und hat trotzdem getroffen. Jetzt gilt es für ihn, von Anfang an Verantwortung zu übernehmen." Nicht nur wegen Rosenberg glaubt Frings fest daran, dass Werder den Klose-Abschied verkraften wird. Auch ein Blick in die Historie bestärkt ihn. "Miro ist weg, aber wir werden auch ohne ihn klar kommen. Bei Werder hat man schon oft beobachtet, dass die Mannschaft einen Leistungsträger abgegeben hat und gestärkt daraus hervorging." Den Zusammenhalt des Teams beschwört Frings immer wieder. Hier sieht er die große Stärke der Grün-Weißen gegenüber der Konkurrenz. Mit Blick auf den FC Bayern betont er: "Nur weil sie sich gut verstärkt haben, muss man nicht gleich Angst vor denen haben. Ich sehe sie nicht als Übermannschaft. Wenn viele neue Spieler auf dem Platz stehen, bedeutet das auch, dass alte draußen bleiben müssen. Wir werden mal sehen, welche Auswirkungen das hat. Wir gehen bis auf Miro mit einer zusammengewachsenen Mannschaft in die Saison. Jeder weiß, was er zu tun hat." Dabei sieht Werders Nummer 22 sogar noch Potenzial, den Teamgeist noch mehr zu stärken. In der fußballlosen Zeit hat er sich darüber einige Gedanken gemacht. Rückblickend auf die letzte Saison gestand er: "Wir haben alle Fehler gemacht, sonst hätten wir den Titel geholt. Das werden wir intern besprechen." Eine Lehre war ihm vor allem, dass die Mannschaft in bestimmten Situationen noch enger zusammenrücken muss. Vor allem bei Unruhe, die von Außen in den Kader getragen wird, will sich das Team künftig geschlossener präsentieren. Ein Beispiel lieferte er gleich mit: "Da wurde zum Beispiel geschrieben, dass ich ein Problem mit Diego gehabt haben soll. Aber das war absoluter Quatsch. Es wurde jedoch immer weiter geschrieben. Wir werden in dieser Saison als Mannschaft gegen so etwas angehen." Vor allem wollen sich die Werder-Profis in solche Situationen mit Kommentaren zurückhalten. "Wir werden dazu Regeln aufstellen und uns daran halten, dann wird Ruhe sein", so Frings. Trotz des Vertrauens in den Kader würde der Nationalspieler weiteren Verstärkungen aber auch nicht verschlossen gegenüber stehen. "Ich gehe trotz allem davon aus, dass noch ein Stürmer kommt. Dabei ist es nicht wichtig irgendjemand zu kaufen, sondern nur einen, der uns wirklich weiterbringt", erklärt er und stellt sich damit voll hinter die Transferphilosphie der Geschäftsführung. "Wenn so ein Spieler auf dem Markt sein wird, dann wird Werder reagieren, so wie sie es immer getan haben." von Michael Rudolph und Tino Polster Quelle: Werder.de
  13. Da muß man einfach drüberstehen. Und "Clown" zähle ich nun wirklich nicht zur Kategorie "schwerste Beleidigung" Und wenn ich provozieren wollte, hätte ich Herrn Klopp noch mit ganz anderen Umschreibungen titulieren können Dem kann ich nichts mehr hinzufügen