Andreas Müller


Noxus

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ASB-Gott

Das ein Schulte nur so zum Spass zu so einem Match kommt kann ich mir gar nicht vorstellen..Also ich habe auf einen Schaubtransfer getippt...Wünschen würde ich mir einen Spielertausch - Petsos-Hoffer - Träum...

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Im ASB-Olymp

Das ein Schulte nur so zum Spass zu so einem Match kommt kann ich mir gar nicht vorstellen..Also ich habe auf einen Schaubtransfer getippt...Wünschen würde ich mir einen Spielertausch - Petsos-Hoffer - Träum...

wenn petsos wieder in seine alte form findet wäre es blöd ihn nicht mehr zu haben und hoffer passt überhaupt nicht ins system. wie viele konter hatte rapid in dieser saison? sehr wenige und gegen mauern bringt hoffer nicht wirklich viel

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Gegen Fussballmillionäre in Österreich!

Übrigens, weil er gestern da war, ein großes danke nochmals an die supertolle "Schulte verpiss dich keiner vermisst dich Fraktion"

Echt jetzt?

Hat zwar nicht Wasser zu Wein verwandelt, jedoch ist solch eine Aktion nur mehr :RiedWachler:

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ASB-Messias

ausleihen sicher nicht, sonst würde das jeder machen, um bei Bedarf die fixen Transferfenster zu umgehen!

Verpflichtung von vereinslosen Spielern geht jederzeit, nur müssen die schon spätestens an einem bestimmten Stichtag vereinslos gewesen sein, sonst meldet ein Verein einen Spieler zB. am 20.11. einfach ab, dann ist er einen Tag vereinslos und könnte am 22.11. vom neuen Verein verpflichtet werden, siehe oben!

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  • 2 months later...
ASB-Legende

http://sportnet.at/home/fussball/bundesliga/Rapid/4602066/Andreas-Muller-im-SPORTNETInterview_Der-Titel-ist-unser

Müller Interview mit Sportnet


SPORTNET: Herr Müller, Sie sind bald ein Jahr im Amt. Was konnten Sie bei Rapid bewegen?

Andreas Müller: Die ersten Monate brauchte ich, um mich einzuleben und den Klub intensiv kennenzulernen. Das wurde mir sehr einfach gemacht. Ich wurde gut aufgenommen und habe viel Vertrauen gespürt. In meiner ganzen Karriere bin ich noch nie so gerne in die Trainerkabine gegangen. Das Trainerteam ist sehr loyal und kann gut seine Stärken einbringen. Das ist eine gute Zusammensetzung. Insgesamt fühle ich mich sehr wohl.

Lassen Sie mich die Frage konkretisieren. Sie haben turbulente Sommermonate hinter sich, mussten in den Fällen Sabitzer, Boyd oder Kainz Ihr Verhandlungsgeschick ausspielen. Was ist da bei Ihnen hängen geblieben?

Ich wurde damit konfrontiert, dass die wirtschaftliche Basis noch nicht so ist, wie wir sie uns in Zukunft vorstellen. Von Seiten des Vereins war es nicht gewünscht, Spieler abzugeben. Aber zum Teil gab es viel Druck von den Spielern selbst. Gleich zu Beginn musste ich mich damit auseinandersetzen, dass Christopher Trimmel noch im Winter wechseln will. Dann die Fälle mit Sabitzer, Boyd und Burgstaller.

Rein aus wirtschaftlicher und sportlicher Sicht haben wir die Abgänge aber gut kompensiert. In gewissen Phasen fehlen der Mannschaft aber noch Attribute, die diese Spieler mitgebracht haben. Besonders körperliche Robustheit. Aber wir haben neue Qualitäten, Mentalität und Charakter dazugewonnen. Jeder identifiziert sich zu 100 Prozent mit dem Klub. Auch jene Neuzugänge, die noch nicht im Fokus sind, werden uns in Zukunft noch viel Freude bereiten.

Sie waren zuvor bei Schalke und Hoffenheim. Wie viel Anziehungskraft hat der SK Rapid auf Spieler?

Innerhalb Österreichs hat Rapid eine wahnsinnige Anziehungskraft. Gerade bei Spielern, die bei Vereinen unter Vertrag stehen, die nicht so viele Erfolge und Tradition vorweisen können. Rapid ist in Österreich der Traditionsklub Nummer eins. Darum müssen wir aber auch riesiger Erwartungshaltung gerecht werden, gerade gegenüber unserer sehr emotionalen Anhängerschaft. Wir wollen ihnen transparent unsere Ziele kommunizieren.

