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--> https://www.linzer.rechtsstudien.at/de/index.html

Ich, ist Teil meines geringen Portfolioanteils für "Heimische Projekte, die interessant klingen und die ich ausprobieren möchte". Konkret probiere ich mit dem Portfolioanteil die Projekte Coinpanion, GlobalRockstar und Brickwise aus. Erstes Fazit zu Coinpanion (seit August dabei): Bisher hat alles klaglos geklappt, die Gebührenhöhe finde ich fürs Wertangebot des aktiven Rebalancing hoch aber noch akzeptabel, die Umsetzung der App wirkt auf mich noch etwas lieblos. Anders gesagt: Unter den drei genannten Projekten ist es zwar nicht mein Lieblingsprojekt, aber interessant allemal. Und falls dich mein Fazit nicht abgeschreckt hat und du investierst, könnten wir uns beide 30€ holen https://app.coinpanion.com/auth/referral-invitation/e2a4e5f4-7049-4ae2-8b25-6ea9d479420d

Zustimmung, möchte aber das fett markierte korrigieren/ergänzen: --> die LINZ AG rüstet jedenfalls schon Tiefgaragen oder Freiparker von bestehenden Wohnanlagen mit Ladelösungen nach, je nach Wunsch des Mieters bzw. der Genossenschaft auf einzelnen zugewiesenen Parkplätzen bis hin zu allen Parkplätzen der Wohnanlagen. Für das Netz bzw. die Zuleitung ergeben sich dabei keine Probleme, da die einzelnen Wallboxen mit Lademanagementsystemen verbunden sind, und somit keine höhere Leistung vom Netz benötigt wird, egal wieviele gerade gleichzeitig laden wollen. Wenns die LINZ AG kann, werdens die anderen Stadtwerke auch können oder bald anbieten. Was ich damit sagen will: Die Vorteile werden sich für alle Menschen in den größeren Städten Österreichs ergeben, nicht nur für die Wiener. Erprobt wurde das alles im Projekt "Urcharge". Falls es wen näher interessiert, hier mehr Details: - https://www.linzag.at/portal/de/ueber_die_linzag/projekte/urcharge# - https://eeg.tuwien.ac.at/fileadmin/user_upload/projects/downloads/20210628_Urcharge_Endbericht.pdf?v=1625725720

Der überschießende Einsatz von Rufzeichen, immer wieder Ein-Wort-Sätze, dann wieder unvollständige Sätze, ausgelassene Subjekte und/oder Prädikate, Auslassungen als Stilmittel und zum drüberstreuen ein halbgarer Schmäh - es kann nur einer die Quelle dieser Zeilen sein.

Gute Frage, meine Erfahrung mit denen hab ich vor mittlerweile 2 Jahren gemacht, da konnte man im Konfigurator noch eingeben, wie man schläft. Größe hat denke ich einen Einfluss darauf, wo sie den Schulterbereich platzieren, hier werden lt. Homepage spezielle Schnitte in der dritten Schicht platziert. Hart oder weich wird denke ich mit der 2. Schicht geregelt, je nachdem was bei dir im Konfigurator rauskommt gibts halt drei unterschiedliche Raumgewichte und Stauchhärten. Aber obs wirklich soviel Unterschied macht? Keine Ahnung, bin kein Experte. Mich hat das regionale Konzept angesprochen, auch die verwendeten hochwertigen Materialien. Und wie gesagt, im Endeffekt sind wir hochzufrieden: Wir schlafen darauf sehr gut, das Liegegefühl ist subjektiv hervorragend, körperliche Beschwerden gibts auch keine (aber gut, die hatten wir vorher auch nicht).

nach den vielen Tipps noch ein heimischer Vertreter: QUQON https://www.quqon.com/ Sind aus NÖ, produzieren, was ich weiß, in OÖ. Du kannst angeben wie schwer du bist, ob du eher Bauch-, Seiten-, Rückenschläfer bist, und das für jede Bettseite extra, falls sich für dich und deine Partnerin hier Unterschiede ergeben sollten. Wir sind sehr zufrieden, haben daraufhin für unsere Tochter auch die Babysleep-Matratze bestellt.

