Traumjob oder Notlösung?


Footballhead

Recommended Posts

Hobbyjournalist

Grüß euch! Da ich derzeit Zivildiener bin, zuvor an einer HAK maturiert habe und mir in Bezug auf meine berufliche Zukunft noch etwas im Unklaren bin, kam mir ganz spontan die Idee zur Erstellung dieses Threads in dem ich ein paar Fragen zu euren Jobs stellen möchte:

Was macht ihr beruflich?

Seid ihr glücklich mit eurem Beruf bzw. glaubt ihr, eure Berufung gefunden zu haben?

Wie sehen eure Arbeitszeiten aus?

Welche Pros und Contras haben eure Jobs zu bieten?

Es würde mich freuen, wenn dieser Thread Anklang finden würde und bedanke mich im Voraus für potentielle Antworten ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Grüß euch! Da ich derzeit Zivildiener bin, zuvor an einer HAK maturiert habe und mir in Bezug auf meine berufliche Zukunft noch etwas im Unklaren bin, kam mir ganz spontan die Idee zur Erstellung dieses Threads in dem ich ein paar Fragen zu euren Jobs stellen möchte:

Was macht ihr beruflich?

Seid ihr glücklich mit eurem Beruf bzw. glaubt ihr, eure Berufung gefunden zu haben?

Wie sehen eure Arbeitszeiten aus?

Welche Pros und Contras haben eure Jobs zu bieten?

Es würde mich freuen, wenn dieser Thread Anklang finden würde und bedanke mich im Voraus für potentielle Antworten ;)

Ich bin seit kurzem Arzt

Ja, ich liebs

Die sind schrecklich, aber gottseidsnk bekomme ich die Überstunden bezahlt

Mein Privatleben hat sich seit der Uni drastisch reduziert, ich hab bei der Arbeit ständig Angst Menschen umzubringen, aber ich kann beim fortgehen mit meinem Beruf gut Mädchen aufreißen, was mir aber nichts bringt weil ich eine Freundin habe.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hötting ist ein Könígreich und rundherum liegt Österreich

Die Menschen die arbeiten sind zu faul um sich ein Hobby zu suchen :davinci:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Superkicker

Also ich bin von Beruf Sohn. Angeblich studiere ich auch Jus aber wenn ich mein Dad wäre würde ich mich darauf einstellen noch 10 Jahre mein primärer Arbeitgeber zu sein weil ich fast jeden Tag fortgehe und so sehr wenig Zeit zum lernen habe. Als Sohn hat man aber ein sehr erfülltes Leben. #läuftbeimir

Edit: Arbeitszeiten gibt es natürlich nicht wirklichen aber Abends muss man sich eben irgendwo blicken lassen und nicht aus der Szene zu fallen...

bearbeitet von Angello

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Postinho

Ich bin mittlerweile seit 6 Jahren Konstrukteur.

Ja, ich mag meinen Beruf, kann aber je nach Firma oder Projekt sehr eintönig sein.

Meiner Meinung jedoch in fast jedem Beruf so, der nicht direkt mit Menschen zu tun hat (Arzt, Pfleger, Kindergärtnerin, etc.)

Pro: meine Firma gibt mir eine Kernzeit vor (9:00 - 15:00 Uhr) in der ich möglichst da sein soll.

Wenn ich jedoch um 05:00 Uhr kommen will und am nächsten Tag um 09:00 Uhr anfange, ist das überhaupt kein Problem.

Zudem kann ich am Vortag sagen, dass ich morgen freihaben möchte (sofern nicht zu wichtige Arbeit wartet).

Weiteres Pro ist natürlich, dass es ein Bürojob ist. Ich bin am Abend also nicht körperlich erschöpft und kann noch 3h radfahren gehen oder eben mal bis 02:00 Uhr aufbleiben.

Contra: der Beruf wird nur mittelmäßig bezahlt, kommmt jedoch auch auf die Firma an.

Man sitzt den ganzen Tag vorm PC - es kann zu Problemen mit den Augen geben + extrem oft Kopfweh (sofern ich mal keinen Sport mache).

Zudem gibt es immer Kollegen, denen es zu kalt ist oder es zieht - sprich, die Temperaturen und die Luft in einem Büro sind meistens katastrophal.. das stört mich fast am meisten.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

ASB-Gott

Bin seit 3 Jahren in der Immobilienbranche tätig

bin eigentlich ziemlich unglücklich, weils hier wenig gibt, womit ich mich identifizieren kann. im endeffekt schieb ich reichen konservativen menschen noch mehr geld in den arsch, das widerstrebt mir.

8.00-17.00 , freitags Frühschluss

Pro: Ich hab bis jetzt immer Urlaub bekommen, wann ich es wollte

Contra: In einem extrem konservativen Umfeld gibt es keine Gleitzeit oder ähnliches, der Großteil meiner Kollegen sind hirnlose Arbeitssklaven und die Bezahlung ist auch nicht das Gelbe vom Ei

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Im ASB-Olymp

Von Klein auf wollte ich eigentlich immer in der IT Branche arbeiten und da ich mich auch als kreativen Menschen bezeichnen würde, wollte ich eigentlich immer Programmierer werden. In jüngeren Jahren war ich eigentlich immer der typische Stubenhocker/Zockertyp, der eigentlich kaum am Wochenende oder in der Freizeit draußen war, sondern die Hauptzeit am PC verbracht hat und daher vielleicht auch das größere Interesse daran.