Im Sommer kamen sieben Spieler, mit Srdjan Grahovac aber nur einer aus dem Ausland. Welche Märkte sind für Rapid überhaupt interessant?

Die angrenzenden Länder. Tschechien, Ungarn – im Sommer ist ein Spieler aus Bosnien gekommen (Grahovac, Anm.). Wir sind noch nicht in der Lage, mit Vereinen aus Deutschland oder England in Konkurrenz zu treten. Selbst mit der 2. Bundesliga nicht, die durch die Infrastruktur und TV-Gelder andere Möglichkeiten hat. Diese Herausforderung wollen wir aber meistern. Durch unser neues Stadion können wir unser wirtschaftliches Potential ausweiten und mit der zweiten deutschen Bundesliga mithalten.

Werden Sie im Jänner-Transferfenster aktiv?

Wir haben schon im letzten Winter keine Transfers getätigt. Ich will mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber man sollte seine Hausaufgaben im Sommer erledigen. Ich bin kein Freund der Wintertransferzeit, weil die Eingewöhnungszeit kurz ist und der Markt perspektivisch nicht viel hergibt. Natürlich muss man auf Verletzungsmiseren reagieren, aber diese Gefahr sehe ich im Moment nicht. Unser Hauptaugenmerk auf Transfers liegt im Sommer 2015.

Sie haben einmal gesagt, dass eine 60-prozentige Erfolgsquote bei Transfers sehr gut ist. Wie beziffern Sie Ihre bei Rapid?

Ein bis zwei Spieler sind noch nicht zu bewerten. Andi Kuen konnte nach seinem Kreuzbandriss noch nicht wirklich trainieren, aber ich bin von ihm überzeugt. Auch Grahovac wird seine Qualität noch beweisen. Mit Kainz, Beric, Schwab und auch der Fixierung von Dibon haben wir Volltreffer gelandet. Stangl und Schobesberger sind beides gute Verpflichtungen, die sich bei uns entwickeln werden. Insgesamt bin ich mit den Neuzugängen sehr zufrieden. Eine Quote möchte ich nicht abgeben, aber mit diesen Spielern konnten wir die Abgänge von Leistungsträgern gut kompensieren.

Ausstiegsklauseln sind im Fußball ein großes Thema. Auf Topniveau wie bei Marco Reus, aber auch in Österreich. Kevin Kampl hat eine. Sie haben bei Florian Kainz von einer profitiert, Marcel Sabitzer aber dadurch verloren.

Generell ist es so: Wenn wir einen Spieler holen, möchten wir ihn langfristig verpflichten. Das möchten wir so auch in der Zukunft halten. Wenn seine Entwicklung positiv weitergeht, will ich uns in einer Position sehen, in der wir agieren und nicht nur auf Angebote reagieren. Dafür ist es notwendig, dass in der Vertragsstruktur keine Ausstiegsklausel vorhanden ist. Das ist uns diesen Sommer bei allen Neuzugängen gelungen. Von ihnen hat keiner eine Ausstiegsklausel. Aber es gibt immer wieder einmal spezielle Verhandlungen, die Kompromisse erfordern. Aber trotzdem sollte alles so gestaltet sein, dass der Verein profitieren kann.

Das klingt so, als würden Sie auf Louis Schaub anspielen, den Sie im Sommer bis 2017 verlängert haben. Hat er eine Klausel?

Eines ist doch klar: Wenn man mit Spielern, deren Verträge nur noch ein Jahr laufen und die hoch gehandelt werden, in Verhandlungen tritt, benötigt man Flexibilität. Aber in Zukunft wollen wir die agierende Seite sein. Das ist für Rapid ein Muss. Es ist legitim, dass Fans über Verkäufe traurig sind. Aber wenn es dazu kommt, wollen wir so verhandeln können, damit Rapid wirtschaftlich optimal davon profitiert.

Müssen Sie durch den Stadionneubau beim Kader den Gürtel enger schnallen?

Nein. Der Neubau ist vom Personal völlig getrennt zu sehen. Ich habe in Medien auch gelesen, dass wir wegen des Stadions sparen müssen. Aber im Gegenteil: Es ist angedacht, dass wir alles daran setzen, eine schlagkräftige Truppe zusammenzustellen. Daher bin ich der Meinung, dass wir das Budget der Kampfmannschaft in Zukunft erhöhen müssen. Das Stadion wird unsere Einnahmen erhöhen. Wir können ja nicht nur in Steine, sondern müssen auch in Beine investieren – denn wir wollen erfolgreich um den Titel mitspielen. Das ist unser erklärtes Ziel.