z.B. die Kinderkrebshilfe in Ansfelden bzw. Haid, Nestroystraße 53. Die verkaufen die Sachen direkt wieder am eigenen Flohmarkt. Wir bringen dort öfters was hin. Lt. kurzer Recherche: Annahme und Flohmarkt: jeden Dienstag und Freitag 13 bis 17 Uhr Nur Flohmarkt: 1. und 3. Samstag im Monat 7 bis 12 Uhr (https://www.ansfelden.at/gelbe-seiten/gesundheit-soziales/gesundheitsoziales/kinderkrebshilfe-haid/)

Da muss ich mich nach langem auch wiedermal aus dem Off melden, denn das hat mit Objektivität dan halt nix mehr zu tun. Das ließt sich eher so: Alle positiven Entwicklungen aus dem Spiel heraus werden den Spielern zugeschrieben, alle negativen dem Trainer. Ich mein, woher genau willst du das von der heimischen Couch weg gesehen haben oder wissen?

Damit hast du es hoffentlich ein für allemal auch für die letzten Zweifler auf den Punkt gebracht, danke dafür. Beim von dir angesprochenen User jedoch muss ich dich leider enttäuschen. Ich kenne ihn noch aus dem ehemaligen linzmobil.at-Forum, der hat sich eine eigene Traumwelt geschaffen, da kommen Fakten leider überhaupt nicht mehr an.

Da werden aber auch keine Gewinne erzielt. Sicher kann sie, es muss nur vor dem Aufsichtsrat argumentierbar sein, dann wird der nichts dagegen haben. Wir freuen uns auch über Sponsorings von z.B. der Energie AG. Worauf ich hinaus will: Da ist nichts verwerfliches dran, kein Grund unsererseits hier in Schnappatmung zu verfallen.

Wieso sollte das ein Unterschied sein? Die LINZ AG erwirtschaftet ihre Gewinne selbst am freien Markt, ermöglicht damit erst die Öffis, Bäder, usw. in Linz, und kann mit ihrem Überschuss natürlich sponsern wen sie will. Ein ganz normaler Vorgang also.

Kann halt auch am KV liegen, in dem du bist. Ein konkreter KV, den ich kenne, bei dem die von dir beschriebene Vorgehensweise auch passen würde, ist der EVU-KV. Da ist geregelt, dass das erste Urlaubsgeld nur anteilig (d.h. Arbeitsbeginn bis Stichtag Auszahlung) ausgezahlt wird. Den restlichen Anspruch verlierst du aber nicht, die Firma "merkt" sich das, und wenn du das Unternehmen verlässt (egal ob Kündigung oder Pensionierung) bekommst du den "gemerkten" übrigen Anteil. Unter Umständen kann sich das sogar extrem positiv auswirken, angenommen du startest als einfacher Sachbearbeiter, da bekommst du zuerst einmal dein anteiliges Urlaubsgeld, und später, nehmen wir an du hast Karriere gemacht, verlässt du das Unternehmen als Führungskraft, da bekommst du dann den restlichen Anteil, aber mit dem dann gültigen Gehalt gerechnet. Das ist jetzt zwar alles ein Gedankenprotokoll eines Betriebsratsvortrags, auf dem ich war, aber so in etwa würde das ja zu deinem Fall passen.

Hab vor einer halben Stunde etwa die ersten PSV-Jacken auf der Landstraße gesehen. Und bei einigen unauffälliger gekleideten Grüppchen holländische Wortfetzen vernommen. Dürften kulinarisch aber eher Nackapatzerl sein, wurden im Francesco-Gastgarten gesichtet.

Aha, und das weißt du woher genau? Keine Frage, seitens der Qualität im Back-Office muss der LASK noch aufholen, solche aus der Luft gegriffenen Unterstellungen, nur weil du dir das eben so vorstellst, sind aber wirklich unnötig.

Mhm, ich les auch von Hofmannsthals Unbestechlichen immer den ersten Satz jedes Aktes und überleg mir dann ob ich dem Gesamttext zustimme oder nicht. Top!