cuoreviola

Ist ja auch nur mehr zum Lachen...

Machen die polidiga ja auch..

Sehs leider nicht! Wie wär das goal?

Von den Fanatics auf Facebook: "Seid euch bewusst für welchen Klub ihr Spielen dürft und welche großartigen Legenden eure Rückennummer schon vor Jahren getragen haben! Ihr habt große Verantwortung und fanatische Fans in eurem Rücken! Der Austria Geist lebt!" Gestern ging`s für die Kampfmannschaft und die Viola Fanatics in`s Austria Museum ---> http://www.fk-austria.at/de/n/news/2014---09/austria-geschichte-in-45-minuten-/ PS: DIVERSE SPIELERPRÄMIEN WURDEN AB SOFORT GESTRICHEN!!!

Auch wenn das da jetzt nicht viel zum Thema beiträgt, aber der mani und seine Anhängsel sind einfach so peinlich!

War auf A1! Die Russen sind erst runtergekommen, als irgendeiner (von uns?) mit einer Tschechischen? Fahne provoziert hat! Kann auch ein anderes Land gewesen sein - ich glaub der hat dann ziemlich kassiert! Bis zum Eintreffen der Bullen sind gefühlte 10 Min vergangen - real warens aber 2!

Er kanns nicht lassen Stimmen zum Spiel: Roland Kirchler (Wacker-Trainer): " Wir haben uns heute, Entschuldigung, aus eigener Kraft aus der Scheiße herausgeholt. Bei den Roten Karten hatten wir diesmal Glück, aber die Schiedsrichter haben dadurch in das Spiel eingegriffen. Zwei Rote waren fraglich. Wir haben wahrscheinlich die bessere Offensive als Austria Wien, deshalb haben wir heute Grödig geschlagen. Die Tore von Wernitznig und Wallner waren extrem wichtig für deren Selbstvertrauen."

Die letzte Minute ist wirklich sowas von facepalm

Du bist echt unpackbar..

Ja, sind auch nur Menschen!

Solche Kasperln einfach..

Na hoffentlich kommen sie.. wer beschützt uns sonst?