Heute bin ich mir da nicht mehr so sicher, weil sich von meiner Freizeitgestaltung schon einiges geändert hat und ich eigentlich nicht mehr so häufig zu Hause am PC sitze. Reizen würde mich dieser Beruf bzw. allgemein die Branche noch immer, aber man muss halt auch ein bisschen der Nerd sein, der zu Hause sitzt und sich in seiner Freizeit auch intensiv damit beschäftigt und der Typ Mensch bin ich momentan eigentlich weniger.

Zuletzt war hab ich eine Art "Übergangsjob" angenommen und hatte Arbeitszeiten von Mo-So 7-22 Uhr, was schon extrem ungewohnt war. Auch diese ständigen Wechsel von Woche zu Woche habe ich irgendwie weniger gemocht. Wenn ich nicht gegangen worden wäre, wäre ich ziemlich wahrscheinlich heute noch dort, aber auf der anderen Seite bin ich auch ein bisschen froh, dass ich zumindest am Wochenende wieder mehr unternehmen kann.

Meinen Traumjob kann ich daher schwer definieren, aber eigentlich etwas wo ich nicht das Gefühl haben würde, dass ich einfach zu ersetzen wäre und das jeder andere meinen Job genau so machen könnte, was aber natürlich sehr schwer ist, wenn man nicht gerade ein Star ist.

Was mir in der letzten Zeit aber wichtig geworden ist, ist eine geregelte Arbeitszeit, die bei mir noch vor dem Job selbst steht. Mo-Fr Dienst und am Wochenende entspannen, leider auch nicht mehr selbstverständlich.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Definitiv Traumjob!!!! Kollegen, Chef's, Aufgabengebiet, Perspektiven, Aufstiegschancen, Gehalt, flexible Arbeitszeit,... alles Top!!!!

sollte man zwar mit 32 nicht sagen, aber derzeit kann ich mir nicht vorstellen nochmals zu wechseln, da müsste schon wer aktiv an mich herantreten und sehr viel Kohle + extras bieten, denn den rest kann man eigentlich nicht mehr verbessern!!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hobbyjournalist

Definitiv Traumjob!!!! Kollegen, Chef's, Aufgabengebiet, Perspektiven, Aufstiegschancen, Gehalt, flexible Arbeitszeit,... alles Top!!!!

sollte man zwar mit 32 nicht sagen, aber derzeit kann ich mir nicht vorstellen nochmals zu wechseln, da müsste schon wer aktiv an mich herantreten und sehr viel Kohle + extras bieten, denn den rest kann man eigentlich nicht mehr verbessern!!

Klingt toll, dass du so zufrieden mit deinem Job bist. Darf ich fragen, was genau du beruflich machst?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ehrenmann

Also ich bin von Beruf Sohn. Angeblich studiere ich auch Jus aber wenn ich mein Dad wäre würde ich mich darauf einstellen noch 10 Jahre mein primärer Arbeitgeber zu sein weil ich fast jeden Tag fortgehe und so sehr wenig Zeit zum lernen habe. Als Sohn hat man aber ein sehr erfülltes Leben. #läuftbeimir

Edit: Arbeitszeiten gibt es natürlich nicht wirklichen aber Abends muss man sich eben irgendwo blicken lassen und nicht aus der Szene zu fallen...

muss ich dafür maturieren :D

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Naturbua

Ich hab vor 2 Jahren als Fachjournalist begonnen, anschließend rund 160 Termine in 14 Ländern absolviert und bin ein wenig amtsmüde geworden, weil ich nebenbei das Studium abgeschlossen habe (Holztechnik, BOKU) und das nachher in der Firma nicht finanziell gewürdigt wurde, obwohl meine Kollegen tlw. nur im Büro waren und trotz geringem Altersunterschied deutlich mehr verdient haben.

Vor 4 Wochen habe ich in die Öffentlichkeitsarbeit der österreichischen Wald- und Holzzertifizierung gewechselt. Derweil ein absoluter Traumjob, man lernt im Dunstkreis von LK, WKO und Ministerium einige interessante Leute kennen und mir taugt die Verbandstätigkeit total und wenns in der jetzigen Position einmal nicht mehr passen sollte, gehen neue Türen auf.

Verdienst ist in der Holz- und Forstwirtschaft mau, wobei die BOKU glaube ich prinzipiell gegen bspw. die TU abstinkt. Einige meiner Kollegen sind ins Ausland, der Rest aufs Land, weil da einfach interessante Unternehmen beheimatet sind. Im Schnitt verdienen die Kollegen als fertige Diplomingenieure 2200-2400 Euro. Wollte nach dem Studium immer zurück nach OÖ, hab dann aber früh meine Freundin aus der Stmk in Wien kennegelernt und naja, das Auswandern wird jetzt ein bisserl aufs Eis geschoben.

Bezahlt werde ich nach KV der Papierindustrie, 38h pro Woche (damit kommt man aber eh nie aus). Kollegen sind super, ich mag mein FAch und überlege, dass ich auch noch weiterbildungstechnisch etwas mache, was in der Firma sicher gehen würde.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

Lädt...


  • Folge uns auf Facebook

  • Partnerlinks

  • Unsere Sponsoren und Partnerseiten

  • Wer ist Online

    • Keine registrierten Benutzer online.