tifoso vero

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Über tifoso vero

  • Geburtstag 5. August

Fußball, Hobbies, Allerlei

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    Austria Wien

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  1. Pressekonferenz? Es scheint so als würde man nur von Ostereiern berichten auf der Homepage...
  2. Hat nicht gespielt. Vucic kaum vorhanden, Polster wie immer, Braunöder noch einer der auffälligsten in einer sehr schwachen Mannschaft.
  3. Harald Prantl ich immer sehr gut informiert.....
  4. Außer den Genannten noch ein paar andere, ich kann es aber nicht genau sagen.
  5. Ich zitiere: "Wer will schon Ruhe im eigenen Verein haben? Die Austrianer wohl eher nicht, sorgen sie doch seit vielen Jahren dafür, dass immer etwas los ist am Verteilerkreis. Auch heuer wird sich bis zum Jahreswechsel noch einiges tun, zu groß sind die Strömumgen, die für ein eine angespannte Gemengenlage sorgen. Die Vielzahl der Gremien und die Beschaffenheit des violetten Konstrukts fördern unterschiedliche Befindlichkeiten, Zielsetzungen und Interessen. Das spielt sich im Hintergrund wirklich ab. Das Konstrukt 50,1 Prozent der Austria sind in den Händen des Vereins. 49,9 Prozent hat man an Investoren verkauft, weil man für die Lizenz dringend Geld benötigte. Die Investoren wiederum teilen sich in zwei Gruppen auf. Die Viola Investment - mit einigen wohlhabenden, eingefleischten Austrianern - hält 68 Prozent, die WTF rund um Sportvorstand Jürgen Werner 32 Prozent. Diese Gruppierung hat knapp vier Millionen Euro investiert, davon angeblich ursprünglich 500.000 Werner selbst, mittlerweile sollen es bis zu zwei Millionen sein. Der Vertrag Die zwei Investorengruppen sind durch einen Syndikatsvertrag verbunden. Diese Vereinbarung ist bei Konstrukten wie diesen nicht unüblich und regelt auch das Stimmrecht. Jürgen Werner hat einmal merh bewiesen, dass er ein schlauer Player ist. Durch den Syndikatsvertrag hat er trotz 32 Prozent Beteligung dasselbe Stirmmrecht wie die andere Investorengruppe und das Dirimierungsrecht. Der Clou Noch gilt in Deutschland und Österreich die 50+1 Regel, die besagt dass bei einem Fußballverein die Mehrheit beim Klub liegt, wenn auch nur eine knappe. Was aber, wenn sie irgendwann fallen sollte? Die WTF hat sich das Vorverkaufsrecht auf die nötigen 0,2 Prozent gesichert, weil sie damals in einr sehr guten Verhandlungsposition war. Ohne ihre Finanzspritze würde es die Austria in dieser Form nicht mehr geben, würden Fans zu den Auswärtsspielen mit der Staßenbah fahren - in der Wiener Stadtliga. Mit diesen 0,2 Porzent hätte die WTF die Mehrheit, und Werner als Sportvorstand und starker Mann somit das Sagen im Verein Ein gutes Investment. Und genau bei diesem Punkt beschleicht manche Austrianer die Angst, den Klub komplett aus den Händen zu verlieren. Derzeit scheint dies unbegründet, weil selbst in Deutschland das Fallen dieser Regel noch kein Thema ist. Das Tauziehen Die Austria, also der Verein, der 50,1 Prozent der Anteile hält, hat die Gelegenheit, die Anteile der Investorengruppen oder zumindest von einer zurückzukaufen. Manche im Verein beäugen Jürgen Werner mit Skepsis, weil sie befürchten, dass sich der Routinier den Klub einverleiben könnte. Oder aber sie vermuten, er möchte die "Braut Austria" schmücken, um sie dann gewinnbringend an einen ausländischen Investor zu veräußern. Werner veneint dies. Dabei kann man die WTF "auszahlen", sie könnte sich auch juristisch nicht dagegen wehren Allerdings sind dann