Rapid hat bald ein tolles Stadion, aber viele Konkurrenten können nur einen besseren Regionalliga-Platz vorweisen. Ist die Bundesliga in der Pflicht, die Lizenzierungsauflagen zu verschärfen?

Das ist ein sehr wichtiges Thema. Wir machen unsere Hausaufgaben. Aber da müssen sich andere anschließen, damit der österreichische Fußball konkurrenzfähig bleibt. Die Infrastruktur muss besser werden. Modernere Stadien, mehr Komfort, Rasenheizung – das sind ganz wichtige Dinge, die man anschieben muss. Wir sind diesbezüglich mit der Liga in Gesprächen, damit der Anschluss international nicht ganz verloren wird. Und ein gewisser Abstand ist ja schon da.

Wäre die 16er-Liga etwas, das man auch anschieben sollte?

Wir haben das mehrfach öffentlich und intern diskutiert. Wenn man die beiden Profiligen bestehend aus 20 Vereinen sieht, ist eine 16er-Liga sicher erstrebenswert. Die Topklubs und Traditionsvereine sollten alle unter einem Dach spielen. Aber das kann man nicht von heute auf morgen, sondern nur nach und nach umsetzen.

Auch beim Fan-Thema muss Rapid anschieben. Die Rapid-Fans kosteten dem Verein seit der Saison 2010/2011 rund eine Million Euro.

Es ist doch so: Sicherlich müssen wir hohe Strafen berappen, wegen Dingen, die sich Spieltag für Spieltag abspielen. In erster Linie ist es wichtig, dass wir uns absolut gegen Gewalt, Rassismus und Diskriminierungen stellen. Diese Dinge haben nichts mit Fußball zu tun und wir werden strickt dagegen vorgehen.

Wir können uns zwar glücklich schätzen, dass wir so treue Fans haben, die uns auch auswärts begleiten - aber es gibt Grenzen und diese dürfen nicht überschritten werden. Darum müssen wir weiter hart einsteigen und zeigen, dass das nicht Fans sind, die uns gut gesinnt sind, sondern einzelne Personen, die durch bestimmte Aktionen dem Verein schaden.

Auch das Thema Red Bull erntet viel Kritik. Einerseits wegen möglicher Umgehungsversuche des Financial Fair Play, andererseits weil Spieler ständig verschoben werden. Zu diesem Thema haben sich auch Rapid-Präsident Krammer und Sturm-Präsident Jauk getroffen.

Die wirtschaftliche Kraft durch Red Bull wurde in den letzten Jahren unter Ralf Rangnick sehr sinnvoll eingesetzt. Sportlich haben sie sich für alles fair qualifiziert. Der Rest ist eine Aufgabe für UEFA und FIFA. Die Regeln müssen klar sein. Wenn mehrere Vereine in einer Hand sind und dann Spieler austauschen, sind nicht Vereine gefragt, sondern das Regulativ der UEFA. Wir sind ja alle unter einem Dach. Es braucht klare Zeichen. Wir bewegen uns in einem Graubereich. Es gibt Klubs, die diese Lücken für sich selbst nützen. Natürlich kann ich sagen, dass das moralisch nicht in Ordnung ist. Aber solange es keine klaren Grenzen gibt, ist es auch nichts Verwerfliches.

Nehmen wir an, 2020 stehen sich RB Leipzig, RB Salzburg und RB Leeds in der Champions League gegenüber. Klingt das vernünftig?

Denkbar ist es! Trotzdem: Wir können nichts dagegen tun. Es gibt mehrere Vereine, die im Einfluss von einem Mäzen stehen. Da muss sich die UEFA jetzt auf die Beine stellen und handeln. Sonst geht das Spiel munter weiter.

Laut Präsident Krammer hat Rapid die Zusammenarbeit mit einem internationalen Großklub evaluiert. Dabei soll es sich um Juventus gehandelt haben, der Deal ist aber geplatzt. Warum eigentlich?

Es gab eine Einladung von Juventus Turin. Aber Rapid sollte mit seiner Kraft, nämlich in Form von sehr guter Nachwuchsausbildung, aus der eigenen Stärker heraus operieren. Da braucht es keine Kooperation. Auch, weil so etwas nicht nur Vorteile hat. Rapid sollte so stark sein, dass die national und internationalen Ziele aus eigenen Kraft erreicht werden. Dafür braucht es ein gewisses Selbstbewusstsein. Aber auch Zeit und Geduld.

