anonymo

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  2. halte ihn auch nicht für fachlich geeignet, keine sorge. nur bin ich mir sicher, dass er nicht dumm genug ist, bewusst bei einem mutmaßlich abgekarteten spiel dabei zu sein. ihm ist hoffentlich klar, dass das sein ende in der branche bedeuten könnte.
  3. kannst du lesen? hab weder geschrieben dass er bilanzen lesen kann, noch dass die verhandlungen mit fink ok wären. bin mir aber sicher, dass er eine karriere im sportmanagement anstrebt (sportdirektor oder ähnliches). halte es also für sehr unwahrscheinlich, das er für irgendeinen hochstapler in innsbruck den hampelmann macht, das geld sollte er ja nicht mehr nötig haben.
  4. unserem vorstand würde ich das jedenfalls zutrauen, tippe aber nach wie vor auf sesselkleber. der investor wird wohl mit einigen personen privat nicht mehr können (kein wunder, jamnig kann ja kaum einen satz ohne „ge“ sagen), die aufforderung platz zu machen wurde wohl ignoriert, gv gabs mit ausrede corona keine und irgendwann werden auch die herren aus hamburg die schnauze voll haben. hochstapelei würd ich ausschließen, aogo würd sich dafür nicht hergeben und mehrere millionen sind ja auch geflossen.
  5. stocker, jamnig und tilg beim adventsingen mit der wsg könnt ich mir tatsächlich vorstellen.
  6. #schleichdiduoaschloch war sehr wohl zu lesen und nichts anderes habe ich geschrieben
  7. Es ist schon unglaublich wieviele leichtgläubige Idioten es in unserem Verein gibt, die sich von einer Pressekonferenz einkochen lassen und dem Vorstand, der uns das alles eingebrockt und Kritik daran kleingeredet hat, die Stange halten. kann ich mir nicht vorstellen, dass irgendjemand aus dem Unfeld des Investors Interesse hat, in diesem provinziellen Umfeld weiterzuarbeiten. Wohlgemerkt, nach dem eine Seite an die Öffentlichkeit getreten ist, die andere Seite muss man in Tirol gar nicht hören, sind ja Deutsche. Diese Kleingeistigkeit ist unglaublich. Wohlgemerkt sind genau jene vorne mit dabei, die damals mit Tränen in den Augen und unter tosendem Applaus dem Erpressungsversuch des Vorstandes gefolgt sind und den Einstieg sowie die Statutenänderung beschlossen haben. Klug gemacht vom Vorstand, im Stil der neuen ÖVP mit einer PK in die Offensive gegangen, ein paar zweifellos unnötige SMS Nachrichten vortragen und das alles zu einem Bild vermischen, in dem der Investor das absolute Böse und man selbst komplett unschuldig ist.
  8. Es tut mir leid aber unser aktueller Vorstand kommt mir da doch bei einigen viel zu gut weg. Sie waren es, die zuerst der Fanini die Namensrechte abnehmen wollten, später ihre Hand für den Investor ins Feuer gelegt haben und dann partout nicht Platz für neue Gesichter machen wollten und damit die Zahlungsverzögerungen mitverursacht haben.
  9. kannst ja auf der süd was eigenes aufhängen dann gehst vlt. nicht hier und anderswo allen auf die nerven.
  10. Gebe dir großteils recht, die Hotels welche in den ersten 10 Tagen nach dem Epidemiegesetz geschlossen wurden wird man aber ziemlich sicher entschädigen (müssen).
  11. weil eine epidemie, für die es geschaffen wurde, zeitlich und örtlich begrenzt ist. es sollte verlustausfälle einiger weniger unternehmen die unmittelbar betroffen sind zulasten der allgemeinheit voll entschädigen. dass das bei einer globalen pandemie nicht funktioniert sollte klar sein. dass es für diesen fall nicht geschaffen wurde zeigt auch die höhe der entschädigung, es wird ja der komplette umsatz ersetzt, österreichweit unmöglich durchführbar.
  12. 1.) Die vollen Gehälter sind ja erst dann wieder fällig, wenn bereits gearbeitet und dementsprechend wieder Umsätze generiert wurden. Wenn dann die letzten 3 Wochen nach Ende der Sperrungen alle wieder 100% arbeiten, gehn sich auch die 10% durchgerechnet aus. Aber ich seh schon, es leppert sich halt wahrscheinlich. 2.) Auch wenn der 1m Abstand nicht eingehalten werden kann? Müsste ja eigentlich wie eine behördliche Schließung behandelt werden.
  13. Vielleicht eine blöde Frage aber von welchen Kosten für die Betriebe ist hier eigentlich die Rede? Wenn ich meine Dienstnehmer in Kurzarbeit schicken kann und der Staat mir einen Überbrückungskredit besichtert, bis ich die Kohle vom AMS zurückfordern kann fällt die Belastung komplett weg. (Den Anteil den man selbst bezahlt arbeiten die DN ja dann am Ende wieder). Miete für Geschäftslokale oder Büros muss zu 99% auch keine bezahlt werden (hier gibts auch schon Anbieter die das Prozessrisiko komplett übernehmen). Und bei laufenden Krediten soll es wohl auch in Absprache mit den Banken Stundungen geben. Vielleicht kenn ich mich betriebswirtschaftlich einfach zu wenig aus aber wofür zahlt man als KMU noch laufend?
  14. ich kritisiere die besetzung des krisenstabes, das hat doch schon mit der inszenierung am brenner begonnen, wo ein zug aufgehalten wurde, während die verdachtsfälle schon lange nicht mehr an bord waren. und meiner meinung nach unzuständig war der krisenstab nur im konkreten szenario, da hätte die wiener gesundheitsbehörde eine dementsprechende anordnung treffen müssen aber bewusst davon abgesehen.