vier Millionen samt Zinsen fällig. Die zweite Investorengruppe, die Austria-Fans unter den Geldgebern, könnte udn würde diesem Vorgang zustimmen. Es muss also ein Szenario mit Umweg kreiert werden, weil sich die Austria deren Anteile (rund acht Millionen) nicht auch noch leisten könnte. Gleichzeitig kann wiederum die WTF laut Vertrag die Anteile der Viola Investment kaufen. Eine gegenseitige Abhängigkeit also. Die Zukunft Wie könnte sie aussehen? Jürgen Werner und seine Vertrauten haben in den vergangenen zweieinhalb Jahren im Rahmen der Möglichkeiten Spieler verpflichtet, eine Struktur vorgegeben, um strategische Partner an die Austria zu binden. Auf der anderen Seite möchte der Verein, sofern die größen finanziellen Brocken bis Juni beseitigt werden, wieder mehr Einfluss gewinnen. Fakt ist, dass die Gremien verschlankt werden müssen, weil in der Vergangenheit viele Leute mitredeten. Die Austria wird wohl nur dann nachhaltig finanziell und sportlich erfolgreich sein, wenn der Satz "Wir ziehen an einem Strang" mehr als nur eine leere Worthülse ist." Zitat Ende. So, jetzt habe ich mir die Zeit genommen um einigen hier Stoff für ihre "Geschichten rund um unsere Austria" zu liefern. ;-)
  6. Ein Spiel wie auf einer schiefen Ebene. Zudem sehr schöne Tore. Drei Spiele 2024, 7 Tore geschossen, keines bekommen. Der Trend zeigt weiterhin nach oben und die Profis machen zum großen Teil den Unterschied zu früher aus.
  7. Wie kann ein Klauss die Nr. 4 des Jahres 2023 sein? Das allein zeigt doch schon die Unwertigkeit dieser Wahl auf.
  8. Wow kann ich da nur sagen, das ist ein Schlag mitten ins Gesicht. Ob er Wirkung zeigen wird, stelle ich in Frage bzw. in Abrede. Zusehr fühlt sich der BW als die Mitte des Fußball- Universums, zumindest des österreichischen.
  9. Braunöder zum ersten Mal von Beginn an und er wurde dann auch beim 3:1 Sieg gegen Pisa nicht ausgewechselt.
  10. So gut haben wir noch nie in St. Pölten gespielt, man merkt, dass etwas weiter geht. Verdientes Unentschieden und die ersten Punkte überhaupt gegen St. Pölten. Da entsteht (endlich!) was.
  11. Ich verstehe nur den Frust weil wir in der vorletzten Minute den Ausgleich bekommen haben. Daher alles Oarsch. Die Leistung in der 1. HZ war zumindest in den ersten 20 Minuten gut, man sah gutes Kombinationsspiel und ein Tor. Dann war es bis zum Schluss ein typisches Spiel im UPO und das in Altach, wo wir schon die letzten Jahren nie gut ausgesehen haben. Schade war es dennoch um die drei Punkte. Aber so miserabel wie viele (veständlich im Frust, sonst nicht) über das Spiel schreiben war es auch wieder nicht. Aber vielleicht träumen einige von etwas, was bei unserer Qualität halt nicht so einfach erreichbar ist.
  12. Überlege einmal wie viele Grüne spielen in der Zwara - Liga und wie viele sind es bei uns? Ich kann es dir sagen, bei uns sind es10 Spieler - die meisten sind dort Stammspieler - und bei denen sind es keine. Denn sie spielen zum größten Teil mit der Mannschaft die in der vorigen Saison in der 2.Liga spielte in der RLO. Unsere violets sind aus U 18 und tw. aus U 16 Spielern zusammengesetzt. Zumindest lese ich es so auf unserer Homepage. Im Schnitt ein Jahr jünger ist im Nachwuchs eine bedeutende Zahl. Bitte auch das zu berücksichtigen wenn man kritisch auf die Leistungen blickt.
  13. Derjenige der mir die Lottozahlen für Sonntag gibt weiß das, frag ihn...
  14. Auf Laola1 fand ich diesen Spruch von Ruudkrol cool: Dort hinter dem Tor stehen lauter medizinische Wunder. Leben ohne Gehirn ist offenbar möglich