Abschließend: Bald ist die Saisonhälfte erreicht. Rapid hatte gute, aber auch viele dunkle Momente wie die Pleiten im Derby und gegen Helsinki. Unter dem Strich bleiben sechs Siege aus 16 Bundesliga-Runden.

Wir hatten zu Saisonbeginn keinen einfachen Start. Die Mannschaft musste sich finden. Dann hatten wir eine sehr gute Phase, die durch etliche Verletzungen gebremst wurde. Die ein oder andere Sperre in wichtigen Spielen kam dazu. Die Mannschaft hat sich nach dem Ausscheiden gegen Helsinki aus einer schwierigen Situation befreit und eine Serie gestartet. Danach folgten drei Niederlagen in Serie.

Das letzte Spiel in Grödig hat gezeigt, dass sämtliche Basistugenden wie Laufbereitschaft, Aggressivität oder Zweikampfstärke völlig gefehlt haben. Es war Rapid unwürdig, so einen Auftritt darf es nicht geben. Unsere Mannschaft muss mit der absoluten Überzeugung des Siegeswillens in die letzten drei Spiele gehen, um bis Ende Dezember in Schlagdistanz zu den ersten beiden Plätzen zu bleiben.

Hoffe v.a. die Abschlussworte nimmt sich die Mannschaft zu Herzen

bearbeitet von svecee

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ASB-Messias

Bei Müller seiner Rede gestern ist mir aufgefallen das er viel über die Spieler redete, teils positiv teils negativ aber er sprach kaum über das Trainer Team.

Er erwähnte nur kurz das die Verträge alle verlängert wurden, äußerte sich aber sonst kaum zu dem Thema.

Vielleicht kommt es nur mir so vor aber bei dem Thema wirkte er irgendwie nicht so "glücklich"

Sonst fand ich seine Rede nicht so schlecht bis auf die (sehr schlechten) Seitenhiebe in Richtung unserer Konkurrenz!!!

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Bei Müller seiner Rede gestern ist mir aufgefallen das er viel über die Spieler redete, teils positiv teils negativ aber er sprach kaum über das Trainer Team.

Er erwähnte nur kurz das die Verträge alle verlängert wurden, äußerte sich aber sonst kaum zu dem Thema.

Vielleicht kommt es nur mir so vor aber bei dem Thema wirkte er irgendwie nicht so "glücklich"

Sonst fand ich seine Rede nicht so schlecht bis auf die (sehr schlechten) Seitenhiebe in Richtung unserer Konkurrenz!!!

Wäre ja noch schöner, wenn er wieder erzählen würde wie toll die Stimmung in der Kabine unter Barisic nicht ist, nach drei Niederlagen in Folge.

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Wichtiger Spieler

Bei Müller seiner Rede gestern ist mir aufgefallen das er viel über die Spieler redete, teils positiv teils negativ aber er sprach kaum über das Trainer Team.

Er erwähnte nur kurz das die Verträge alle verlängert wurden, äußerte sich aber sonst kaum zu dem Thema.

Vielleicht kommt es nur mir so vor aber bei dem Thema wirkte er irgendwie nicht so "glücklich"

Sonst fand ich seine Rede nicht so schlecht bis auf die (sehr schlechten) Seitenhiebe in Richtung unserer Konkurrenz!!!

er hat sich bis jetzt auch nur sehr positiv über das trainerteam geäußert, vor allem in der öffentlichkeit... und wenn er jetzt anfangen würd bei der Mitglieder Versammlung das Trainerteam zu untergraben, hätt das sicher keine positive wirkung... selbst wenn er wirklich nicht zufrieden ist mit den Trainern (oder Zoki) kann er das öffentlich gar nicht sagen, höchstens mal mim krammer unter 4 Augen, mit dem Schluss, dass wir uns sowieso keinen neuen trainer leisten können

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ASB-Messias

gar so dick hätt er vielleicht nicht auftragen brauchen ("...mein Leben ist Rapid" etc.), aber ok, das ist halt das andere Extrem zum kühlen und spröden Schulte, bei dem man immer den Eindruck hatte, es interessiere ihn (auf gut norddeutsch) "einen feuchten Kehrricht", wo er grad hackelt...

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pour que cette année soit la bonne

Beim ersten guten Angebot aus der 1. oder 2. oder vielleicht sogar 3. deutschen Liga ist er weg....

Na da bin ich gespannt wann das kommen wird :D

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Gast
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