Quelle: https://www.facebook.com/OsTkurveStattUsTkurve

Quelle: Facebook Wie lange soll das noch so weitergehen? Ein Bericht über die aktuelle Situation - und ein Appell zum Handeln Als wir hörten, dass am Tag des Derbys das linke Ernst-Kirchweger-Haus (EKH) von Neonazis angegriffen wurde, war die erste Reaktion: das waren USt-Leute. So weit ist es also mit der Austria gekommen - wenn Neonazis auf Prügel-Tour gehen, denken wir als erstes an unseren Verein. Doch wie sieht die Situation beim Verein aktuell aus ... und was können wir tun? Was das EKH betrifft, haben die folgenden Informationen die erste Einschätzung leider bestätigt. Rund 30-40 bewaffnete USt-Nazis sind in das EKH eingedrungen. Dieser Angriff war geplant, die Täter schlugen sofort zu. Offenbar kamen sie aus dem USt-Keller, der sich ebenfalls im 10. Bezirk befindet, in der Herzgasse 72. Angriff auf das EKH Nach dem Eindringen in das EKH liefen die Täter in die Räume der ATIGF (Verein der ArbeiterInnen und Jugendlichen aus der Türkei in Österreich), wo sie KollegInnen der "Kommunistischen Gewerkschaftsinitiative International" angriffen, die sich zu diesem Zeitpunkt dort trafen. Das EKH selbst ist übrigens benannt nach Ernst Kirchweger, einem Kommunisten, der 1965 von einem Nazi-Burschenschafter ermordet wurde. Durch das entschlossene Auftreten der KollegInnen von ATIGF, KOMIntern und anderen konnten die Nazis verjagt werden, nachdem sie zumindest einen Kollegen, Rudolf F., verletzt hatten. Wir sprechen an dieser Stelle unsere besten Wünsche und unsere Solidarität an Rudolf F. und die anderen KollegInnen aus. Wir wollen auch Nadir Aykut, den Vorsitzenden von KOMintern, zitieren: „Unsere Antwort muss darin liegen, die rechten Hetzer und Schläger zurückzudrängen und eine konsequente, kämpferische gewerkschaftliche Politik im gemeinsamen Interesse aller Arbeitenden dieses Landes voranzutreiben.“ Die Spitze des Eisbergs Doch das ist leider nur EIN Vorfall in einer Reihe von Begebenheiten in jüngerer Vergangenheit: Beim Derby haben Nazis auf Teile der Choreo-Materialien Hakenkreuze gemalt und diese dann gezeigt. (Wir ersuchen übrigens dringend, uns Bilder dazu zu schicken, falls jemand welche hat). Im Stadion gingen Leute mit "Masterrace" Kappen herum und klebten Reichsadler-Sticker mit dem FAK Logo auf Wellenbrecher. Nach dem Auswärtsspiel in Ried sang eine Gruppe von rund 20 Männern "Alles Juden Rapid Wien-Alle Juden tragen gelbe Sterne-Alle Rapidler müssen gelbe Sterne tragen!" Laut AugenzeugInnen waren darunter nicht nur bekannte USt-Gesichter, sondern auch mehrere Leute mit Industy Viola Jacken sowie ein erkennbares Inferno Mitglied. Anwesende OrdnerInnen griffen nicht ein. Immer wieder kam es in jüngster Zeit es vor, dass schwarze Spieler anderer Vereine mit Affenlauten beschimpft wurden. Bei Heimspielen sind auf der OSt nicht nur die Insignien von USt zu sehen (etwa auf Shirts oder Kappen) sondern auch andere einschlägige Zeichen auf Kleidungsstücken, etwa 88 (für Heil Hitler) oder verschiedene Nazimarken. Es mag zwar auch sein, dass einzelne Nazis nun Hausverbot haben, doch steht dem das Fakt entgegen, dass sich seit einiger Zeit verstärkt auch Nazis auf der Nord herumtreiben, die so wohl das Stadionverbot umgehen, da es dort keinerlei Kontrollen gibt. Die sogenannte Fan-Szene In der Vergangenheit wurde ein Zusammenstehen der "aktiven Szene" gegen Stadionverbote gefordert. Doch wir haben mit Nazis nichts gemeinsam. Es gibt diese scharfe Trennung "USt und alle anderen" nicht. Es gibt in anderen Fanclubs ebenfalls Sympathien für die Nazis. Hier braucht es einen klaren Strich. Keine Zusammenarbeit mit Nazis, Rauswurf von Rechtsextremen aus den FC´s. Besonders tun sich dabei die Fanatics hervor. Das ist nicht verwunderlich, schließlich wissen wir aus den internen Foren von USt, dass die Fanatics etwa die Transparente ("Fetzn") für USt malen - in diesem Zusammenhang wäre übrigens auch sehr interessant, was mit Choreo-Spenden passiert und ob damit auch Nazi-Fetzn gemalt wurden (es ist wohl davon auszugehen). Wir fordern jene innerhalb der Fanatics und anderer FC´s, die mit all dem nicht einverstanden sind, zum Handeln auf. Distanziert euch von den Nazis - wer schweigt, stimmt zu. Für uns jedenfalls gibt es nicht "die" Austria-Fans. Wir haben keine gemeinsamen Interessen mit Neonazis. Im Gegenteil, wir fordern, dass der Verein gegen Nazis vorgeht und in breitem Ausmaß Haus- und Stadionverbote erwirkt. Nicht-Reaktion des Vereins Beschämend in diesem Zusammenhang ist die Nicht-Reaktion des Vereins. Die Probleme auf der Ost sind bekannt und sie sind aktuell. In seiner Stellungnahme zum aktuellen Angriff aber schreibt der Verein: "Es ist kein Geheimnis, dass es eine gewisse Form von Radikalismus im Stadion bei uns gegeben hat, allerdings liegen Vorfälle schon lange zurück." (http://fk-austria.at/NEWS-LISTE.407+M5ee14d02a83.0.html). Wir alle - und auch die Vereinsverantwortlichen - wissen, dass das schlicht eine Lüge ist. Der Verein hat zwar eine (gute) Liste mit verbotenen Zeichen erstellt, doch niemand kontrolliert diese Zeichen. Es bräuchte speziell geschulte OrdnerInnen an den Eingängen, die dafür abgestellt werden und danach Stadionverbote für "Fans" mit Nazi-Utensilien. Der Verein kennt die Nazis mit Namen (wir kennen sie auch). Wenn der Verein nicht handelt, dann weil er nicht will. Es wäre jederzeit möglich, die rechten Kader aus dem Stadion zu werfen. Offenbar aus Angst vor Sponsoren versucht der Verein seit Jahren immer wieder, so zu tun, als wäre nichts gewesen - und erst durch diese Politik konnten die Nazis immer stärker werden. Apropos: der Verein will "keine Politik" im Stadion. Doch Politik im Stadion passiert permanent. Die Nazis im Stadion sind Politik, homophobe und sexistische Sprüche sind Politik. Es wäre vielmehr an der Zeit für fortschrittlichen politischen Gegenwind gegen die diskriminierende Politik, mit der wir auf jedem Spiel konfroniert wird. Was tun? Offensichtlich reagiert der Verein immer nur auf Druck. Erhöhen wir also den Druck. Schreibt an den Verein auf fak(at)fk-austria.at, sagt eure Meinung (in Kürze werden wir einen Musterbrief veröffentlichen). Ruft in der Geschäftsstelle an. Schließt euch zusammen, produziert Kleber oder Material. Seid kreativ, euch fällt sicher vieles ein! Sprecht mit anderen Fans. Wenn ihr die Möglichkeit dazu seht, schreitet im Stadion ein bei rassistischen, sexistischen oder homophoben Sprüchen. Schickt uns weiter AugenzeugInnenberichte, Photos, Informationen. Denkt nicht, dass es schon jemand getan hat, tut es selbst (In diesem Zusammenhang vielen Dank an alle, die das schon bisher tun!). Schickt eure Beobachtungen auch an den Verein. Und vor allem: werden wir nicht müde. Denn Veilchen sind violett und nicht braun!