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  1. tatsächlich, es gab doch schon einen mir sind halt bis jetzt immer nur so kisten mit notebookleistung untergekommen
  2. also mir fällt spontan kein Hersteller ein, der von haus aus eine so starke cpu und onboard-grafik in einen barebone verbaut. bis jetzt sind mir nur modelle mit den 2-kern u-Prozessoren der broadwell, skylake und kaby lake Generationen untergekommen. und die bekommt man preislich, je nach cpu, ram und hd/ssd zwischen 400 und 600 euro, also um gut die hälfte billiger als der Intel skull. und die reiche für Internet, Office und streamen schon vollkommen aus. wobei sich mir der einsatzzweck vom skull nicht ganz erschließt
  3. mehr Leistung als mit dem Intel skull bekommst nirgends - endlich jemand, der in einem so kompakten format eine echte desktop-cpu verbaut und keine 2-kern notebook-cpu Nachteil: in vollausstattung mit satt ram und ssd kostet das ding genauso viel wie ein "echter" Desktop, ohne dessen Vorteile, zb eine ordentliche graka einzubauen und aufzurüsten aber solange man kein hardcoregamer ist, mehr als ausreichend saft dahinter
  4. ja, eine etwas späte, aber dann doch sehr ausführliche antwort! wow, da hast ja schon einiges erlebt! das sich noch jemand an dld erinnern kann es scheint so als hätten wir zirka den gleichen entwicklungsschritt gehabt was Linux anbelangt. aber in den 90 jahren ist ja keiner an red hat und suse vorbeigekommen. mandrake gab es damals auch noch, und relativ bedeutend Debian habe ich selbst lange verwendet bis ich mich vor ein paar jahren für arch entschieden habe. ich mag es gern aktuell und das Konzept der rolling release ist hier fast perfekt umgegesetzt. ok, manchmal muss ich einzelne Pakete wieder downgraden wenn sie Probleme machen, kommt aber nicht so oft vor na gut, es muss ja nicht jeder zu arch bekehrt werden wenn er mit seiner Distribution rundum zufrieden ist. aber zumindest sollte jeder mal alles ausprobieren bevor er sich entscheidet oder ein urteil fällt. aber das hast du ja gemacht
  5. also kein vorabexemplar ;-) gut zu wissen, das ein neuer brunetti in Anmarsch ist
  6. /dev/null

    IT News

    http://derstandard.at/2000050946919/Ex-Sysadmin-fordert-200-000-Dollar-fuer-Nennung-von-Passwort neues geschäftsmodell für sysadmins?
  7. wie ich sagte, ich habe mich rein auf slackware bezogen. das einzige Linux, das sich fast 1:1 an unix anlehnt. devuan ist der fork, welcher von den Revoluzzern pro init betrieben wird, nicht? arch ist leider auch auf den systemd zug aufgesprungen. bin auch nicht begeistert. hat einfach zu viele aufgaben und das gehört sich halt nicht. aber red hat erwartet sich davon wohl Vorteile in der Performance ihrer systeme, die pushen das gewaltig und wollen den Standard setzen. ist ihnen eh gelungen. aber halt um welchen preis. mittlerweile finde ich red hat genauso zum kotzen wie Microsoft in den 90er jahren
  8. ich hab ja nicht arch gemeint, sondern slackware bei slackware pfeiffen sie übrigens auf systemd, eben WEIL es der unix-philosophie widerspricht
  9. ist ja noch gar nicht erschienen kommt im mai
  10. ja? was ist mit systemd?
  11. gibt's nichts, was mehr dran kommt
  12. mal back to the Roots of linux
  13. /dev/null

    IT News

    ist ja auch nicht schwer, nachdem die alten pentiums alle grottenlangsam sind aber hast schon recht, die performancesteigerung auf diesem sektor ist beachtlich